Yopo Samen: Kaufen, Wirkung, Erfahrungen, Dosierung (Anadenanthera Peregrina / Cebil Colubrina)

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Das Kaufen von Yopo Samen (Anadenanthera peregrina  bzw. auch Anadenanthera colubrina) erfolgt idealerweise HIER beim europäischen Marktführer pflanzlicher Drogen: dem Somagarden-Shop.

Dieser hat seinen Firmensitz in Holland, sodass Pakete innerhalb der EU zuverlässig auch in anderen Ländern beim Endkunden ankommen. Tausende von Kunden bestellen dort regelmäßig diverse psychoaktive Pflanzen und anderweitige Drogen und zeigen sich stets hochzufrieden.

In diesem Artikel findet ihr dazu einen Preisvergleich sowie hilfreiche, gut recherchierte Infos zur Wirkung und Dosierung, der richtigen Zubereitung der Yoposamen sowie ausführliche Erfahrungsberichte.

Yopo Samen kaufen – Preisvergleich

Dort kann man DMT und 5-MeO-DMT  bzw. genauer 5-OH-DMT (Bufotenin) haltige Yopo Samen kaufen und bequem online bestellen. Ein kleiner Preisvergleich der beliebtesten Produkte dazu:

Bild DMT Droge Beschreibung Preis Kaufen
Vorschaubild yopo samen kaufen mit 5-meo-dmt 5g Yopo Samen
(Anadenanthera peregrina)
Hochqualitative Yopo Samen mit garantiert hohem Wirkstoff-Anteil. 2,75 € Hier
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Vorschaubild yopo samen kaufen mit 5-meo-dmt 10g Yopo Samen
(Anadenanthera peregrina)
Yoposamen eines anderen Anbieters als Somagarden (nämlich Avalonmagicplants). Etwas teurer, daher nur empfehlenswert, falls sie bei Somagarden ausverkauft sind 5,95 € Hier
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Vorschaubild yopo samen kaufen mit 5-meo-dmt Cebil Samen
(Anadenanthera colubrina)
Wird auch oft als Yopo Seeds beschrieben, divergiert jedoch in Nuancen (siehe unten zum Unterschied) 7,00 € Hier
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(4-AcO-DMT)
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Zwar kann man auch hierzulande mitunter (illegal) die DMT bzw. 5-MeO-DMT haltigen Yopo Samen kaufen, aber erstens ist dort nicht die hohe Qualität maximaler Rauschwirkung sichergestellt. Und zweitens kann man nie wissen, wie lange man in Deutschland, Schweiz, Österreich und anderswo noch halblegal Yopo Samen kaufen kann. Offiziell ist das Anadenanthera colubrina Kaufen zwar verboten, aber es wird kaum verfolgt, weil zu unbekannt und von Rauschmittelspürhunden sowieso nicht auffindbar. Eine Alternative zu Yopo Samen zeigt unser Artikel „DMT kaufen“ auf. Am häufigsten wird DMT ja via Ayahuasca konsumiert. Yopo ist im Vergleich dazu  eher eine Randerscheinung.

Banner lsd kaufen im Shayana Drogen Online ShopAllerdings kommen sie dann in Frage, wenn man 5-MeO-DMT kaufen möchte. Diese Droge kommt nämlich in Anadenanthera peregrina in ausreichend hoher Menge vor. Dadurch entwickelten sich diese Samen zum Hauptlieferanten von 5-MeO-DMT. Man sollte sie nur im EU-Ausland erwerben.

Die Erfahrung hat nämlich leider immer wieder bewiesen, dass drogenfeindliche Staatsgebilde beim leisesten medialen Widerstand einknicken und selbst Yopo Samen erbittert verfolgen würden. Hierzu braucht doch nur ein Teenager Unfug im „Vollrausch“ anzustellen und zack, fordern die Medien ein hart zu bestrafendes Totalverbot. In einem solchen Fall steht man besser nicht auf der Liste eines einheimischen Pflanzenshops aus Deutschland, der zu Forschungszwecken halb legal Yopo Samen verkauft (Anadenanthera colubrina).

Yopo Samen Wirkung

Die Wirkung von Yopo Samen (Anadenanthera colubrina  beziehungsweise  Anadenanthera peregrina) entspricht ihrem Wirkstoff der Droge DMT und 5-MeO-DMT entsprechend einem sehr starken Rausch. Dabei können heftige Halluzinationen ebenso auftreten wie außerkörperliche Erfahrungen. Man hat das Gefühl, dass sich die Seele vom Körper trennt und tritt ein in nie gekannte Daseinsbereiche.

Yopo Samen kann man rauchen oder auch schnupfen. Der Rausch beim nasalen Konsum hält länger an und ist nicht ganz so intensiv wie das Rauchen. Dafür bleibt man weniger lange High beim Rauchen von Yopo. Schamanen zerkleinern die Samen (Anadenanthera colubrina  bzw. eben Anadenanthera peregrina) und blasen sie mithilfe eines Bambusrohres „volle Kanne“ in die Nase eines Gemeinschaftsmitgliedes.

Dosierung und Konsum von Yopo Samen

Die übliche Konsumform ist aber ganz klar das schnupfen, also der nasale Konsum. Die Dosierung beträgt zwischen 1 und 4 Samen pro Person. Man sollte sich hier langsam herantasten und erst einmal mit nur einem Seed beginnen.

Die Dosis beim Rauchen fängt nach Catbull bei einem Samen an. Dieser erzeuge bereits Halluzinationen, die aber noch recht milde ausfielen. Ab 2 oder 3 gerauchten Samen wird es dann schon recht bunt, und umso höher ab da an dosiert, desto heftiger und trippiger wird die Erfahrung. Unbedingt Safer-Use beachten und erst einmal mit nur einem Samen starten. Dieser wird wie unten in der Zubereitung nachlesbar, am besten per heißer Pfanne zum Platzen gebracht und dann per Mörser oder Mühle pulverisiert, um anschließend in einer Pfeife oder Bong geraucht zu werden.

Zubereitung von Yopo Samen

Die Zubereitung ist denkbar einfach. In der einfachsten Variante erhitzt man die Seeds solange in der heißen Pfanne (ohne Öl natürlich), bis sie aufplatzen. Dann kommt man sehr leicht an das innere heran, das den begehrten Wirkstoff enthält. Dieser Kern wird per Handmörser oder elektronischer Kaffeemühle so klein wie möglich gemahlen. Anschließend kann das Pulver geraucht oder geschnupft werden. Die häufigste Konsummethode von Yopo Samen besteht in der nasalen Applikation, also dem Ziehen des Pulvers durch die Nase.  Eine genaue Anleitung unter Verwendung von Kalk und Backpulver zur optimalen Zubereitung findet sich im Artikel „5-MeO-DMT kaufen“ weiter unten Schritt für Schritt geschrieben.

Erfahrungsberichte vom Yopo-Konsum (Tripberichte)

Folgend einige lesenswerte Erfahrungsberichte mit Yopo Samen. Diese Tripberichte sind meist etwas länger, was aber typisch ist für solch tiefgehende Erfahrungen.

1. Yopo Erfahrung:

Hallo Leute,
wir haben heute spontan mit ein paar Freunden eine kleine Reise ins Traumland gestartet. Substanz der Wahl waren N,N-DMT, 5-MeO-DMT sowie Bufotonin (Serotonin Mimetikum) haltige Yopo-Samen welche wir zu Schnupfbarem verarbeitet haben. Aber Stück für Stück:

Wir hatten 10g Yopo Samen und durch verschiedene Quellen die Dosierung “1-4“ Samen pro Person erhalten. Wir haben auf 4 ½ Samen pro Person dosiert und den Verarbeitungsprozess gestartet.
1.Als erstes haben wir die Samen in einer Pfanne heiß gekocht so das ihre Schale verspringt. Diese kann man dann per Hand sehr gut entfernen und erhält den eigentlich Kern der Samen.
2.Der harte, flache Kern der Samen wurde dann in einem Mörser zerkleinert und mit ein paar Tropfen Wasser sowie Kalk (sorgt für ein alkalisches Milieu und macht den Wirkstoff besser aufnehmbar für den Körper) und Backpulver vermischt. Das ganze gut vermischen.
3.Diese dunkel grüne bis braune Masse wurde wie zuvor auf kleiner Flamme in einer Teflon Pfanne erhitzt. Hier muss man ein wenig Geduld haben. Ziel ist es den Wassergehalt der Masse zu verdunsten. Das kann 5-10 Minuten in Anspruch nehmen und ich empfehle bei niedrigen Temperaturen anzufangen um nichts zu verbrennen. Die Masse wird solange erhitzt bis man harte Klumpen erhält die man mit dem Finger zerbröseln kann.
4.Die harten Brocken werden dann erneut in einen Mörser gegeben und zu gut schnupfbaren Pulver verarbeitet.

Aufgeteilt wurde des Pulver dann auf je zwei dicke Lines pro Person. Das Setting war ein warmer Sommerabend in einem nahezu dunklen Schlafzimmer mit einem großen Bett und leisem Psychedelic Rock als Hintergrundmusik. Ausgestattet waren wir dann noch mit zwei Eimern, wegen dem wahrscheinlichen Fall des Übergebens und einem Joint.

Als ich die zwei Lines in meine Nase befördert hatte viel mir zunächst das unangenehme und brennende Gefühl auf. Also angenehm fand ich Schnupfen noch nie aber das Zeug ist nicht gerade sanft. Nach ein paar Atemzügen merkte ich sofort wie meine Herzfrequenz nach oben ging, mein Gesicht und meine Glieder wurden auf unglaublich starke Art und Weise durchblutet und fühlten sich an als ob sie eine Aura entwickeln würden. Ich musste mich sofort zurücklehnen um von diesem starken Bodyhigh nicht überwältigt zu werden. Kurz darauf setzten dann auch die Halluzinationen ein. Jedes Blinzeln erzeugte quadratförmige Gitternetze, ähnlich wie Millimeterpapier, allerdings bestanden die Linien die es formten aus einem blauen Licht oder Laser. Das nun schon stark intensive Körpergefühl entwickelte sich in ein kurzes Unwohlsein welchen ich mir dann durch einen kleinen Exkurs auf die Kloschüssel entledigte.
Das muss man als negativen Nebeneffekt erwähnen aber es tat dem Trip keinen Abbruch. Das war ungefähr 5 Minuten nach dem Einnehmen.
Inzwischen hatte die Kloschüssel eine intensiv neongrüne Farbe entwickelt welche auch aus dem Wasserhahn, den ich später betätigte, zu fließen schien. Die Quadrate hatten sich verabschiedet und LSDartige Formen und Bewegungen der Lichter, Poster und blanken Wände hatten von mir Besitz ergriffen.

Ich erlebe LSD immer als eine Droge die sehr schön unter dem Radar einfliegt und sich in Wellen bemerkbar macht und auch weitesgehend provoziert und auch modifiziert werden kann.
DMT ist definitiv nochmal was Anderes. Es bekommt einen intensiveren halluzinogenen Character und es zieht dich stärker “raus“. Es ist außerdem weit mehr religiöser und schamanischer angehaucht.

Nach ungefähr zehn Minuten hatte ich mein absolutes Peak erreicht. Ein grün leuchtender Kopf, der nicht größer als die Nase eines Menschen war, mit insektenähnlichen Zügen erschien etwa zwei Sekunden vor meinen Augen. Auf dem Gang herunter zum Schlafzimmer erschienen mir Beine eines Wesens. Es waren nur die Beine, mit umgekehrten Kniegelenken, so wie man sich den Unterbau eines, ich will nicht sagen Alien, aber ja eines Aliens vorstellt.
Und dann kam das interessanteste an dem Trip. Die Laserstrahlen welche zuvor die Quadrate geformt hatten begannen sich in einem Zentrum zu bündeln. Ich schloss meine Augen und die Strahlen bildeten einen Tunnel und in ihrer finalen Bündelung ein Licht oder Energiezentrum an seinem Ende. In diesem Licht stand jemand und wollte mir etwas zeigen. Die Versuche diesen Jemand zu treffen blieben erfolglos und die Vision verlor sich nach ein paar Minuten um sich auf eine neue Bewegung oder Verformung der Wirklichkeit zu konzentrieren.
Das intensive Körpergefühl hat mich die ganze Zeit begleitet.

Nach ungefähr dreizig Minuten setzten die ersten Wellen des Nachlassen ein und ein sehr sehr angenehmer Afterglow stellte sich ein. Ich bin ein Konsument der sich auch auf das “Runterkommen“ freut. Die Gedanken zu sortieren und sich mit Freunden auszutauschen, dabei einen zu rauchen und gemütlich zu landen macht mir sehr viel Spaß. Und genau Das ist auch passiert, wir waren zu viert und konnten unsere verschiedenen Erlebnisse beschreiben und uns in weiterführenden Theorien verlieren.

Das zuvor als Interessantestes erwähnte finde ich aus dem Grund faszinierend weil DMT in großen Mengen vor dem Tod ausgeschüttet wird und Nahtoderfahrungen mit stark pychedelischem Charakter durch diese Substanz erklärt werden. Ich glaube genau diese Substanz mit dieser Wirkung habe ich in Form des Tunnels mit dem Energie oder Lichtzentrum am Ende gesehen.

Fazit: Die Wirkung ist auf körperliche sowie halluzinogene Art und Weise sehr gut. Das Körpergefühl kann zunächst sehr sehr überwältigend sein und kann, wie in unserem Falle auch zum Übergeben führen. Bei der nächsten Zubereitung würde ich vielleicht auf 4 Samen pro Person zurückschrauben und nach der Dosierung für ausreichend starke Effekte ohne Nebenwirkungen suchen. Ein ruhiges und dunkles Setting kann den tieferen schamanischeren Charakter der Substanz fördern, Musik, Bilder oder Farben können dem Trip ein mehr spielerisches und intensiv hallzinogenes Image geben. Beides war in den dreizig Minuten auf seine eigene Art sehr intensiv.

Ich würde den Trip wieder machen, freue mich aber dennoch darauf in kurzes Zeit extrahiertes, rauchbares DMT zu konsumieren. Das wird definitiv kürzer und intensiver. Wer ein wenig länger, stark verspult unterwegs sein möchte macht bei den Samen nichts falsch!
Quelle: eve-rave.ch

2. Yopo Erfahrung:

Wellenförmiges Durchbrechen und Ich Erweiterung – eine mächtige Reise mit Yopo + Caapi Paste

Ich komme gerade von meiner bislang eindrucksvollsten Erfahrung mit Yopo zurück. Dieses mal verwendete ich als MAO-Hemmer eine oral eingenommene Caapi-Paste um die Wirkung zu verstärken. Es handelt sich
hierbei um ein Blackwax Extrakt von Banisteriopsis Caapi. Die Konsistenz und der Geruch erinnert sehr an Opium. Ich lies 2g von dieser Paste im Mund zergehen und spülte dann mit Wasser alles gründlich runter.
Dann wartete ich erstmal eine halbe Stunde um das Caapi seine Wirkung machen zu lassen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man von Caapi alleine auch eine Wirkung spürt. Ich meine, dass ich eine stimmungsaufhellende
und antriebssteigernde Wirkung spürte, etwa vergleichbar mit Coffein. Mir wurde klar, warum MAO-Hemmer früher auch als Antidepressiva eingesetzt wurden. Mich wunderte, dass ich von Caapi gar nicht kotzen
musste, da in Ayahuasca auch Harmalin enthalten ist, was für das typische Erbrechen sorgt. Es war ganz kurz ein Anflug von Unwohlsein vorhanden, aber nicht der Rede wert.
Während das Caapi richtig anflutete machte ich mich auf den Weg zu einem Tripplatz in der Natur, denn ich wollte wieder mal draussen trippen.
Dort angekommen konsumiette ich 400mg Yopo nasal und setzte mich anschliessend hin um auf die Wirkung zu warten.
Im folgenden Bericht werden nun ungewöhnlich viele Bilder folgen, weil jeder der einzelnen Durchbruchsflashes von sehr visuellen Eindrücken geprägt war.
Ich merke gerade das ich mich noch sehr angeflasht fühle, aber der Hauptteil scheint vorbei zu sein. Das Schreiben fühlt sich sehr verballert an, aber ich werde das 1:1 so lassen um eine
unverfälschte Aufzeichnung darüber zu haben, wie sich eine Erfahrung nach Yopo+Caapi anfühlen kann, ich hoffe es wird nicht zu wirr.Bereits nach wenigen Minuten baute sich der ganz typische Tryptaminbodyload auf. Es war wieder dieses Gefühl als würde der ganze Körper auf so etwas wie einen Orgasmus zusteuern, der angetrieben wird
von diesem Gefühl aus Druckgefühl und Erlösung, welches im ganzen Körper vorherrscht aber insbesondere um die Herzgegend herum spürbar war. Genauer gesagt, die Herzgegend scheint immer die Quelle
von diesem speziellen Bodyload zu sein der dann bis in die Arme und Beine hinaus ausstrahlt, welche sich dann anfühlen als würden sie aus Gummi bestehen.
Ich schloss die Augen und lies mich treiben. Der gewöhnlich Alltag verlor mehr und mehr an Bedeutung, mein Bewusstsein öffnete sich allmählich, hin zu höheren Formen des Daseins.
Allmählich vernahm ich um mich herum sanfte weisse Wolken aus 5-MeO-Energie. Zwischendrin waren auch kurz mal in sanftes Rot getauchte Wolkenformationen zu vernehmen die wohl auf das Bufotenin zurückzuführen waren.Etwa 15 Minuten nach der Einnahme hatte ich mich zu mindestens 50% von der Umgebung und der Alltagswelt distanziert. Diese war nicht mehr wichtig und meine Intuition richtete sich nun auf ganz andere
Dinge, beispielsweise auf das Mandala das nun vor mir erschien. Es war ein rot-weisses, absolut perfektes Mandala, dass auf so etwas wie eine graue Steinplatte gezeichnet war, die wiederum in sanfte
rote Farbtöne getaucht war. Sekunden später erstrahlte durch dieses Mandala hindurch diese weisse Sonne aus Urenergie, aus 5-MeO-Energie, die ich auch schon von früheren Erfahrungen mit Yopo kannte.Nun nahm die Wirkung allmählich richtig Fahrt auf und war im weiteren Verlauf in erster Linie von den Wirkungen des N,N-DMT dominiert. In dieser Charge scheint besonders viel N,N-DMT enthalten zu sein,
dafür etwas weniger Bufotenin und 5-MeO-DMT. Ich war erstaunt wie stark die Caapi Paste das N,N-DMT verstärkte. Innerhalb der nächsten 2 Stunden kam es wellenförmig immer wieder zu kurzen Durchbrüchen,
die starke Ähnlichkeit mit gerauchtem N,N-DMT hatten nur nicht so intensiv und natürlich auch etwas verändert durch die anderen enthaltenen Tryptamine, aber es ging sehr stark in diese Richtung.
Begonnen hat es damit, dass ich plötzlich so etwas wie einen kosmischen, psychedelischen Geburtskanal vor mir hatte, der mich aufsaugte.
Visionen von einem Geburtskanal hatte ich auch unter Einfluss von Ayahuasca schon, dass scheint auch so eine stereotype Sache zu sein, die sich in einigen Meisterpflanzen wiederholt und es schien
mir in diesem Moment auch wichtig und richtig zu sein, nun völlig loszulassen und sozusagen in die Zeit meiner Geburt zu reisen, mehr und mehr in den Aggregatzustand über zu gehen, den ich auch
hatte, bevor ich die irdische Inkarnation hier einnahm, zurück zu meiner eigentlichen Form des Seins. Visuell begleitet war diese Erfahrung bereits von relativ starken visuellen, flackernden,
DMT-typischen Visuals, so als hätte man 1 Zug von einer DMT Pfeife genommen.Der erste richtige wellenartige Durchbruch äusserte sich schliesslich so, dass sich mein Körpergefühl nochmal enorm änderte und sich anfühlte, als würde meine Abgrenzung zur Umwelt immer unklarer definiert, immer
fliessender und ich hatte den Eindruck, mein Körper, insbesondere mein Kopf dehnt sich in alle Richtungen aus. Bei geschlossenen Augen sah ich nun deutliche Visuals wie sie für N,N-DMT typisch sind.
Es waren zunächst schlangenartige Muster ähnlich wie bei Ayahuasca, die oft aus unzähligen kleinen bunten Dreiecken bestanden. Sekunden später waren links von mir im Hyperraum 2 übereinanderliegende Flächen die ihrerseits
wieder überzogen waren mit Spiralen aus unzähligen Dreiecken. Dabei rotierten diese beiden Flächen in einer ganz eigenartigen Weise und gaben dabei einen DMT-Summton von sich. Diese Flächen rotierten
in keiner Form, die man in einem 3D-Modellierungsprogramm zu simulieren im Stande wäre, vielmehr schien es so, als ob es in dem Raum in welchem diese existieren eine 4. Raumachse gibt und um diese
4. Raumachse wurden diese Flächen gedreht. Teilweise waren auch hyperbole, mehrdimensionale Gebilde zu sehen, die ebenfalls aus Dreiecken bestanden.
Dieser kurze Durchbruch war emotional geprägt von diesem erhabenen "woooaahhh Gefühl", wie es bei DMT typisch ist und auch Euphorie setzte ein, weil ich wusste, jetzt geht es richtig los.

Als die erste Durchbruchswelle wieder etwas abflachte schaute ich mit geschlossenen Augen nach oben und sah nun, wie es für Yopo typisch ist, die Quelle der weissen 5-MeO-Energie.
Dieses mal zeigte sich die 5-MeO-Energie als eine Erscheinung, die wie ein Spiralarm einer Galaxie aussah. Ein prächtiger Streifen aus unzähligen Sternen zog sich als nebelige, leuchtende Milchstrasse
über den Himmel und aus ihm rieselte ein Partikelsystem aus 5-MeO-Energie auf mich herab. Wieder war diese Episode des Trips begleitet von etwas, dass ich immer als das "wwwoooaaaah Gefühl" bezeichne.
Das ist typisch für DMT und beschreibt diese Mischung aus ungewöhnlich starkem Erstaunen verbunden mit dem mystisch-erhabenen Gefühl, dies alles doch von irgendwo zu kennen und der mehr und mehr aufkeimenden
Erinnerung, dass doch diese Sphäre des Daseins, das eigentliche Zuhause ist und das irdische Leben nur ein kurzer Ausflug in die 3D-Welt ist.

Zwischen diesen einzelnen wellenartig auftretenden Durchbruch-Flashes zeigten sich bei geschlossenen Augen durchgehend Dreiecks-CEVs. Alles bestand aus unzähligen kleinen Dreiecken.
Dabei war es egal ob das Gedankenbilder waren, oder ob das dieses Nachglühen auf der Netzhaut war, dass ich hatte, weil ich in eine weit entferte Lichtquelle einer Ortschaft am Horizont geblickt hatte,
als ich zwischendurch mal die Augen offen hatte. Einfach alles zerlegte sich bei näherer Betrachtung bei geschlossenen Augen in unzählige N,N-DMT-Dreiecke. Sogar bei offenen Augen schien über die Landschaft
der fast stockdunklen Nacht so etwas wie ein hochfrequentes Flimmern zu liegen, dass bei genauerer Betrachtung bewirkte, dass alles Sein sich ebenfalls in hochfrequent schwingende kleine Dreiecke auflöste.

Nachdem ich die Augen wieder geschlossen hatte und mich weiter treiben lies folgte der nächste Durchbruchsflash. Ich hatte exakt das Gefühl, dass ich auch habe, wenn ich N,N-DMT rauche und es zum
Durchbruch kommt. Nur das dieser Durchbruchsflash nicht visuell war, aber emotional war er 1:1 genau das, was ich von N,N-DMT kenne. Ich hatte das Gefühl ich breche durch und bin im DMT-Dom, obwohl
es vor den Augen aktuell nur Dunkel war.

Im nächsten Moment folgte der nächste Flash, der erkenntnistechnisch wohl der intensivste der gesamten Reise war. Ich hatte das Gefühl, vor dieser Schwärze, die sich aber anfühlte wie der DMT-Dom,
wird nun vor meinem Blickfeld auf beide Seiten, links und rechts, so etwas wie ein Vorhang zur Seite gezogen, was zur Folge hatte, dass sich mein Bewusstsein unglaublich ausdehnte. Mich überkam ein
äusserst überwältigendes Gefühl, bei dem mir klar wurde, dass das Ich im Grunde keinen Grenzen unterliegt. Im Alltag ist es so, dass das Ich im Grunde bei den Schädelknochen aufhört und alles ausserhalb
vom Kopf ist eben die Aussenwelt. Bei diesem Durchbruchsflash war es aber nun so, dass mein Ich nicht auf das Innere des Kopfes beschränkt war, sondern Ich war alles. Ich war der gesamte Dom und noch
alles Weitere darüber hinaus. Ganz erstaunt öffnete ich aus irgend einem Grund zwischendurch die Augen und als ich mich in der fast schwarzen Umgebung umblickte erkannte ich, dass sich nun auch bei
offenen Augen, die Grenze des Ichs extrem ausgedehnt hatte. Ich war nicht in meinem Kopf gefangen, sondern ich hatte das Gefühl, dass ich alles bis zum Flussufer hinab bin.

Völlig erstaunt sah ich mich mit stark verändertem Bewusstsein in der Umgebung um und vernahm plötzlich genau in der Mitte der Stirn, bei der Zirbeldrüse ein starkes Kribbeln.
Sekunden später hatte ich den Eindruck, es wurde so etwas wie das 3. Auge aktiviert, besser kann man es nicht in Worte fassen. Ich sah nämlich plötzlich Dinge, bei denen mir klar wurde, dass diese
immer da sind, sich jedoch in einer Daseinsform befinden, die mit den normalen beiden Augen nicht zugänglich sind. Das ist jetzt schwer in Worte zu fassen und kaum nachzuvollziehen, wenn man so etwas selber
nicht kennt, aber jedenfalls nahm ich wahr, dass über die gesamte Umgebung sich so etwas wie eine Halbkugel befindet, die ausgekleidet ist mit Mustern, die mir plötzlich sehr vertraut vorkamen.
Diese Muster hatte irgend etwas Maya-artiges an sich, und im Zentrum war ein Dreieck mit einem Auge drinnen. Diese Visuals wurden nicht in der Weise gesehen wie man es von CEVs kennt und auch nicht so
wie man es von Dingen kennt, die man normal wie im Alltag mit offenen Augen sieht, nein, es war wirklich so, als ob durch ein zusätzliches Sinnesorgan visuelle Reize im Gehirn ankommen, die anders
absolut nicht zugänglich sind.

Das beschriebene halbkugelförmige Gebilde begann nun zu rotieren, einen DMT-Summton von sich zu geben und sich mehr und mehr zu einem Gebilde zu verwandeln, welches dem klassischen DMT-Dom immer ähnlicher wurde.
Während dies vor sich ging, setzten wieder völlige Paradigmenwechsel auf die Betrachtung des Begriffes "Ich" ein.
Mir wurde klar, dass ich im Grunde auch der gesamte Dom bin, nur im Alltag halte ich mich (bewusst/gewollt?) nur am Boden vom Dom auf, bei Schwingungsfrequenz 0 und vergesse dabei völlig das es andere
Formen des Daseins, die das Ich ebenfalls einnehmen könnte, auch gibt. Erst jetzt durch diese wellenförmigen Durchbrüche, bei denen man immer wieder zu einem Teil in die anderen Daseinsformen übergeht
wurde mir das wieder richtig klar.

Das beobachtende Ego war noch weitgehend vorhanden obwohl ich zu einem Teil durchbruchsartig
in die andere Daseinsform überging, also versuchte ich ganz bewusst das Geschehen zu beobachten, so gut es ging festzuhalten und möglichst in die Alltagswelt zu transportieren um diese Erkenntnisse maximal
gewinnbringend und bereichernd zu integrieren. Ich wollte vor allem diese Emotionen, die ich bislang nur mit "erhaben" und "Erstaunen" betitelte, besser in Worte fassen und auch meine Erkenntnisse über
die wahre Natur des Ichs besser festhalten, was dann zu einem inneren Monolog aus Fragen und Antworten wurde.
Ich stellte die Frage: Was konkret ist nun das Ich? Was ist die wahre Natur des Ichs?
Die Antwort die wie von selber in einem inneren Monolog folgte war: Das Ich ist das Zentrum des Seins. Abhängig von dem Modus, der zb. von Yopo verändert werden kann, in welchem sich das Ich befindet,
kann sich das Ich aber auch ausdehnen, im Extremfall bis in die Unendlichkeit. Dann ist das Ich nicht nur das Sein bis zum Fluss hinab, sondern dann ist das Ich alles! Das Ich ist sowieso alles,
nur im Alltag befindest es sich in so einer geronnen, kleinen Form, die bei den Schädelknochen aufhört, aber das ist ein hartnäckiger Irrtum.

Dann sagte ich zu mir selber: Dieses erhabene Gefühl, kann man das noch irgendwie besser beschreiben? Was konkret ist das Erhabene? Was erlebt man hier?
Die automatisierte Antwort lautete: Das Ich dehnt sich aus, in die höheren Daseinsformen wie zb. den DMT-Dom, bis in die Unendlichkeit und in dem Moment wird einem klar, dass das Ich alles ist.
Es wird einem auch klar, dass das Ich in die Urkonfiguration zurückgesetzt wird, denn in der Urkonfiguration ist das Ich alles, nur im sogenannten irdischen Leben habe ich mich aus irgend einem Grund
dazu entschieden, dass ich für die Dauer von einem menschlichen Leben in so einer gebündelten, geronnenen, fixen, nullfrequenten Daseinsform existiere und mich so dissoziiere vom Über-Ich, sodass ich
niemals auf die Idee kommen würde, dass es so etwas überhaupt gibt, ausser man nimmt einmal DMT.

Das war eine ausgesprochen gehaltvolle Phase des Trips in der ich Informationen erhielt über die ich in weiteren veränderten Bewusstseinszuständen nochmal eingehend reflektieren kann.
Nun rauchte ich einen CBD-Joint der nochmal einen richtigen Durchbruchsflash anheizte. Plötzlich war ich mitten im DMT-Dom, der nun eine ähnliche Farbenpracht hatte, wie bei gerauchtem DMT,
jedoch ist anzumerken, dass ich ihn nicht als visuelle CEVs mit den normalen Augen gesehen habe, sondern ebenfalls wieder über so etwas wie das 3. Auge. Es war so etwas ähnliches wie eine Erinnerung
oder so ähnlich wie wenn man auf Cannabinoide ein DMT-Flashback hat, dass fühlt sich auch so ähnlich an, aber speziell bei diesem Flash konnte ich eindeutig wahrnehmen, dass dies ein Sinnesreiz war,
der über einen zusätzlichen Signalgeber erfahren wurde. Mitten im Dom lag ich auf so etwas wie einer gelben Sonne drauf. Durch diese von ihr ausgehende Energie zerlegte es mich völlig in kleine Dreiecke
und auch der gesamte Dom um mich herum bestand aus blumenartigen fraktalen Mustern, die ebenfalls wieder aus unzähligen kleinen Dreiecken bestanden. Der ganze Dom rotierte dabei und gab einen ohrenbetäubenden
Summton von sich. Dieses Gemälde von Alexander Grey gibt ungefähr diese völlige Auflösung im Dom wieder.

Nun waren etwa 2 Stunden vergangen und die Wirkung baute sich etwas ab. Es folgten wellenartig noch weitere Flashes, die dann im Laufe der folgenden Stunden von Welle zu Welle schwächer wurden,
bis die Wirkung ausklang, bis zurück zur "baseline".
Ein Flash der mich aus dieser Phase noch in Erinnerung ist, war wieder diese weisse Sonne aus 5-MeO-Energie, die mir schon öfters auf Yopo Reisen begegnet war.
Diese umkreiste mich wie auf einer Umlaufbahn und war mit so etwas wie einem Laserstrahl mit mir verbunden. Dabei hatte ich wieder das Gefühl, die absolute Urquelle von allem Sein anzuzapfen.
Wobei aber offenbar durch die Synergie von DMT und 5-MeO-DMT es bei Yopo typisch ist, dass diese Energie immer stets von aussen kommt, was aber auch seine Vorteile hat, wenn man diese
Urquelle einmal mit vorhandenem Ego bestaunen kann, wie ein Spektakel am Sternenhimmel.

Einige Flashes folgten dann noch, bei denen mir die schwammige Grenze meiner Selbst nochmal richtig körperlich spürbar bewusst wurde. Ich spürte einen Tryptaminbodyload, doch dieser Tryptaminbodyload
endete nicht bei den physischen Begrenzungen meines irdischen Körpers sondern strahlte als eine Art Aura über mich hinaus, was die Grenzen meines Ichs schwammiger machte und ebenfalls mit dem erhabenen Gefühl einherging.
Das war für mich die Hauptvision vom Trip, dass diese Begrenzungen des Ichs im Alltag wirklich nur eine hartnäckige Illusion sind. Das Ich ist alles, es gibt nichts was Ich nicht bin, alles wird aus
mir heraus erschaffen, auch der Kontext in welchem das Erlebte stattfindet und abstrakte Dinge wie Raum und Zeit werden letztlich vom Ich projiziert. Man könnte sich darüber niemals so klar werden,
wenn man nicht mit Psychdelika wie DMT so einen starken Paradigmenwechsel des Denkes vollführen würde.

In der Nachglühphase fühlte ich mich ausgesprochen gestärkt und geerdet. Wie es für Tryptamine typisch ist, war mein Ich gestärkt. Mir wurde klar, dass niemand anderer mein Leben in der Hand hat, ausser
ich selber. Das klingt banal, aber Tryptamine offenbaren einem das in einer so prägnanten Form, dass sich daraus zweifelsfrei ein therapeutischer Nutzen ergibt, welchen man dringend näher erforschen sollte.
Die Neubetrachtung des Begriffes "Ich" ist eine ganz typische Wirkung von Tryptaminen, die sich auch über den eigentlichen Trip hinaus, bis in den Alltag hinein therapeutisch positiv auswirkt.

Was mir ausserdem sehr deutlich auffiel war, dass ich losgelöst war vom zwanghaften müssen, von dem der Alltag hauptsächlich bestimmt wird. Alles was man im Alltag immer glaubt, was man muss, war nun hinfällig,
ich fühlte mich völlig losgelöst davon und mir war klar, dass nur ich entscheide, ob, – falls überhaupt – irgend etwas zu tun ist.
Als 5-MeO-spezifische Nachwirkung spürte ich wieder den verstärkten Hang zu gesundem, hochfrequentem Essen. Mir wurde wieder absolut klar, welche Nahrungsmittel genau diese Frequenz in sich tragen,
die mein Körper braucht. Auch das Chi schien insgesamt besser zu fliessen und die Motorik war dadurch anders, sehr viel präsenter und feiner.

Das war eine sehr interessante Reise, die dominiert war von N,N-DMT aber auch die anderen Tryptamine zeigte. Es war wirkungstechnisch etwa 70% N,N-DMT, 20% 5-MeO-DMT und 10% Bufotenin.
Erstaunlich war, wie deutlich man in tiefere Sphären des DMT-Raumes vordringt, wenn man die Wirkung mit Caapi verstärkt. Caapi in Kombination mit Yopo ist ein mächtiges Hyperraum-Vehikel welches
ich sehr empfehlen kann.

Quelle: entheobotanikforum, Autor "kleinerkiffer84"
3. Yopo Erfahrung (kurzer Tripbericht):
Habe heute zur Feier des Tages (Semesterferien) Yopo geraucht – hatte einen großen Samen ausgesucht und in einer Pfeife geraucht. Der Rauch hat gebrannt und augenblicklich bekam ich einen Energieschub. Allerdings blieben auch milde Halluzinationen gänzlich aus. Da DMT, 5-Meo-DMT und Bufotenin den Blutdruck erhöhen, bekommt man dadurch auch Antrieb. Leute mit einem hohen Blutdruck sind grundsätzlich impulsiver und energischer in ihren Handlungen.
Jedenfalls weiß ich jetzt, dass ich Yopo auch als Aufputschmittel benutzen kann. Ich weiß es zwar nicht 100%ig, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genügen 2 Yopo-Samen, um eine deutlich halluzinogene Wirkung zu verspüren. Ich hatte das Gefühl, dass mir heute gar nicht viel dazu fehlte. Ich hatte durch 4 Samen, die ich vor ein paar Monaten sniffte, eine absolut spektakuläre Erfahrung machen dürfen und bin auch ziemlich sicher, dass man geraucht etwa die halbe Menge braucht. Werde heute Abend 2 weitere Samen rauchen.

Unterschied von Anadenanthera colubrina und Anadenanthera peregrina

Oftmals werden die Samen der beiden eigentlich verschiedenen und botanisch auch klar unterscheidbaren Pflanzen Anadenanthera colubrina bzw. auch Anadenanthera peregrina beide synonym als Yoposamen bezeichnet. Allerdings besteht ein gewisser Unterschied zwischen beiden.

Anadenanthera peregrina wird auch als Yopo, Jopo, Cohoba, Parica oder Calcium Tree bezeichnet und gilt als eigentliches Yopo. Es wird von den indigenen Stämmen zuvorderst durch Nasalkonsum appliziert.

Anadenanthera colubrina wird auch als Cebil oder Villica bezeichnet und dient ebenfalls schamanischen, meist heilenden Zwecken. Die Samen sehen denen der Yopopflanze A. peregrina recht ähnlich, entfalten jedoch eine etwas andere Rauschqualität. Außerdem werden sie vor allem oral konsumiert statt nasal.

Beide Samen enthalten 5-OH-DMT (Bufotenin).

Ein erfahrener, englischer Nutzer schrieb zum Unterschied noch folgend Erhellendes:

Sowohl Anadenanthera colubrina als auch Anadenanthera peregrina enthalten fast immer nur Bufotin.

In den seltenen Fällen, in denen DMT in der Analyse auftrat, war es in geringen Mengen vorhanden.

Meistens wurde 5-MeO-DMT auch nur wirklich in Spurenmengen gefunden, in Hülsen ohne Samen, Blättern, Sämlingen, Rinde und unreifen Samen.

Die einzige Ausnahme war in einer Publikation Anadenanthera peregrina var. falcata, die 4,655% 5-MeO-DMT in Samen (und auch in Hülsen) zeigte. Ich habe versucht, Falcata von einem lokalen Lieferanten in Brasilien zu erwerben und selbst einige zu ernten, aber sie zeigten nur Bufotin. Es gibt auch Veröffentlichungen von anderen Falcatas, in denen nur Bufotin nachgewiesen wurde.

Für 5-MeO-DMT scheint das Rindenharz von Virola theiodora bisher die zuverlässigste Pflanzenquelle zu sein, die wir kennen, aber es ist für die meisten Menschen nicht verfügbar.

In den Notizen von Trout finden Sie eine Menge referenzierter Informationen darüber, welche Pflanzen mit bestimmten Alkaloiden gefunden werden können. Unser Wiki enthält ebenfalls viele dieser Informationen.

Was Diplopterys cabrerana betrifft, so denke ich, dass die ganzen 5-MeO-DMT-Behauptungen hauptsächlich Mythos/Selbstvorschlag sind. Es gab mehrere Analysen, die nur DMT als Hauptalkaloid zeigten, manchmal mit Spuren von anderen Alkaloiden. 5-MeO-DMT wurde nur in den Stängeln, nicht in den Blättern, und selbst dann nur in Spurenmengen gefunden.

Ich testete selbst ein Diplopterys-Blatt aus einer Quelle, von der einige Leute behaupteten, sie habe "dunkle" Erfahrungen gemacht, und es war ziemlich genau nur DMT mit geringen Mengen an Fettsäuren.

Die Sache ist die, dass Diplopterys im Allgemeinen hohe Mengen DMT enthält, so dass Menschen eine unerwartet hohe Dosis mit einer anderen Erlebnisqualität verwechseln könnten, besonders wenn sie mit Selbstsuggestion in Verbindung gebracht werden.

Es ist nicht absolut unmöglich, dass einige seltene Genetik da draußen es diesen Pflanzen erlaubt, mehr von anderen Alkaloiden zu produzieren, aber angesichts der Menge der bisher durchgeführten Tests, die das Gegenteil beweisen, würde ich sagen, dass es unwahrscheinlich ist.

Wir sollten mehr Forschung mit potenziellen 5-MeO-DMT-Pflanzenquellen betreiben, die an verschiedenen Orten angebaut/gefunden werden können. Es gab einige erste Hinweise auf die Sorte Phalaris "Turkey Red", aber ich habe keine Berichte von Menschen gelesen, die signifikante Erträge und allgemeinen Erfolg damit hatten. Möglicherweise gibt es einige häufigere oder leicht anzubauende Pflanzen mit 5-MeO-DMT, die den Menschen einen nachhaltigen Zugang zu 5-MeO-DMT ermöglichen würden. Es wäre interessant, wenn wir als Gemeinschaft zu dieser Forschung beitragen könnten.

Sicher Yopo Samen bestellen (Anadenanthera peregrina kaufen)

Anadenanthera peregrina zeichnungObwohl das Besitzen und Kaufen von Yopo Samen (Anadenanthera colubrina) grundsätzlich nicht legal ist, kann man sich problemlos Yopo Samen bestellen (Anadenanthera peregrina kaufen). Es gibt unter uns rauschaffinen Wesen allerdings Gestalten, die selbst beim solch unbekannten Drogen kaufen eine nicht gänzlich von der Hand zu weisende Angst vor Polizei, Zoll und Behörden haben.

Wer also aus paranoiden Erwägungen heraus Bedenken beim Yopo Samen Bestellen artikuliert, dem seien folgende Tipps zum sicheren Anadenanthera peregrina Kaufen an die Hand gegeben. Zwar gibt es keine 100 prozentige Sicherheit, doch die nachfolgenden Hinweise reichen schon nah daran.

  1. Zuvorderst gilt auch beim Anadenanthera peregrina kaufen ein eisernes Gebot, dass mitunter als nicht erwähnenswerte Selbstverständlichkeit für manchen ohnehin Geltung erfährt. Leider halten sich aber nicht alle Konsumenten psychotroper Substanzen daran. Es lautet schlicht: Bewahre Schweigen! Tratsche nicht überall herum, dass du toller Hengst nun Yopo Samen bestellen willst oder gar schon gekauft hast. Man gerät so schnell in den Fokus von den falschen Leuten, oder schlimmer noch, von falschen Freunden. Insbesondere jungen Menschen fällt es verdammt schwer, ihren jugendlichen Leichtsinn zu verkennen, wenn sie von indigenen Drogen und ähnlichen Betäubungsmitteln lautstark erzählen.
  2. Ansonsten sollte man als Paranoiker beim Yopo Samen Kaufen generell auf Anonymität achten. Dies bedingt zum ersten das Geheimhalten der eigenen Adresse. Dies gelingt nur, in dem man die Substanz zu einem Freund nach Hause bestellt. Natürlich muss dieser vorab um Erlaubnis gefragt werden! Niemals einfach so drauflos Anadenanthera colubrina kaufen an die Anschrift eines Uneingeweihten.
  3. Zum zweiten sollte man beim Bezahlen der bestellten Yopo Samen den ebengleichen Kollegen zu Rate ziehen. Entweder dieser überweist wie üblich den offenen Betrag. Oder aber man schickt das Geld in Bar per Post an den Drogenshop. Somit bleibt man beim Anadenanthera colubrina kaufen abermals anonym und der eigene Name taucht in keinem elektronischen Erfassungssystem auf. Ist zwar alles nicht notwendig, da selbst per Post verschicktes Cannabis normalerweise beim Adressaten ankommt. Aber so können auch permanente Strafverfolgung befürchtende Konsumenten ganz relaxt Yopo kaufen.

yopo pflanze mit früchten

Weiterführende Links und Quellen

Bei noch offenen Fragen zum Thema Yopo Samen Kaufen und Bestellen von Anadenanthera colubrina  respektive Anadenanthera peregrina, steht euch unten die Kommentarspalte zur freien Verfügung. Sie ist vollkommen anonym und erfordert keinerlei Anmeldung oder Registrierung. Abschließend gute Links zum Thema:

Oval@3x 2 Das Kaufen von Yopo Samen (Anadenanthera peregrina  bzw. auch Anadenanthera colubrina) erfolgt idealerweise HIER beim europäischen Marktführer pflanzlicher Drogen: dem Somagarden-Shop.

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