Die MDMA Wirkung (Extasy) auf Körper und Geist

In diesem Artikel werden wir die MDMA Wirkung (dem häufigsten Wirkstoff von Extasy Pillen) ausführlich behandeln.

Banner MDMA kaufen im Shayana Drogen Online ShopAber auch Weitergehendes wie die Dosierung von Ecstasy, den möglichen Gefahren beim Konsum, Erfahrungsberichte (Tripberichte), Preise, Pharmakologie und vieles mehr über XTC könnt ihr hier im wohl größten Informationsartikel des deutschsprachigen Raumes zur MDMA Wirkung finden.

Wenn man vorab die Extasy Wirkung kurz zusammenfassen müsste, so ließe sie sich wie folgt beschreiben: MDMA verursacht beim Konsumenten eine große Euphorie und ein Wohlgefühl. Es ruft bei ihm außerdem das Gefühl der Verbundenheit zu seinen Mitmenschen hervor und fördert dementsprechend den Sozialkontakt. Je nach Dosis können auch leichte (pseudo)halluzinogene Wirkungen nach der Einnahme von XTC Pillen auftreten. Hinzu kommt eine körperliche Leistungssteigerung. Ecstasy lässt den Konsumenten stundenlang tanzen, ohne dabei zu ermüden, was bei Unvorsichtigkeit auch ein gewisses Risiko birgt.

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Bevor wir die weiteren Wirkungen der Extasy Droge MDMA ausführlich und im Detail samt Gefahren und den biochemischen Ablaufprozesse im Gehirn betrachten, seien zunächst die beliebtesten XTC Ersatzdrogen in Form sog. „Legal Highs“ vom europäischen Marktführer Shayana vorgestellt. Sie wirken aufgrund der chemischen Ähnlichkeit genau wie richtiges Extasy, sind allerdings frei im Internetshop verkäuflich:

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(Preise: Stand 2020, Änderungen mittlerweile möglich)

Bevor wir auf die MDMA Wirkung in allen Einzelheiten zu sprechen kommen, sei etwas Hintergrundwissen zu diesem Ersatz-Extasy mitgeteilt. Man kann deshalb in diesem holländischen Smartshop solche Drogen bestellen, weil sie zu den sog. „Legal Highs“ gehören. Das sind Rauschmittel, die chemisch betrachtet einer Originaldroge nachgeahmt sind und daher eine fast identische Wirkung wie sie haben, juristisch aber je nach Staat kein illegales Betäubungsmittel sind. Auf diese Weise hat man nicht nur Extasy Pillen imitiert, sondern auch folgende Drogen:

Genau wie bei MDMA wird auch bei diesen Research Chemicals die Wirkung über Molekülgruppen derselben Wirkstoffklasse erzielt. Lange Zeit konnte man völlig legal diese Extasy Drogen online kaufen. Seit Ende des Jahres 2016 ist dies nun leider nicht mehr möglich. Denn anders als sonst verbot der Gesetzgeber nun nicht mehr einzelne Wirkstoffe (die früher bei einem Verbot einfach nur geringfügig modifiziert wurden), sondern pauschal ganze Wirkstoffgruppen.

In der Praxis hat sich dennoch nichts geändert. Statt in Deutschland, wird das Ersatz MDMA kaufen durch die Kunden nun eben einfach in den Niederlanden vollzogen. Und aufgrund der abgeschafften Zollkontrollen innerhalb der EU gelangen auch alle Pakete stets an ihr Ziel. Zudem könnten Drogensuchhunde der Polizei solche alternativen Ecstasy Pillen gar nicht erst wahrnehmen: Ihre Ausbildung konzentriert sich auf das Aufspüren von gängigen XTC Pillen. Da sich die Wirkung bei beiden Optionen nichts nimmt, greifen immer mehr Leute auf diesen Weg zurück.

Echtes Extasy kaufen funktioniert außerdem nur im Darknet. Dort kostet es zwar nur höchstens die Hälfte und weist eine höhere Qualität auf, ist aber für technische Laien nicht so simpel zu praktizieren (Stichwort Bitcoin kaufen). Alle Drogenshops, die ihr vielleicht über Google findet und angeblich Ecstasy zum online Bestellen anbieten, sind Betrug und Abzockerei. Solche Fakeshops sind beispielsweise „Happyjunks. cc“ (respektive „Happyjunks. com“) und „Drogen-bestellen. com“. Dort erhaltet ihr weder MDMA, noch irgendeine andere Rauschsubstanz. Seid also nicht so naiv und fallt darauf herein!

Preise auf dem Schwarzmarkt

screenshot darknet mdma kaufen
Screenshot aus dem Darknet

Der Extasy Preis beträgt bei originalen XTC Pillen je nach Wirkstoffgehalt und Einkaufspreis des Dealers für den Endkonsumenten zwischen 5 und 15 Euro, wobei man 10 Euro pro Ecstasy Pille als Durchschnittspreis annehmen kann. Direkt im Club kostet die Pille natürlich mehr. Im Darknet liegen die Preise für Extasy weit unter dem Durchschnitt wie beim Offline-Schwarzmarkt. Dort bezahlt man nämlich nur 2 bis 5 Euro pro Teil, weil kaum mehr teure Zwischenhändler bezahlt werden müssen und teilweise die XTC Laboranten den direkten Vertriebsweg nehmen.

Ebenso weist die Reinsubstanz MDMA dort einen viel niedrigeren Preis auf, wobei die Qualität sogar noch höher ausfällt und nicht nur als Pulver, sondern gleich als Kristalle vorliegen. Der MDMA Preis beträgt normalerweise zwischen 30 und 50 Euro pro Gramm, wobei die Reinheit recht gering ausfällt. Im Darknet kostet das Gramm MDMA jedoch nur etwa 10 Euro pro Gramm bei 84%igem Reinheitsgrad.

MDMA Wirkung

Die MDMA Wirkung (dem häufigsten Wirkstoff in Ecstasy Pillen)werden wir als erstes überblicksweise in Stichpunkten voranstellen. Anschließend werden die typischen Wirkungen der Extasy Droge detaillierter beschrieben, ehe wir auch auf den pharmakologischen Aspekt zu sprechen kommen (wie es im Gehirn wirkt).

Folgende geistige MDMA Wirkungen können allgemein beobachtet werden:

  • Glücksempfinden bis hin zur Euphorie
  • Empathogene Wirkung (Hingezogenheit zu anderen Menschen, soziale Interaktion suchend, alle anderen liebhaben, erhöhtes Verständnis und Einfühlungsvermögen)
  • Entaktogene Wirkung (Intensivierung der eigenen Gefühle und Sensibilisierung von deren Wahrnehmung)
  • Kommunikationsbedürfnis (Lust auf Unterhaltung, aber auch fähig zur krampflosen Unterredung mit fremden Leuten)
  • Lust auf Bewegung und Drang nach körperlicher Aktivität (vor allem ekstatisches Tanzen)
  • Reduzierung von Angst und Aggression
  • Halluzinogene Wirkung bei höherer Dosierung möglich (leichte Halluzinationen wie veränderte Farbwahrnehmung sind aber auch bei üblichen Dosen normal)
  • Veränderung der Sinneswahrnehmung (Musik wird intensiver wahrgenommen, ebenso Berührungen etc.)

symbolbild der extasy wirkung

Die oben genannten Aspekte der MDMA Wirkung wollen wir nun vertiefen und mit Beispielen belegen. Die wohl am meisten erwünschte Extasy Wirkung besteht ganz klar im Wohlbefinden und einem Glückszustand, der manchmal auch zu schier grenzenloser Euphorie führen kann. Solche dann ausgelöste Ekstase war wohl Namensgebend für die Droge. Der Ecstasy Konsument fühlt wohlig warm, alle Sorgen verfliegen, etwaige Ängste oder Probleme verschwinden für den Moment. Er fokussiert sich ganz auf den Augenblick und liebt das Dasein. Dieses Glücksgefühl kommt wie auch die MDMA Wirkung im Allgemeinen oft wie in Wellen daher.

Eine weitere typische Wirkung von MDMA besteht in der empathogenen Komponente. Der Extasy Konsument fühlt sich zu anderen Personen hingezogen, auch zu fremden, und sucht den kommunikativen Kontakt mit ihnen. Die Verbundenheit und die Empathie ist dabei stark erhöht. Viele Leute könnten auf XTC die ganze Welt umarmen und hegen keinerlei Bösartigkeiten mehr gegenüber ihren Mitmenschen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die MDMA Wirkung negativ Gestik und Mimik weniger bis kaum mehr als solche erkennen lässt. Obwohl das Gegenüber also für einen nüchternen Beobachter sichtbar genervt ist, bemerkt der Ecstasy Konsument dieses nicht und fühlt sich weiterhin liebevoll mit ihm verbunden. Der erhöhte Kommunikationsbedarf kann sich auch in einem für die anderen unangenehmen Mitteilungsdrang niederschlagen, ein sog. „Laberflash“.

Wie der Name Extasy schon verrät, kommt es bei manchen Personen ebenso zur körperlichen Ekstase. Sie fühlen eine große innere Lust, sich zu bewegen und können dann ohne Hemmungen ausgelassen tanzen. Diese MDMA Wirkung scheint auch wesentlich dafür verantwortlich zu zeichnen, weshalb sich XTC zu einer der bedeutsamsten Partydrogen entwickelte.

Schließlich kann ansonsten eine grundlegend veränderte Wahrnehmung der Sinnesträger (Auge, Ohr, Mund, Nase, Tastsinn) als typische Extasy Wirkung verstanden werden. Dies äußert sich beispielsweise in plötzlich intensivieren Farben oder auch einer deutlich eindringlicheren Musikempfindung. Bisweilen kann es nach Einnahme von vor allem höheren Mengen auch zu einer halluzinogenen Wirkung kommen. Natürlich nicht so intensiv wie bei der LSD Wirkung oder der Magic Mushrooms Wirkung, insbesondere bei Ecstasy Mischkonsum mit anderen Drogen aber durchaus heftigere Halluzinationen.

Dies waren in etwa die häufigsten überlieferten Effekte der MDMA Wirkung im groben. Selbstverständlich wirkt MDMA je nach Person und Zustand immer etwas unterschiedlich, doch prinzipiell umfasst das Wirkungsspektrum von Extasy die genannten Punkte. Im Folgenden finden sich Einzelheiten darüber, welche Faktoren die Wirkung beeinflussen.

Einflussfaktoren

Die MDMA Wirkung unterliegt verschiedenen Einflussfaktoren und hängt wie bei allen anderen Drogen vorderrangig von der eingenommenen Wirkstoffmenge ab. Auf die Dosierung wird im Einzelnen weiter unten noch genauer eingegangen. Darüber hinaus haben ganz massiv Einfluss auf die Wirkung das Körpergewicht und teilweise sogar das Geschlecht! Frauen benötigen zur Erzielung der gleichen MDMA Wirkung weniger Wirkstoff als Männer. Gleichfalls verhält es sich mit dem Körpergewicht. Wer mehr wiegt, benötigt auch mehr Extasy um die gleiche Wirkung wie bei einem leichteren Menschen hervorzurufen.

Überdies scheint desgleichen wie bei der LSD Droge schon zu beobachten das Set und Setting eine Rolle zu spielen, wenngleich mit wesentlich niedrigerem Einfluss. Set betrifft den eigenen, inneren Geisteszustand zum Zeitpunkt der Einnahme. Fühlt man sich gut gelaunt und bereit oder doch ängstlich besorgt? Der Begriff Setting meint die äußeren Bedingungen. Ist die Umgebung die richtige und kommt auf die Leute klar? Wenn nur einer dieser Faktoren negativ ausfällt, so wird es die MDMA Wirkung womöglich auch tun.

Banner lsd kaufen im Shayana Drogen Online ShopHinzu kommt natürlich die Toleranz als großer Einflussfaktor auf die Wirkung von Extasy. Wer jedes Wochenende XTC konsumiert, erlebt eine spürbar schwächere Wirkung als jemand, der nur selten Ecstasy zu sich nimmt.

Wirkdauer

Die Wirkdauer von Extasy beträgt je nach eingenommener Dosis circa 4 bis 6 Stunden (andere Quellen schreiben von 2 bis 5 Stunden; wohl abhängig von der Dosis und der genauen Wirkstoffdroge, s.u. Ecstasy Wirkstoffe). Die MDMA Wirkung setzt dabei etwa 20 bis 60 Minuten nach oraler Einnahme ein und macht ihren Beginn oft durch ein angenehmes Kribbeln bemerkbar.

Wer Ecstasy dagegen nasal als Pulver konsumiert, erfährt erstens eine viel intensivere Wirkung. Sie setzt auch bereits nach 5 bis 15 Minuten ein. Zweitens sinkt die Wirkungsdauer bei nasalem MDMA Konsum auf 1 bis 3 Stunden. Erfahrungen bestätigten, dass XTC am besten oral als Pille oder „Bombe“ (das zerkleinerte Pulver in Papier gewickelt) zugeführt werden sollte. Nicht zuletzt benötigt man beim Nasalkonsum auch weniger Wirkstoffsubstanz, was viele nicht wissen und dann eine Überdosierung erleben.

Extasy Wirkung auf den Körper

Nun haben wir die Extasy Wirkung auf den Geist verinnerlicht und können uns im Folgenden der MDMA Wirkung auf den Körper widmen. Zuerst wollen wir dies wiederholt als Überblick gebende Auflistung tun. Im Anschluss werfen wir dann einen Blick auf die biochemische Wirkung von Extasy im Gehirn und welche Prozesse sich dort überhaupt abspielen.

Folgende Extasy Wirkungen auf den Körper sind üblicherweise anzutreffen:

  • Physisches Leistungsvermögen ist erhöht (gesteigerte Ausdauer, was sich in langem Durchtanzen widerspiegelt)
  • Reduzierung des Durst- und Hungergefühls (ähnlich wie bei der Amphetamin Wirkung)
  • Mundtrockenheit (die sog. „Pappfresse“)
  • Pupillen-Erweiterung (sog. „Teller“ oder „Teller-Augen“ -> oft erstreckt sich die Pupille infolge der Extasy Wirkung über die gesamte Iris und man bekommt sozusagen schwarze Augen)
  • Bewegungsdrang, auch im Kiefer (der sog. „Kiefer-Kasper“ oder „Kaukasper“)
  • Gesenktes Schmerzempfinden
  • Beschleunigter Puls (wie bei der Pep Wirkung)
  • Erhöhter Blutdruck
  • Starkes Schwitzen
  • Zunahme der Körpertemperatur
  • Ansteigen der Atemfrequenz
  • Berührungen jeglicher Art werden oft als angenehm empfunden
  • Geschmackssinn kann abgeschwächt sein
  • Manchmal eine Art kitzelndes Kribbeln unter der Haut (wird von den meisten Konsumenten allerdings als positive Wirkung geschildert)
  • Weitere Extasy Wirkungen auf den Körper sind unter „Ecstasy Nebenwirkungen“ weiter unten aufgeführt

mdma wirkung im techno clubDie am häufigsten zu beobachtende beziehungsweise wahrgenommene Extasy Wirkung körperlicher Art ist ganz klar die Fähigkeit und auch die Lust am ausgiebigen Bewegen, vor allem dem ekstatischen Abtanzen. Man ist von der Musik entzückt und gibt sich ihr noch viel authentischer und ergiebiger hin, als sonst. Mitunter steigern sich Extasy Konsumenten beim Tanzen in eine Ekstase herein, die für außenstehende Menschen nur schwer nachvollziehbar ist. Sie wirken dann wie Wesen von einem anderen Planeten, die zu ihrer ganz eigenen Musik in ihrer ganz eigenen Interpretation tanzen.

Dabei wird die Extasy Wirkung jedes Mal begleitet von einem Gefühl, überhaupt nicht hungrig und nicht einmal durstig zu sein. Dies erinnert stark an die Crystal Meths Wirkung. Und tatsächlich ist MDMA strukturverwandt mit Speed und zählt ebenfalls zur Gruppe der Amphetamine. Daher besteht ebenso wie bei der Pepp Wirkung auch beim Extasy die Gefahr der Dehydrierung und sogar des Kreislaufkollapses. Daher sollte man unbedingt trotz Nichtbegehrens im Rausch der Teile Drogen regelmäßig Flüssigkeit trinken und bestenfalls auch etwas essen. Hier hat sich Obst und Saft als sehr optimal herausgestellt, da es den Körper mit Vitaminen und Kohlenhydraten versorgt.

Dem Kieferkasper begegnen Teile Liebhaber gerne mit einem Kaugummi. Gegen die Telleraugen tragen sie manchmal eine Sonnenbrille. Wer sich also schon immer gefragt hat, wieso Leute im Club oder abends auf dem Festival mit einer Sonnenbrille herumlaufen, der weiß nun: sie verbergen ihre riesigen Pupillen als Folge der Extasy Wirkung.

Wirkprozess im Körper

Die Extasy Wirkung von MDMA entfaltet sich im Körper über die Beeinflussung des zentralen Nervensystems. Der Extasy Wirkstoff MDMA fungiert hierbei als beschleunigender Ausschütter von den wichtigen Botenstoffen Serotonin und Noradrenalin sowie in geringerer Form auch von Dopamin. Diese Neurotransmitter sind wesentlich für die Stimmungs- und Gefühlslage eines Menschen zuständig. Die Droge erhöht den Spiegel dieser Stoffe, wodurch das abnorme Glücksgefühl entsteht.

Im nüchternen Zustand findet ausgehend von der sog. „Sendezelle“ die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin im synaptischen Spalt statt und wird von hier zur sog. „Empfängerzelle“ transportiert. Diese leitet den empfangenen Impuls dann zum Endziel weiter. Anschließend kehrt das Serotonin wieder in die Sendezelle zurück.

Unter dem Einfluss von Extasy ist dieser Wirkungsmechanismus verändert. Durch das MDMA erfolgt eine erhöhte Ausschüttung des Neurotransmitters Serotonin. Gleichzeitig wird aber auch dessen Heimkehr in die Sendungszelle blockiert. In der Folge wird der synaptische Spalt damit überflutet, was sich beim Ecstasy-Konsument als übergroßes Wohlbefinden äußert. Kurioserweise nehmen viele XTC-Liebhaber diese Glückszustände oftmals selbst als anflutende Wellen wahr.

Die folgende Infografik hat die eben geschilderte Extasy Wirkung als biochemischen Prozess im Organismus als sehr anschauliches Schema visualisiert:

die wirkung mdma extasy neurochemisch als infografik

Der Vergleich zwischen Ecstasy und Antidepressiva ist allerdings etwas unglücklich gewählt bzw. weckt falsche Assoziationen. Antidepressiva wirken natürlich nicht so kurzfristig und heftig wie Extasy, sondern eher langfristig und mäßig. Das Wirkprinzip jedoch ist gleich: Blockierung der Serotonin-Wiederaufnahme.

Nebenwirkungen von Ecstasy

Die Ecstasy Wirkung kann wie andere psychogene Substanzen auch einige Nebenwirkungen nach sich ziehen, von denen manche unvermeidlich sind, manche nur bei persönlichem Verschulden (etwa Überdosierung) und manche je nach physiologischer Konstitution auftreten.

Trotzdessen gehört Ecstasy laut diversen wissenschaftlichen Studien zu den ungefährlichsten Drogen. So landete Extasy weit abgeschlagen auf Platz 16 bei der Bewertung der 20 häufigsten Drogen nach den Kriterien der Eigen- und Fremdgefährdung. Wie die nachfolgende Grafik dieser Analyse zeigt, befindet sich die Volksdroge Alkohol auf dem ersten Platz, noch vor Heroin und Crack (!).

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Eine fast immer auftauchende Nebenwirkung von Ecstasy betrifft den sog. „Come-Down“-Effekt, der manchmal schon direkt nach dem Abklingen der MDMA Wirkung in Erscheinung tritt und den nächsten oder weitere Tage anhalten kann.

Dieser „Extasy Kater“ (respektive „XTC Hangover“) charakterisiert sich vornehmlich durch Niedergeschlagenheit (depressive Grundverstimmung), Motivationslosigkeit (keinen Antrieb zur Schaffenskraft), Müdigkeit und Erschöpfung sowie in seltenen Fällen durch Übelkeit. Manchmal soll es auch erst 2, 3 Tage nach dem Trip zu diesen Symptomen kommen, was man auch „Midweek Blues“ nennt. Diese Mini-Depression bei Ecstasy ist ebenso schon von der Speed Wirkung her bekannt und wird gern versucht mit Cannabis oder Cannabis Ersatz Stoffen zu reduzieren, da die Marihuana Wirkung viel Negatives dämpft und abfedert.

Banner haschisch kaufen im Shayana Drogen Online ShopDie Ursache dafür liegt in den entleerten da übermäßig ausgeschütteten Serotoninspeichern des Gehirns. Dieser Rebound-Effekt ist aber nur logisch: Wenn ich das Wasser einer Regentonne plötzlich entleere, so habe ich für einen kurzen Moment zwar viel Wasser. Es braucht danach allerdings auch einige Zeit, bis sich die Tonne auf natürliche Weise davon erholt und wieder auffüllt. Diese Metapher beschreibt die Ecstasy Wirkung und ihre Folge: Wenn ich meine Glücksbotenstoffe für einen Moment massenhaft abrufe, dann fehlen sie mir eine Zeitlang danach.

Fast jeder Konsument von Ecstasy Pillen hat mit dieser Nebenwirkung zu kämpfen. Es existieren jedoch auch negative Ecstasy Wirkungen, die unabhängig davon manchmal oder nur nach Überdosierung von MDMA bzw. schädlichem Langzeitkonsum auftreten können. Solche eventuellen Nebenwirkungen von Extasy wären:

  • Schwierigkeiten beim Einschlafen
  • Dehydrierung (Austrocknung) und Kreislaufzusammenbruch durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr
  • Herzrasen
  • Muskelkrämpfe und –zuckungen oder Augenzittern
  • Übelkeit und Brechreiz
  • Erhöhte Eigenreflexe
  • Hypothermie (Gefühl der inneren Kälte)
  • Ausbildung einer Abhängigkeit eher unwahrscheinlich, kommt aber gelegentlich vor
  • Kognitive Leistungsfähigkeit scheint bei Ecstasy Langzeitkonsum eingeschränkt, manchmal auch bei Gelegenheitskonsumenten
  • Selten: Psychotische Effekte, Angstzustände, Panik, Paranoia und „Bad Trip“ (im Extremfall Horrortrip)
  • In noch selteneren Fällen halten diese negativen Ecstasy Wirkungen Wochenlang an oder lösen gar eine Drogenpsychose aus

In außergewöhnlich seltenen Extremfällen kam es in Folge der Ecstasy Wirkung sogar schon zum Tod. Dies geschieht allerdings äußerst selten und steht meistens eng in Zusammenhang mit dem Mischkonsum anderer Drogen. So starben nur von alleinigem Extasy Konsum in Deutschland 2 und in Kombination von XTC und anderen Rauschmitteln 4 weitere Personen im Jahre 2010 (ob MDMA oder ein anderer Inhaltsstoff in den Pillen war, ist nicht überliefert). Man vergleiche diese Zahl mit den über 70.000 Alkoholtoten allein jedes Jahr in Deutschland. Und dann frage man sich, weshalb die eine Droge legal, die andere illegal ist…

XTC Wirkstoffe (MDMA, MDA, MDE, BDB, MBDB)

Die XTC Wirkung kann man ebenso wie die Dosierung eigentlich nicht oder nur bedingt pauschal angeben, da es verschiedene Wirkstoffe gibt, die als Extasy verkauft werden. Der bekannteste und am meisten genutzte davon ist MDMA.

Insgesamt existieren 5 ringsubstituierte Amphetamine, die als gängiges XTC gehandelt werden. Dies sind die folgenden:

  • MDMA (3,4-Methylen-Dioxy-Methamphetamin)
  • MDA (3,4 Methyldioxyamphetamin)
  • MDE (3,4-Methylen-Dioxy-Ethylamphetamin)
  • BDB (Amino-Methylendioxy-Phenylbutan)
  • MBDB (Methyl-Benzo-Dioxol-Butanamin oder Methylamino-Methylendioxy-Phenylbutan oder N-Methyl-1-2-Butanamin)

Diese 5 Ecstasy Wirkstoffe haben wir als Infografik in einer Tabelle gegenübergestellt. Dort werden ihre Dosierung bzw. Dosis, ihre Wirkdauer und ihre Halbwertszeit miteinander verglichen. Man kann sie sich einfach abspeichern und so offline anschauen, etwa auf dem Smartphone im Club ohne Empfang oder Guthaben. Hier die Tabelle zu MDMA, MDA, MDE, MBDB und BDB:

tabelle zur dosierung von MDMA, MDA, MDE, MBDB und BDB

Von diesen Inhaltsstoffen ist MDMA mit großem Abstand der beliebteste. Die Beschreibungen der XTC Wirkung gründen sich meistens auf diese Substanz und fast alle Käufer wollen Pillen mit nur diesem Wirkstoff kaufen. Da man aber ohne Hilfsmittel nie sicher gehen kann, welche XTC Droge einem verkauft wurde, gehen in den letzten Jahren immer mehr Konsumenten dazu über, direkt MDMA zu kaufen.

Um aber gänzlich sicher zu gehen, welcher Stoff einem angeboten wurde, empfiehlt sich unbedingt der Kauf eines MDMA Test Kit. Damit lässt sich kinderleicht und zügig feststellen, ob und je nach Testkit auch welche Art von XTC man besitzt. Einen sog. EZ Test kaufen sich hierbei die meisten, da dieser als Standard gilt.

Im historischen Blick auf die Extasy Geschichte lässt sich konstatieren, dass MDMA erstmals vom Chemiker Anton Köllisch während seiner Arbeit für den Pharmakonzern E.Merck synthetisiert wurde. 1914 wurde das Patent auf die damals noch Methylsafrylamin bezeichnete Substanz genehmigt. 1937 benannte man sie erstmalig als MDMA. Ab Ende der 70er Jahre erlebte XTC seinen Durchbruch als Partydroge, sodass es schon 1985 in den USA von der DEA verboten wurde. Bis heute ist Extasy eine der populärsten Partydrogen weltweit.

Chemisch betrachtet zählen all die Ecstasy Wirkstoffe MDA, MBDB, MDE sowie BDB zu den „essentiellen Amphetaminen“. Sie sind strukturverwandt mit der Pepp Droge Speed. Einige Forscher räumen aber insbesondere dem Derivat MDMA eine Einzigartigkeit und Sonderstellung ein, sodass es ihrer Auffassung nach nicht als klassisches Amphetamin gelten könne. Die XTC Wirkung charakterisiert sich als viel trippiger und psychedelischer, als es beim Pep der Fall ist. Unkundige sind deshalb erstaunt darüber, wenn sie zu hören, dass die Wissenschaft beide Drogen zur selben Wirkstoffklasse zählt.

mdma teile drogen

Ebenschon wie die unterschiedlichen Wirkstoffe, existieren auch diverse Synonyme für die Extasy Droge. Folgende Szenebezeichnungen und verschiedene Schreibweisen für den Namen XTC existieren:

Dosierung, Konsum und Nachweis im Drogentest

Nun haben wir alles Wesentliche zur MDMA Wirkung ausführlichst erörtert, bleiben also nur noch die Fragen der individuellen Ecstasy Dosierung, der Konsumform sowie der Nachweisbarkeit im Drogentest offen. Hättet ihr hiernach immer noch Fragen, so stellt sie einfach unten als Kommentar! Gerne dürft ihr vor allem eigene Erfahrungen über die Wirkweise und persönlichen Erlebnissen einbringen.

MDMA Dosierung

Die optimale Extasy Dosierung lässt sich aufgrund der zahlreichen Forschungsarbeit auf diesem Gebiet heutzutage bis auf das Milligramm genau angeben. Sie ist in erster Linie abhängig vom Geschlecht und dem Körpergewicht. Ähnlich wie bei anderen Drogen, müssen Frauen die Dosierung bei Ecstasy etwas niedriger ansetzen, benötigen also weniger Wirkstoffmenge zum Erreichen derselben Wirkung wie bei Männern. Das gleiche bei leichten, kleineren Personen.

Bezogen auf den XTC Wirkstoff MDMA lautet die Formel zur Dosierung pauschal für Männer:

  • 1,5 Milligramm mal dem Körpergewicht in Kilogramm = maximale MDMA Dosis. Bei einem 80kg schweren Mann wären das also 1,5 x 80 = 120mg.

Für Frauen lautet die Dosierungsformel leicht abgewandelt:

  • 1,3 Milligramm mal dem Körpergewicht in Kilogramm = maximale MDMA Dosis. Bei einer 70kg schweren Frau wären das 1,3 x 70 = 91mg.

Nur zur Orientierung: 1000 Milligramm (mg) entsprechen gerade mal 1 Gramm (g)! Bei illegalem Extasy vom Dealer weiß man nie, wieviel mg und welche Wirkstoffsubstanz in den Pillen überhaupt enthalten sind.

Ganz allgemeine Angaben zur Dosierung von MDE, MDBD und MDMA liefert der Fachspezialist Dr. Cousto in der folgenden Tabelle:

dosierung der extasy wirkstoffe mdma mde mbdb

Konsum

Die häufigste Konsumform von Extasy stellen ganz klar Pillen dar, die man oral einnimmt. Dazu schluckt man sie einfach mit etwas Wasser herunter. Mit MDMA Pulver wird ebenso verfahren. Alternativ wickelt man die Wirksubstanz in etwas Taschenpapier und schluckt dieses „Bömbchen“.

Aber auch der nasale Konsum ist möglich. Dazu wird die XTC Pille mit einem Messer oder im Mörser pulverfein zermahlen. Anschließend legt man sich eine Line und zieht es mithilfe eines zusammengerollten Geldscheines durch die Nase. Allerdings muss man sich hierbei in Acht nehmen, denn die Ecstasy Wirkung wirkt auf diese Weise viel heftiger und schneller, ist aber auch schneller vorbei (1-3 Stunden). Daher sollte beim Nasalkonsum niedriger dosiert werden.

Der Mischkonsum bei Extasy mit anderen Drogen ist problematisch. Oftmals verstärken sich die Wirkungen gegenseitig oder verändern sich. So wird Speed nachgesagt, die MDMA Wirkung teilweise aufzuheben. Wir selbst haben die Erfahrung gemacht, dass Peppen tatsächlich die sagen wir mal trippige Komponente im Ecstasy gewissermaßen neutralisieren. Cousto hat dezidierte Angaben zum Mischkonsum bei XTC gemacht, die man hier nachlesen kann: drogenkult.net/view=4

Nachweis und Drogentest

Da Extasy zu den populärsten Drogen zählt, können die meisten Standard-Drogentests der Polizei deren Wirkstoffe wie MDMA, MDA, MDE, MBDB und BDB nachweisen. Vor allem der Nachweis von MDMA ist mittlerweile längst Standard beim Drogenscreening durch Verkehrspolizei.

Prinzipiell sind die Nachweiszeiten abhängig von der Häufigkeit des Konsums, der eingenommenen Menge, dem persönlichen Stoffwechsel sowie von der Konzentration und dem PH-Wert des Urins.

Banner MDMA kaufen im Shayana Drogen Online ShopGenerell lassen sich die Nachweiszeiten von Ecstasy wie folgt angeben:

  • Nachweisbarkeit im Blut: bis zu 24 Stunden nach letztem Konsum
  • Nachweisbarkeit im Urin: circa 1 bis 4 Tage
  • Nachweisbarkeit im Haar: bis zu 90 Tagen (andere Quellen schreiben mehrere Monate)

Beim Nachweis von XTC in den Haaren gilt natürlich, dass es sich maximal in dem Haar-Bereich nachweisen lässt, der zum Zeitpunkt des Konsums auch da war. Wenn man sich die Haare abschneidet, könnte man hier also die Nachweiszeit verringern. Details fragt man am besten in einem MPU-Forum nach, die haben genug Erfahrung damit. Die ganzen Ecstasy Ersatzstoffe (wie Mollium bspw.) sind hingegen nicht im Drogentest nachweisbar.

Erfahrungsbericht (Tripbericht)

Abschließend sei noch ein kurzer MDMA Erfahrungsbericht bzw. Ecstasy Tripbericht angehängt. Dieser wurde uns über das Formular „Tripbericht einsenden“ von einem Blogleser zur Verfügung gestellt. Gerne kannst auch Du uns deine Drogenerfahrungen auf diese Weise anonym mitteilen und mit allen anderen Nutzern teilen. Natürlich gilt auch für diesen Erfahrungsbericht: Ob die konsumierte Droge MDMA war oder ein anderer Extasy Wirkstoff, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen.

Der Bericht:

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und bekam vom großen Bruder meines Freundes ein paar kleinere, weiße Ecstasy Pillen geschenkt. Auf denen war eine Kirsche abgebildet. Sie wären eher soft, sagte er. Wenn ich richtig Spaß haben wolle, dann müsse ich nur mal diese hier nehmen. Er gab mir sodann eine sehr große, dreieckige Pille mit blauer Farbe. Diese sei sehr stark. Also hob ich sie mir sorgfältig auf.

Zuerst konsumierte ich bei verschiedenen feierlichen Anlässen die kleineren Cherry-XTC Tabletten. Irgendwie wollte sich aber nie eine richtige Wirkung einstellen! Ich wunderte mich doch sehr und hoffte auf die große blaue Pille. Diese hob ich mir für einen besonderen Anlass auf: meinem ersten Elektro-Festival. Wir reisten Freitag an und war den Abend über auf Speed, das MDMA sollte tags darauf folgen. Endlich, als es dunkel wurde kramte ich die große blaue Extasy Pille heraus und spülte sie mit Wasser runter. Ich ging mit meinem nur auf Alkohol abfahrenden Kumpel dann auf das Festival Gelände zu den verschiedenen Musicacts.

Relativ schnell setzte die Wirkung ein. Die Welt um mich herum kam mir sehr verlangsamt, fast schon wie in Zeitlupe vor. Zusehends breitete sich eine große Glückseligkeit in meiner Seele aus. Wir standen am Getränkestand und ich begann, die empathogene Wirkung wahrzunehmen. Die Hektik des Personals machte mich stutzig: Weshalb denn diese Hast, es ist doch alles so relaxt? Und weshalb der sichtbar unfrohe Mut? Wir gingen in ein Zelt und legten uns auf Matten. Ich genoss den euphorischen Zustand und war in meiner eigenen Welt. Neben uns lag ein Pärchen, das wohl mitbekam, dass ich Kaugummis kaute. Der Mann fragte mich, ob er welche haben könne, und natürlich gab ich ihm allerfreundlichst welche ab. Ich fühlte mich mit den Menschen sehr verbunden und hatte für jeden Verständnis, wollte jedem weiterhelfen wenn er ein Problem hatte und konnte genauer als sonst in den Gesichtern der Leute lesen.

Auf die Musik konnte ich gar nicht so achten in meiner heutigen Erinnerung, irgendwie fokussierte ich mich vordergründig auf das soziale und meine Umgebung. Schließlich war die Wahrnehmung ganz neu und anders als meine Erfahrungen mit entheogenen Psychedelika wie Magic Mushrooms (Zauberpilzen) oder Zaubertrüffeln. Besonders in Erinnerung blieb mir die völlig unverständliche Reaktion eines fremden Mädchens. Ich tanzte ganz smooth und überhaupt nicht ausgelassen (wie sonst auf Alkohol) so sanft vor mich her und berührte dabei offenbar (meiner Erinnerung nach nur leicht) eine junge Frau am Arm. Ich lächelte und entschuldigte mich sofort, sie aber verzog ein urgrimmiges Gesicht und blökte mich an, was der Scheiß soll und ob ich nicht mal aufpassen könne. Ich machte ziemliche große Augen und war ob dieser Hasserfülltheit regelrecht entsetzt. Wie kann ein Mensch wegen einer solchen Kleinigkeit dermaßen an die Decke gehen? In dem Moment platzte ein Gewittersturm in meine rosarote Wolkenwelt und ich ging enttäuscht zurück ins Zelt.

5-apb kaufen mit mdma wirkung wie gutes extasy Am nächsten Tag fühlte ich mich ähnlich wie bei Amphetamin sehr ausgelaugt, zeigte eine depressive Verstimmung und wollte nur noch nach Hause. Ich hatte noch einige Tage den Bass des Festivals im Ohr und fühlte mich auch leicht entfremdet von meinem sozialen Umfeld und den anderen Menschen. Dies legte sich dann aber recht schnell. Seitdem habe ich es nie wieder konsumiert, ohne es bewusst nicht zu wollen. Es ergab sich schlicht nicht mehr und irgendwann im Zuge des Älterwerdens verliert man dann die Feierei aus den Augen.

Ende der MDMA Erfahrung als Tripbericht eines Lesers. Vielen Dank für die Einsendung an dieser Stelle! Wer von euch seine Extasy Erfahrungen mitteilen möchte, der kann sie gerne im Kommentarbereich niederschreiben oder aber als Tripbericht hier einschicken.

Interne und externe Links

Interne Blogbeiträge zur Wirkung anderer Drogen:

Interne Artikel zu anderen Betäubungsmitteln:

Externe Links zu MDMA und dessen Wirkung:

 

Oval@3x 2 In diesem Artikel werden wir die MDMA Wirkung (dem häufigsten Wirkstoff von Extasy Pillen) ausführlich behandeln.

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