Magic Mushrooms Erfahrungen (Tripberichte)

Auf dieser Seite findet ihr viele Magic Mushrooms Erfahrungen und Trip-Berichte, die ständig aktualisiert und in der Sammlung erweitert werden. Sie sind seit Urzeiten Bestandteil der menschlichen Kulturgeschichte und zeigen, dass sie bei verantwortungsbewusstem Konsum viel Heilsamkeit und Erkenntnisreichtum in sich bergen.

Banner high hawaiians magische pilze kaufen im Shayana Drogen Online ShopGerne könnt ihr im Kommentarbereich auch eure eigenen Erfahrungsberichte mit Zauberpilzen als Tripbericht hinterlassen oder hier einschicken.

Zuvor werfen wir noch kurz einen Blick auf mögliche Bezugsquellen halluzinogener Pilze (also wo man sie kaufen und online bestellen kann – nämlich von hier am besten). Im Anschluss erfolgen dann die verschiedenen teils sehr heftigen Erfahrungsberichte detailliert geschildert.

Magic Mushrooms kaufen

Bevor es also richtig los geht mit den Tripberichten, wollen wir uns ganz kurz der Basis dafür widmen: Dem Magic Mushrooms kaufen. Im eben verlinkten Artikel findet ihr dazu alles ganz ausführlich geschildert, daher folgend nur 3 beliebte Produkte.

Am besten kann man sie im Smartshop "Somagarden.com" bestellen. Dort kann man seriös und sicher Zauberpilze kaufen (klick hier) oder Pilz-Growboxen bestellen zum einfachen selber züchten (klick hier). Folgend die 3 beliebtesten Produkte hierzu:

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Heftige Magic Mushrooms Erfahrung (7 Gramm Cubensis!)

(Pilz-Tripbericht einer Ich-Auflösung von einem Blog-Leser, der 7 Gramm trockene Cubensispilze konsumierte und Gottheiten sah, einen Fuchs abwehren musste und schließlich vor der Polizei auf dem Fahrrad floh)

Dieser Magic Mushrooms Erfahrungs– bzw. Tripbericht zu Zauberpilzen und einer damit einhergehenden, ersten und meiner bisher einzigen Ich-Auflösung liegt nun schon viele, viele Jahre zurück. Ich erinnere mich trotzdem in vielen Einzelheiten an dieses unvergessliche wie unvergleichliche Erlebnis. Ich war zu diesem Zeitpunkt etwa 17 Jahre alt und hatte schon einige Erfahrungen mit psychoaktiven Pilzen gesammelt.

[Anmerkung Zauberpilzblog-Team: Dieses Alter ist viel zu jung, selbst für nur 1 Gramm. Macht das bloß nicht nach, der Tripbericht-Schreiber ist hiermit sicher kein gutes Vorbild! Pilze sind nichts für Kinder oder Jugendliche!!]

Das erste Mal konsumierte ich Mushrooms aus einem Headshop (!) als sog. „Pilzschokolade“ zusammen mit meinem damals besten Kifferfreund – es war für uns beide das erste Mal und ein unglaublich intensives, nie gekanntes Erlebnis. Ziemlich rasch fand ich Gefallen am „Fleisch der Götter“ und so bestellte ich mir meine erste Zauberpilz-Growbox. Schon beim ersten Versuch war die Zucht der Zauberpilze im Mushroom Growkit zur Erlangung einer tiefgründigen Magic Mushrooms Erfahrung von Erfolg gekrönt und ich hatte plötzlich Unmengen von magischen Pilzen vorrätig. Wohin damit? Na in mich hinein natürlich!

Als Philosoph und Grübler bevorzuge ich das Trippen ohne Menschen ganz allein, auch wenn das damals beim nachfolgenden Vorhaben eventuell etwas riskant gewesen ist – denn ich wollte unbedingt eine ultimative Erkenntnis- und Erfahrungsstufe im Psilocybin Pilzrausch erleben, sodass ich etwa um 6-7 Gramm (!) trockene Zauberpilze aus dem Growkit vom Typ Psilocybe Cubensis völlig allein in der abgeschiedenen Wildnis auf einer Decke konsumierte.

Die letzte Mahlzeit lag viele Stunden zurück und so flutete das Psilocin in gewohnter Erfahrung auch recht schnell an. Ich lächelte unentwegt, aber gähnte auch und bekam dadurch tränende Augen – ein Phänomen, dass öfters bei Pilzkonsumenten zu beobachten ist und vielleicht eine Abwehrreaktion des Körpers zur Entleerung des „Giftes“ über Körperflüssigkeiten darstellt.

Jedenfalls legte ich mich dann einfach auf meine Decke und starrte in den wunderschönen Nachmittagshimmel eines Frühjahrtages. Sofort formte sich jede Wolke wie schon in anderen Zauberpilz-Trips zuvor erlebt zu einem fassbaren Ding – einem Elefanten, einem grinsenden Kater oder ein riesiges Wolkenauto. Da das Zeitgefühl völlig verschwand, kann ich leider nicht abschätzen, ab wann die Wirkung der psilocybinhaltigen Pilze „richtig krass“ wurde.

Zunächst aber kann ich mich noch gut erinnern, wie auf einmal als nie gekannte Halluzinationen rotierende Lichtgestalten wie indische Götter wirkend am Himmel erschienen, oder besser gesagt: zwischen mir und dem Himmel, auf mich niederblickend. Schon bis hierher waren die Eindrücke anders, intensiver, als sonst und damit eine nie gekannte Zauberpilz Erfahrung (aber es sollte noch viel krasser kommen!).

Schon kurze Zeit später folgte dann einer der intensivsten Momente meines ganzen Lebens: mein „Ich“ begann sich aufzulösen, das heißt, mein „Seelen-Ich“; das, was in der Szene ganz klassisch als "Ich-Auflösung" durch Drogen beschrieben wird (Wikipedia kurz dazu). Dass man als materieller Körper noch existierte und da war – daran bestand kein Zweifel. Aber der Gedanke an ein „Ich“ hatte auf einmal keine Grundlage mehr, keinen Vergleichshorizont, keinen Wert mehr. Man war mit dem ganzen Kosmos verschmolzen, man wusste, dass es kein Ich geben kann, sondern dass dies nur eine Illusion ist; ganz so, wie es Buddha schon lehrte (Nachtrag: aus heutiger Sicht ist das so zu bewerten – damals im Rausch der psychoaktiven, magischen Pilze hatte man solch klare Gedankengänge natürlich nicht!).

Dieser Zustand war nicht nur völlig neu, sondern auch komisch; so versuchte ich mich partout an irgendetwas festzumachen, mich an irgendetwas zurückzuhangeln zu „meinem Ich“. Ich weiß noch, wie ich die Namen verschiedener Schulkameraden durchging und anhand derer versuchte, „mein Ich“ wieder greifbar zu machen. „Hä, wer ist denn ICH, wer soll das bitte sein, wo ist ICH, wie ist ICH?“ – solche Fragen schossen mir durch den Kopf. Der völlige Verlust des Egos ("Egotod", "Ich-Auflösung") war im Nachhinein eine unglaublich lehrsame Zauberpilz Erfahrung, dessen Zustand auf dem „Peak“ vielleicht grob geschätzt 1 bis 2 Stunden anhielt – schon im Buddhismus ist es ja wie bereits angedeutet Teil des Ziels der Erleuchtung, (nüchtern) zu erkennen, dass unser Ich auch nur eine Illusion ist. Allerdings verwenden die Mönche dazu die Meditation und keine Drogen, wodurch solche Erkenntnisse auch dauerhaft bleiben, während sie beim Drogenkonsum nur eine vage Erinnerung bilden.Banner magic mushrooms bestellen im Shayana Drogen Online Shop

Nach den ersten Wirrungen um mein nicht fassbares "Ich" hörte "ich" ( 😉 ) klassische Musik auf dem MP3-Player und hatte dazu die ganze Zeit stark visuelle Bilder des Gehörten im Kopf, etwa welche soziale Bindung oder Konflikt des Komponisten diesem Werk zugrunde liegt. Ich hörte klagende und ehrerbietende Wörter aus den einzelnen Klängen heraus – die Lieder stellten sich für mich wie eine verschlüsselte Erzählung dar, deren Decodierung mir nur der Zauberpilz bzw. die Magic Mushroom Wirkung gestattete – und der Erfahrungsbericht darüber erlaubt mir zudem eine aufschlussreiche Selbstreflexion im Nachinein.

Irgendwann, als es dämmerte und langsam dunkel wurde, kam ich mehr und mehr zu mir und fing an zu begreifen, was da eigentlich die letzten Stunden in meinem Kopf nach dem Pilzkonsum passiert ist.

Ich lag die ganze Zeit eingehüllt in einer Decke, da es schon dämmerig und entsprechend kühler wurde. Ich beschloss, meine Sachen zu packen und den Heimweg anzutreten. Als ich mich erhob, stellte ich jedoch fest, dass ein Fuchs auf mich zu schlich. Wahrscheinlich beobachtete er mich eine Weile, wie ich da regungslos am Feldrand im hohen Gras lag und malte sich aus, eine fette Beute zu bekommen, die wahrscheinlich tot oder totkrank ist. Jedenfalls stand ich instinktiv auf, breitete die Arme aus (der Fuchs war noch circa 10 Meter weg und kam langsam näher) und machte laute Geräusche und hektische Bewegungen, um ihn zu verscheuchen. Zuerst stockte er und es schien mir kurz, als wäre er davon nicht beeindruckt. Ich dachte: "Oh Gott, wenn er jetzt näher kommt und mich attackiert, dann werde ich zwar nicht sterben, aber sicher gut verwundet". Nun stieg Angst in mir empor und der Körper schüttete Adrenalin aus. Ich machte lautere Geräusche und blieb mit den Armen rudernd wie verwurzelt stehen. Nun machte er endlich kehrte und verschwand. In leichter Panik packte ich, schwang mich auf das Rad und fuhr heim.

Wenige hundert Meter vom Ort des Trippens kam mir zu allem Übel auch noch die Dorfpolizei entgegen – dass diese so abgelegen unterwegs war, war unfassbar großer Zufall. Ich fuhr ohne Licht (natürlich..) an ihnen vorbei, drehte mich nach etwa 20 Metern um und sah, wie die Bremslichter angingen. "Oh shit, die wollen mich bestimmt kontrollieren, weil ich ohne Licht in der Dämmerung unterwegs bin. Dann werden sie meine Nervosität und die großen Pupillen bemerken, mich durchsuchen und die Waage plus Zauberpilzvorrat (ca. 20 Gramm) finden. SHIT!" war ungefähr das, was ich in einem Augenblick dachte. Also trat ich in die Pedale und flüchtete mit dem Fahrrad. Ich bog sofort in die nächste Querstraße ein, dann wieder rechts auf einen Feldweg und versteckte mich im Gebüsch. Nach einer Weile traute ich mich heraus und die Luft war rein. Ich fuhr dann über Umwege nach Hause und traf noch meinen besten Freund auf dem Weg – war aber unfähig, anzuhalten und nickte ihm einfach nur zu. Ich wollte einfach nur nach Hause und war heilfroh, als ich dort unbeschadet ankam. Was für ein Tag!!

Seit dem habe ich nie wieder eine solch hohe Menge an getrockneten Magic Mushrooms zwecks Trip gegessen und auch niemals wieder eine Ich-Auflösung gehabt. Vielleicht wird es mal wieder Zeit – dann wird wieder diese Erfahrung als Tripreport euch geschildert und hier zum Zauberpilzblog eingeschickt 😉

Magic Mushrooms Erfahrungen – Sammlung von Kurzberichten

Der erste in der westlichen Literatur veröffentlichte Erfahrungsbericht mit einem Psilocybin-haltigem Zauberpilz als niedergeschriebene Magic Mushrooms Erfahrung stammt von R. Gordon Wasson, dem Begründer der Ethnomykologie. Dieser beschrieb seinen Zauberpilze Trip 1957 wie folgt:banner zum gras kaufen weed bestellen cannabis shop in form von 3g

„Die Visionen kamen, ob wir die Augen offen oder geschlossen hielten. Sie waren von lebendiger Farbe, immer harmonisch. Sie begannen mit kunstvollen Ornamenten, dann entwickelten sie sich zu Palästen mit Gärten und Arkaden, über und über mit Edelsteinen besetzt. Darauf sah ich ein mythologisches Monster einen Wagen ziehen. Später schienen sich die Hauswände aufgelöst zu haben, und mein Geist flog davon. Ich schwebte in der Luft und betrachtete eine Gebirgslandschaft, über die gemächlich eine Kamelkarawane zog. Berge türmten sich in Kaskaden bis zum Himmel auf. Die Visionen waren weder verschwommen noch ungewiss, die Linien und Farben waren so scharf, dass sie mir wirklicher erschienen als alles, was ich je zuvor mit meinen Augen gesehen hatte. Ich sah die Archetypen, die Platonischen Ideen, den unvollkommenen Bildern der Alltagswelt zugrunde lagen.“

Kurze Magic Mushrooms Erfahrungen und Tripberichte mittels psilocybinhaltiger Zauberpilze:

Als Hinführung folgend ein paar anekdotenhafte, kurze Eindrücke und Erfahrungsberichte einer Zauberpilz Erfahrung und ihrer geistigen wie medizinischen Wirkung. Diese sind wie auch der Tripreport Wassons aus Christian Rätschs Klassiker "Lexikon der psychoaktiven Pflanzen" im Kapitel über die "hallunizogene Pilze" entnommen.

Maria Sabina 1980 (beschreibt eine Magic Mushrooms Erfahrung als Pilzschamanin):

„Die Pilze geben mir die Macht, alles umfassend zu sehen. Ich kann bis zum Ursprung hinabblicken. Ich kann dorthin gehen, wo die Welt entspringt. Der Kranke wird gesund, und die Angehörigen kommen und besuchen mich dann, um mir zu sagen, dass eine Erleichterung eingetreten ist. Sie bedanken sich und bringen mir Schnaps, Zigaretten und ein bisschen Geld mit.“

„Wahre Halluzinationen“ 1989 von Terence McKenna:

„Dieser Pilz ist ein transdimensio­naler Eingang, den verschmitzte Feen ein wenig haben offenstehen lassen, damit ein jeder eintritt, der den Schlüssel finden kann und die Kraft zu benutzen wünscht – die Kraft der Vision diesen besonde­ren und natürlich vorkommenden psychoaktiven Komplex genauer zu erkunden.“

„Der Weg nach Eleusis“ 1984 von R. Gordon Wasson (Pionier der ersten niedergeschriebenen Magic Mushrooms Erfahrung) :

„Wenn man dann im Bann des Pilzes ist, der Musik zuhört und die Visionen schaut, wird einem eine seelenerschütternde Erfahrung zuteil: man erinnert sich an den Glauben gewisser früher Völker, wonach Pilze, die heiligen Pilze, von Parjanya, dem arischen Gott des Blitzes, auf göttliche Weise in der Sanften Mutter Erde gezeugt werden.“

Magic Mushrooms Erfahrung
Eine psychedelische Magic Mushrooms Erfahrung mittels "magische Trüffel" machen – in Holland völlig legal!

 

Zauberpilz Tripbericht (Spitzkegeliger Kahlkopf)

Ein weiterer Zauberpilze Tripbericht der Pilzsorte "Psilocybe Semilanceata" folgt als etwas kürzer geschilderte Magic Mushrooms Erfahrung eines "Spitzkegligen Kahlkopfs" – dem "Deutschen Zauberpilz" quasi, weil er auch auf den heimischen Wiesen (bevorzugt Kuhweiden) wächst und viel Wirkstoff als Psilocybin Pilz mit sich führt; kann also ganz einfach in der Natur gesammelt werden (aber Vorsicht, die Identifizierung von halluzinogenen Pilzen in der Natur sollte man niemals alleine und schon gar nicht als Anfänger bzw. Pilz-Laie vornehmen!).

Autor: Alice Wunder (Danke!)

Vorerfahrung: Mehr als 5 Trips mit Pilzen, gute mit Stropharia Cubensis, schlechte mit Überdosis Hawaiianischer Pilze, botanischen Namen kenn ich nicht, halt die Hawaiianer aus Holland. Dann langsames herantasten mir geringen Dosen (ca. jeweils 10 Stück) Psilocybe semilanceata. Sehr geringe Vorerfahrung mit Meditationstechnik (Za zen, Kung Fu/Tai Chi). Seit der Grundschule Musikunterricht an verschieden Instrumenten, Erfahrung in einer Gruppe zum grooven zu kommen. Hatte aber zu dem Zeitpunkt noch nie wirklich getanzt.

Alter: Ich muss so 22 oder 23 Jahre alt gewesen sein.

Dauer ca. 6 Stunden

Set: Abenteuerlustig, neugierig, ängstlich

Setting: Bei meinen Eltern zu Hause im Jugendzimmer, wohnte aber nicht mehr dort. Nachmittags, heller Tag. Mental durchaus vorbereitet, ich wollte halt abfliegen. Die Gelegenheit des freien Hauses ergab sich aber relativ spontan.

Dosis: Psilocybe semilanceata, selbst gesammelt auf der Pferdeweide im Herbst, Dosierung war ca. 1 g/30 Stück getrocknet, gegessen auf nüchternen Magen.

Mischkonsum: Kiffen (Cannabis) beim runterkommen, während des Magic Mushroom Trips hab ich glaub ich nichts geraucht.

Der ganze Magic Mushrooms Erfahrungsbericht:

Banner Mushroom Growkit bestellen als Pilz Growbox s im Shayana Drogen Online ShopWie so ein Trip los geht, ist in einem Erfahrungsbericht im Nachhinein schwierig zu beschreiben. Die trockenen Pilze schmecken halt echt eklig. Der üble Geschmack bleibt und wird zunächst stärker. Auch leichte Übelkeit setzt ein. Immer so 20, 30 Minuten nach der Einnahme geht der schlechte Geschmack auf einmal weg. Geist und Sinne sind klar, erregt und angespannt. Der Körper dagegen wird geschmeidig, als ob ich den vom Verstand beherrschten Alltagskörper gegen den Tierkörper eines Urmenschen getauscht hätte. Heute weiß ich, diesen Zustand nennt man wohl "tiefenentspannt". Es zieht eigenartig an allen Muskeln. Am ehesten vergleichbar mit einer kräftigen, medizinischen Ganzkörpermassage.

Als ich die psychedelischen Pilze nahm um eine tolle Magic Mushrooms Erfahrung zu erleben, war mein Bruder noch da. Der ist bis heute überzeugter Kiffer, konnte sich mit den Pilzen nie anfreunden und mochte es nie gern ansehen, wenn ich mich auf ins andere Land machte. Ich neigte dazu, in nervöse Panik zu verfallen und dann den Aufpassern mit meinen Ängsten auf die Nerven zu gehen. So sehr, dass ich wohl Leute richtig runterziehen konnte. Als die Wirkung einsetzte, wollte ich also wieder über meine Sorgen reden. Ich hatte hauptsächlich soziale Ängste, befürchtete "hängenzubleiben" und mein Leben nicht mehr geregelt zu kriegen.

Und Brüderchen tat das einzig richtige: Meinte nur was von wegen selber Schuld, musst das Zeug halt nicht fressen. Und haute ab, irgendwo entspannt Köpfe ziehen. Ich blieb allein mit Dizzy Gillespie und seinen durchgeknallten Be-Boppern in meiner Billig-Kompaktanlage.

Das folgende erlebte ich wie einen Traum, aber mit offenen Augen und absolut wach. Ein wenig so, wie wenn man nach nem langen Arbeitstag vor dem Fernseher in den Schlaf gleitet. Aber viel bewusster. Ich konnte gleichzeitig mein Zimmer ohne jede optische Halluzination wahrnehmen, während im Geiste die Visionen abliefen. Ich musste bewusst mit Hilfe meiner Konzentration die eine oder die andere Welt fokussieren. Als ob man im Hirn ein Stellrad für Entfernung/Blende/Tiefenschärfe gefunden hätte und anfängt damit zu spielen – aber wartet, es geht noch weiter, denn keine Magic Mushrooms Erfahrung endet "mal eben kurz", es dauert viele Stunden (3 – 8), bis die Wirkung des Psilocybin abnimmt (das sollte vor dem Konsum stets bedacht werden!).

Was mich zusammenhielt, war die Angst vor dem Kontrollverlust. Einmal war niemand mehr da, an den ich mich klammern konnte. Niemand, der sich mein Gejammer hätte anhören können. Und meiner Angst wurde langweilig, so ganz allein mit mir. Sie ging ihrer Wege. Meine Gedanken wurden ruhig, mein Körper entspannte sich. Ich konnte im Lotussitz verharren ohne dass es mir die Knie verbog. Meine Angst war ein wilder Flickenteppich, ein Mückenschwarm. Auf einmal wurde sie zu einem seidenen Schleier. Ganz ruhig und vernünftig sprach es: Du hast selbstgesammelte Pilze gegessen. Du könntest also einen falschen erwischt haben und jetzt sterben.

In diesem Moment öffnete sich der Tunnel (Halluzination als intesivster Teil der Magic Mushrooms Erfahrung). Ich ging durch den dunklen Gang, gebaut aus Knochen und Schädeln, und ihr Material war Schatten. Der Tunnel führte abwärts, ich fiel, nein ich schwebte, glitt sanft hinunter in den Himmel. Dort war stille, Helligkeit, Heiterkeit. Ich saß auf einer Kugel. Mein Atem war die Kugel auf der ich saß. Mein Atem war der laue Hauch, der alles im Himmel bewegte und gleichzeitig in unbewegtem, vollkommenen Gleichgewicht hielt. Ich war allein dort. Ich war – glücklich trifft es nicht, nein: zufrieden, ruhig, friedlich.

Mein Atem floss dabei in einem kontinuierlich starken Strom. Ich atmete durch die Nase bei geschlossenem Mund. Es fühlte sich aber so an, also ob mein Mund offen wäre, nein, eher als ob ich gar kein Lippen mehr hätte.

Nach ca. drei, vielleicht auch 4 Stunden ist das ärgste vorbei. Oder ich hab mich an die Wirkung gewöhnt und ich fange aus Langeweile an, mich runterzukiffen. Tabak-Gras-Mische durch die Bong. Zuerst wirkt der Kif nicht, also überdeckt den Pilzrausch nicht. Passt aber und schmeckt phänomenal. Irgendwann kommt ein Kopf, den man spürt. Tabak kribbelt im Hinterkopf, Hanf wärmt von den Beinen aufwärts, holt Körper und Geist wieder auf die Erde zurück. Irgendwann abends im Bett verflüchtigte sich der letzte Rest der Pilze und ich konnte gut schlafen.

Die Wirkung von Magic Mushrooms als Pilz-Trip im 30 Tage Dauerkonsum (!)

Folgend ein Langzeit-Erfahrung-Bericht über einen quasi-chronischen Magic Mushrooms Trip: nämlich 30 Tage täglich Zauberpilze am Stück!

Dieser Langzeit Erfahrungsbericht als Magic Mushrooms Trip stammt vom User "Alice Wunderland" und wurde als Kommentar hier im Blog gepostet.

Einführung

Ich erinnere mich an einen Herbst, da war es fast 30 Tage am Stück nachts schön kühl unter 10° und vormittags schien die Sonne. Die kleinen Pilzhütchen trockneten bis Mittags an, leicht schrumpelig und schimmerten uns goldgelb entgegen. Jeden Tag aufs neue, am Platz den wir am Vortag abgeerntet. Jeden Tag anders, aber jeden Tag lustig. OK, wir waren froh, als der erste Frost dem ein Ende setzte…

[Anmerkung: der User hat die heimischen Zauberpilze namens Psilocybe semilanceata (Spitzkegeliger kahlkopf) selbst gesammelt und hatte daher einen entsprechenden Vorrat]

– DAS VOLLE PROGRAMM, 30 TAGE TÄGLICH ZAUBERPILZE –

Spitzkegeliger Kahlkopf auf der wiese
So sieht der heimische Zauberpilz namens Spitzkegeliger Kahlkopf aus

Optische Halluzinationen, starke Emotionen, Freude über das Verstehen der Welt, Synästhesie auf allen Sinnen (Töne Schmecken, Gedanken Riechen, Gesichter lesen, Farben hören), Träumen und wach sein gleichzeitig – das sind die Grundmerkmale der Magic Mushrooms Wirkung. Und wenn ein treibender Rhythmus, am besten ein elektrischer Beat mit viel Bass dazukommt, dann bündelt die Musik all die Eindrücke, schmiedet sie zu einem himmlischen Schienenstrang, das Ich zerfließt und findet sich zu einem magischen Zug, der Antrieb ist die Energie von tausend Sonnen, in einem Augenblick rast der Zug ans Ende des Universums und der Mensch bleibt doch am selben Fleck und dreht sich um sich selbst in einem Ozean aus reiner Liebe.
Das alles gibt es tatsächlich nach dem zweiten oder dritten Tag Dauerkonsum nicht mehr. So ein großer Freudentaumel will vorbeireitet sein, Zeit und Ort müssen stimmen, Körper und Geist sollten fasten, je länger desto heftiger…

Anmerkung: eine solche Magic Mushrooms Erfahrung ist natürlich nur äußerst erfahrenen Zauberpilz Konsumenten vorbehalten! Bitte versucht so etwas nicht als Grünschnäbel!

30 Tage täglich Magic Mushrooms (deutsche Zauberpilze) sammeln und essen

Darauf hatten wir es auch gar nicht angelegt. Wir wollten nur Vorräte sammeln für den Winter. Aber beim Sammeln ist’s wie beim Kochen mit Wein: 10 ins Körbchen voller Erwartung ob der kommenden Magic Mushrooms Erfahrung und des Trip, dazu einen der Zauberpilze in den Sammler, 8 ins Körbchen, 2 gegessen. Der frische Pilz schmeckt ein wenig scharf und nach Wald und Wiese. Ein wenig Grusel vorm Fuchsbandwurm vergeht schnell (eine schöne Jägerin sagte mir auch später, der Fuchsbandwurm sei erfunden worden um Städter vom Wald fernzuhalten. Im Ernst: Gesammelte Wiesenfrüchte sollten zu Sicherheit auf 70° erhitzt werden). Das so 2, 3 Stunden durchziehen und es klingelt heftig unterm Schädeldach.
Und ja, die ersten zwei Tage waren am heftigsten. Man schleppt sich an einen sicheren Ort und verbringt den Rest des Tages mit seiner Lieblingsmusik.

Dann die Gewöhnung: Nach dem Ankommen auf der Wiese brauchte es nur 8 oder zehn Pilze und die Magic Mushrooms Erfahrung konnte beginnen, der Geschmack reicht eigentlich schon [und die erste Trip – Erfahrung wird wieder wachgerufen]. Ich spüre eine unterschwellige Erregung, ein Jagdfieber. Und die Sinne sind geschärft. Die gelben Pilze fangen an zu leuchten, nur für uns, damit wir sie besser finden.

Banner lsd kaufen im Shayana Drogen Online ShopSonst passiert eigentlich nichts. Denkt man. Die Wolke im Augenwinkel, besteht die nicht aus wabernden Fraktalen? Das eigene Gesicht im Spiegel ist, nicht fremd, aber intensiv, die eigene Person verändert sich (und wird nie mehr die selbe, aber das war schon immer so, auch ohne Pilze nur mit fällt es mir auf). Das tägliche Gras wirkt nicht so wie es das mal tat. Aber in der Gesellschaft funktioniere ich tadellos. OK, damals erwartete die Gesellschaft, dass ich tags abgedrehte Texte lese und drüber schreibe & rede und abends essen, (Alkohol) trinken und (Weed) rauchen. Da ist ein Fundament aus Psilocybin fast förderlich. Suchtdruck kommt nicht auf. Es war uns mehr eine Verpflichtung.

Ein typischer Morgen im goldenen verstrahlten Oktober:
M ruft an: Ich war heut morgen wieder mit dem Hund raus…
Ich: Sind die immer noch da?
M: Mehr als gestern.
Ich: Langsam wird es anstrengend.
Gemeinsamer Entschluss: Stehenlassen darf man die kleinen Teufelchen eigentlich nicht. Also wieder raus.

Zwischendurch gibt es heftige Tage. Wir fangen an mit Zungenreden. (In den USA gibt’s radikale Christen, die machen das nüchtern). Dialoge im Rap-Tempo in einer Sprache, die wir beide nicht kennen. Ein älterer, sehr Trip -Erfahrener (mit viel Magic Mushrooms Erfahrung ausgestatteter) Freund schaut sehr besorgt, als wir es ihm vorführen. Wir lassen es also bleiben.

Irgendwann merken wir, dass es genug ist. Einmal sitzen wir nachts im Wald. Wir wollen zaubern, haben Trommel und Rassel dabei. Aber der Start will nicht gelingen. Die Freude fehlt, nur matschige nebelige Breitheit und schlechte Laune.
Dann kam der Frost und ich hatte für längere Zeit keine Lust mehr zum Reisen.

Was ich bei dieser Magic Mushrooms Erfahrung lernte:
Man braucht nicht viel, um den Trip anzukurbeln. Wo ich hier sitze und mich erinnere kriecht die Erinnerung spürbar meine Wirbelsäule hoch, legt sich von hinten um meinen Schädel wie eine durchsichtiges Seidentuch.

[Zauberpilze respektive Magic Mushrooms Erfahrungen als Tripbericht und Erfahrungsbericht sind niedergeschrieben dann eben doch sehr aufschlussreich für angehende Konsumenten – sie eröffnen neue Perspektiven und können ebenso ungeahnte Hinzugewinne für den psychedelischen Philosophen aka Psychonauten bergen]

Weitere Magic Mushroom Tripberichte

Ein weiterer Erfahrungsbericht zum Konsum von 22g magischer Trüffel findet sich hier im Blog:

Oder hier ein Tripbericht, wo jemand heimlich Magic Mushrooms in die Geburtstagstorte der Familie (!) getan hat:

Update: ein sehr lesenswerter und grandios geschriebener Erfahrungsbericht findet sich überdies noch hier: morphoblog.de/ich-bin-nur-ich-und-meine-fuesse/

In diesem Artikel sind wie zu lesen war also nicht nur Erfahrungsberichte über den Konsum von psychoaktiven Pilzen mit Psilocybin als Wirkstoff gesammelt, sondern auch kurze Erlebnisberichte von historischen Personen aus Lexika etc. entnommen und präsentiert – dabei wird ersichtlich, wie unterschiedlich die Bandbreite der Pilzwirkung während des Magic Mushrooms Trips ausfallen kann und wie eng verknüpft sie mit unserer aller Kulturgeschichte ist.

Es ist der Bericht einer Magic Mushrooms Erfahrung von unglaublichen 7 (sieben!) trockenen Gramm Mushrooms eben zu finden, wie die Erfahrung eines "normalen" Trips von 2-3 Gramm, aber auch eine Langzeit-Magic Mushrooms Erfahrung, bei der jemand die Psilocybin Pilze 30 Tage lang (!) täglich am Stück konsumiert hatte und seine Erfahrungen aus diesem pschedelischen Experiment eindrucksvoll beschreibt.

Vorab: wenn Du eine eigene mitteilenswerte Magic Mushrooms Erfahrung mit Zauberpilzen gemacht hast, kannst Du sie hier im Blog gerne veröffentlichen und als Tripbericht einschicken: tripbericht-einsenden/ DANKE! Alternativ findet ihr das Einsendeformular auch am Schluss des Artikels.

Zu Beginn ist man außerdem gut damit beraten, immer in Gesellschaft mit vertrauten Menschen Pilze zu essen, bestenfalls in ruhiger Lage mit genügend Abstand zur Zivilisation – sollte man nämlich bspw. vor Glück freidrehen (wie dieser Herr nackt in einem Stadtpark), dann wird das nicht nur peinlich, sondern kann auch die Polizei auf den Plan rufen. Nach etwas Erfahrung wird es später dann auch kein Problem geben alleine auf halluzinogenen Pilzen zu trippen.

Folgende Stichwörter werden in diesem Aufsatz hinreichend und detailverliebt behandelt, sodass jeder Pilzgourmet auf seine Kosten kommt:

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Eigenen Zauberpilz-Tripbericht einsenden!

Hier deinen eigenen Pilz Tripbericht anonym einsenden und mit anderen Konsumenten teilen.
Nachtrag: an dieser Stelle sollte ein Formular stehen, doch das harmoniert nicht mit dem Recaptcha, sodass man dann nur erschwert Kommentare schreiben könnte. Ihr findet das Kontaktformular hier unter "eigenen Tripbericht einsenden". Wahlweise könnt ihr euren Bericht auch einfach hier unter diesen Artikel als Kommentar schreiben. Danke dafür!

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