LSA Samen legal kaufen – Wirkung, Erfahrungen, Dosierung, Konsum

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Wer das 100%ig legale Kaufen von LSA Samen beabsichtigt, ist HIER beim europäischen Marktführer bestens aufgehoben. Er hat dann die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Pflanzen, die alle den LSD ähnlichen Wirkstoff Ergin bzw. D-Lysergsäureamid enthalten (wobei Holzrosen Samen am geeignetsten und beliebtesten sind).

Banner lsa samen kaufen im Shayana Drogen Online ShopAm besten und sichersten kann man LSA Samen bei einem holländischen Smartshop bestellen. Als seriösester Shop und Marktführer ganz Europas hat sich hierzu Somagarden als beste Wahl herauskristallisiert.

Folgend eine Auflistung als Produkt- und Preisvergleich der beiden populärsten LSA Samen, sortiert nach Beliebtheitsrangfolge mit garantiert hohem Wirkstoffanteil. Danach folgen Angaben zur Wirkung, der Dosierung, Erfahrungen und mehr.

LSA Samen legal kaufen – Preisvergleich

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Wirkung von LSA Samen

Obwohl Unterschiede in der Beschaffenheit der verschiedenen Samensorten existieren, so ist doch allen ihr Wirkstoff Ergin (oder D-Lysergsäureamid) gemein. Allgemein kann die LSA Samen Wirkung als mit der LSD Wirkung oder der Wirkung von Zauberpilzen äußerst verwandt beschrieben werden.

Banner zauberpilze bestellen als zaubertrüffel im Shayana Drogen Online ShopIn niedrigen Dosierungen merkt der Konsument vielleicht nur leichte optisch verzerrte Trugbilder wie geometrische Muster oder leicht morphende Gegenstände. In höheren Dosierungen hingegen macht sich die Wirkung als sehr starke Halluzination bemerkbar und es kann zu Ich-Auflösungen kommen. Zwar nicht so stark wie bei Pappen der LSD Droge, aber doch nicht zu unterschätzen! Ebenso wie bei der Acid Droge Lysergsäurediethylamid hängt auch die LSA Wirkung hauptsächlich von der Dosierung sowie dem Set und Setting des Konsumenten ab.

Dies äußert sich beispielsweise in der Verwandlung von Wolken zu sprechenden Tieren oder dem Hinzutreten von fremdartigen, fantasievollen Wesenheiten, die mitunter sogar den Kontakt zum Konsumenten aufzunehmen versuchen. Mit dem Konsum von LSA Samen ist nicht zu spaßen, nur weil man sie absolut legal kaufen kann. LSA ist eine hochwirksame, psychoaktive Droge aus der Reihe der Psychedelika und nicht zu unterschätzen, nur weil sie legal ist. Sie wirkt ähnlich heftig wie psilocybinhaltige Pilze, Magic Truffles, Azteken Salbei und andere Naturdrogen auch. Aus diesem Grund ist in jedem Falle Safer-Use beim Konsum ebenso angebracht wie die Hinzunahme eines befreundeten Tripsitters.

Da oft Übelkeit mit dem Konsum verbunden ist, empfiehlt sich vorher einen wässrigen Auszug damit herzustellen. Eine genaue Anleitung dazu findet ihr weiter unten im Artikel und auch im Beitrag zu den Holzrosensamen Schritt für Schritt erklärt (der beliebteste Vertreter dieser Droge).

Dosierung von LSA Samen

Je nach gekaufter LSA Samen-Art gelten folgende Dosierungen:

Die Samen vieler Arten von morning glory (Trichterwinde) enthalten bekanntermaßen Lysergamid-Alkaloide wie LSA. Typische orale Dosen von morning glory-Samen sind wie folgt:

Schwellenwert: 20 – 50 Samen / 1,5 g
Leicht: 50 – 100 Samen / 1,5 – 3 g
Gewöhnlich: 100 – 250 Samen / 3 – 6 g
Stark: 250 – 400 Samen / 6 – 10 g
Superstark: 400 Samen + / 10 g +

Die Hawaiianische Baby-Holzrose ist eine mehrjährige Kletterpflanze, die auf dem indischen Subkontinent beheimatet ist und seither in zahlreichen Gebieten weltweit, darunter Hawaii, Afrika und die Karibik, eingeführt wurde. Ihre Samen können wegen ihrer verschiedenen Lysergamid-Alkaloide, wie z.B. LSA, verzehrt werden. Typische orale Dosen für hawaiianische Baby-Holzrosesamen sind wie folgt:

Schwellenwert: 1 – 3 Samen
Licht: 3 – 5 Samen
Gewöhnlich: 5 – 7 Samen
Stark: 7 – 12 Samen
Superstark: 12 Samen +

Konsum und Zubereitung von LSA Samen (einfache Anleitung)

2 einfache Konsummethoden für LSA Samen:

1. Kaffeemühle: Lege die gewünschte Menge Samen in eine Kaffeemühle (kostet nur etwa 10 €) und verwandle die Samen in Staub. Lass den Staub 20 Minuten unter der Zunge und schlucke ihn dann. Alternativ kann man sie auch manuell zerkleinern mit dem Mörser etwa.

2. Kauen: Du kannst die Kerne auch einfach nur kauen und in eine Paste verwandeln, allerdings schmeckt es furchtbar und sie können extrem schwer zu beißen sein. Nach 20 Minuten Kauen, schlucken.

Es gibt natürlich fortgeschrittenere Methoden, aber dies ist eine einfache Anleitung.

Wichtige Konsum-Info:

Verzehre die Samen auf völlig nüchternen Magen (ca. 3 Stunden nach dem Essen), um die Nasuea und die Gefahr des Erbrechens deutlich zu verringern. Das Essen während des Trips wird die Auswirkungen des Trips abtöten.

Es dauert etwa 1,5 bis 3 Stunden, bis die Wirkung vollständig einsetzt. Aber es dauert nur 6 bis 8 Stunden.

Stelle sicher, dass die Samen, die du kaufst, organisch sind. Die Samen von großen Einzelhändlern enthalten Pestizide, um vom Konsum abzuschrecken. Es gibt viele Verkäufer, die sie auf Clearanet-Seiten biologisch verkaufen. Daher nur im Drogenshop LSA Samen kaufen!

Optional, aber sehr empfehlenswert: Wasche deine Samen in lauwarmem / kaltem destilliertem Wasser (heißes Wasser und Leitungswasser zerstört LSA), entweder koche das Leitungswasser ab und lass es abkühlen oder kaufe eine Flasche Wasser. Wenn du die Samen reinigst, wird das flockige Zeug aus den Samen entfernt, was die Wahrscheinlichkeit von Nasuea und Erbrechen verringert.

LSA verursacht ein bisschen mehr Vasokonstriktion als LSD und ist ein bisschen sedierender. Es ist eher ein Chill-Out-Trip, ist aber intensiver als LSD. Versuche einfach, nicht einzuschlafen.

Trinke Wasser, LSA wird dich, wie die meisten Psychedelika, dehydrieren.

Du könntest in der ersten Stunde eine Magenverstimmung haben, wenn du kürzlich etwas gegessen hast. Wenn du es doch versuchst, warte es ab. Wenn du dich übergibst, werden die Auswirkungen des Trips stark geschwächt.

LSA ist wesentlich sicherer als Alkohol, aber nicht so sicher wie LSD. Es wirkt sich nicht wirklich auf deine psychische Gesundheit aus, aber ich dachte, das sollte beachtet werden.

LSA Samen Extraktion

Die Extraktion von LSA ist ebenfalls sehr simpel. Hier findet ihr eine solche Anleitung:

LSA Erfahrungen (Tripberichte)

Folgend einige LSA Erfahrungen als anschauliche Tripberichte.

1. LSA Tripbericht (Erfahrungsbericht von LSA Samen):

Also … es war ca. halb 10 an einem Freitag. Ich und ein Kumpel waren auf dem Weg zu einem anderen Kumpel, bei dem wir erstmal Bong geraucht haben. Danach sind wir zu mir gegangen haben Bier und die LSA – Samen geholt. ( Ab jetzt, kann ich keine genaue Uhrzeit mehr sagen, nur noch schätzen). Jeder 3,5 von den Dingern gegessen danach ein Bier getrunken und wieder zu dem Kumpel, bei dem wir vorhin schon waren. Dort erst mal gechillt, gezockt und einkaufen gegangen, als wir zurück kamen, kam auch langsam die Wirkung. Nach einer Runde zocken, zogen wir dann noch nen Bong Topf, kurz darauf nochmal und dann kam die Wirkung. ( Also nach ungefähr 2-3) Stunden und 3 Bong Töpfen, kam die Wirkung.

Ein unbeschreibliches Gefühl von, Wärme, Freude und Freiheit trat ein, erst leicht und dann immer heftiger. Ich bekam heftige Optiks, Farben, Muster, Figuren ( Im Spiel),… alles anderst, zusammen, unbeschreiblich geil einfach gesehen. Und wir mussten die ganze Zeit Grinsen, weil es so geil war. Ich hätte auch die ganze Zeit lachen können, mein Körper hat manchmal kurzzeitig gezittert, weil es mir so vorkam als würde ich von meinem Körper "Glücksschüsse", oder so bekommen habe. Sau geil! Ca. Jede halbe Stunde hab dann nochmal nen Topf geraucht, ich schätze die Wirkung mit Optiks usw. hielt so 2-4 Stunden. Wir chillten bis 23 Uhr noch dort dann gingen wir nach Hause. Ansonsten kam mir das Gefühl vor dem "Höhepunkt", davor und danach, leicht wie MDMA vor, naja kann man aber auch nicht richtig beschreiben. Auf jedenfall sehr geile Erfahrung.

Also die eingenommenen Samen wirken ohne Cannabis nicht wie oben beschrieben. ( Hab mal 4 ohne Cannabis eingenommen, ist kein Vergleich!)

Hab an dem Tag insgesamt ca. 15 Töpfe geraucht, war am nächsten Tag immer noch ein bisschen vercheckt, aber ist ja normal 😉

Ich will mit dem Text niemanden dazu auffordern Drogen zu nehmen.
Quelle: drugscouts

2. LSA Tripbericht (Erfahrungsbericht von LSA Samen):

Hallo zusammen! :multi:
Ich möchte hier meine zweite Erfahrung mit dem Mischkonsum von LSA und Cannabis festhalten, die eines der heftigsten Erlebnisse meines bisherigen Lebens war.
Erfahrung hatte ich bereits mit Gras, Alkohol, MDMA, Fliegenpilz, DXM und schon einmal LSA (auch mit Gras zusammen).
Das ganze geschah mit zwei Freunden, sie ich seit dem Kindergarten kenne. Ich werde sie hier Jeff und Walter nennen.
Es war 3 Uhr Nachmittags, als wir uns trafen, in den Supermarkt gingen und danach an einem menschenleeren Sportplatz in unserer Gegend das LSA einnahmen. Ich nahm 8 Samen der Hawaiianischen Holzrose ,davon 5 als Kaltwasserauszug und 3 durch Kauen. Jeff nahm gleich viel wie ich und Walter 6 Samen. Jeff und ich hatten schon einmal LSA genommen (5 Samen) und dabei, etwa als der Peak kam, noch etwas Gras geraucht. Da uns das gut gefallen hatte und wir fanden, es hätte noch viel mehr aus dem LSA raus geholt, wollten wir es diesmal wieder tun. Walter wollte sich dann spontan entscheiden, je nachdem, wie die Wirkung bei ihm sein würde. Er hatte nämlich noch keine Erfahrung mit LSA.

Bereits am Bolzplatz war mir kurz nach Einnahme der Samen etwas schlecht. Ich lag und saß einfach nur rum und hab versucht, nicht in Negativität abzufallen. Zum Glück konnte ich die beiden anderen, nachdem wir eine ganze Weile dort gechillt hatten, überreden, endlich wie geplant in den Wald zu fahren. Denn ich wollte nicht, dass es schon kickt, bevor wir dort sind und wir es nicht zum Wald schaffen. An einem Sportplatz wollte ich keinen Trip haben. :shock2: So fuhren wir zu einem unserer Lieblingsplätze: Einem Indianertippie, das im Wald steht und zu einem Kindergarten gehört. Das Fahren war sehr unangenehm, einfach weil ich null Lust hatte, mich zu bewegen. Bewegungen kamen mir wie eine Qual vor. Jede Sekunde, in der ich ohne zu treten einfach rollen konnte, genoss ich. Es kam mir, obwohl wir normal schnell fuhren, so vor, als kämen wir gar nicht voran. Irgendwann kamen wir aber doch an.

Vor dem Tippie stehen zwei Holztische mit Bänken. Wir ließen uns zunächst dort nieder. Vom Körperlichen her konnte ich bereits etwas spüren. Mein Magen fühlte sich eklig an und meine Gliedmaßen waren schwer. Ich lag auf einem der Tische und egal, wohin ich meine Arme tat, es fühlte sich immer unangenehm an, als wäre es unmöglich, eine bequeme Position zu finden. Meine Gliedmaßen kamen mir als Ballast vor. Allgemein ist der Anfang eines LSA-Trips selten schön, so war es auch diesmal sehr unangenehm. Anders als bei meinem ersten Trip überkam mich die Wirkung nicht urplötzlich nach einer ewigen Wartephase, sondern es kam langsam, worüber ich doch etwas froh war. Das erste Merkliche war, dass der Himmel einen leichten Lilaton zu haben schien. Ich lag auf dem Tisch und starrte nur in den Himmel. Die Wolken schienen sich gegenseitig aufzufressen und ich war erstaunt über die Action, die dort im Himmel stattfand. :-o So unwohl mein Körper sich auch fühlte, im Kopf wurde ich mit der Zeit etwas entspannter, denn die Natur um mich herum machte mich irgendwie glücklich und lenkte mich somit von schlechten Gedanken ab. Die anderen Beiden hatten auch noch mit der unangenehmen Anfangsphase zu kämpfen, jedoch ging es niemandem von uns wirklich extrem scheiße.

Jeff drehte sich einen Joint aus Katzenminze, von dem ich auch ein paar Züge nahm. Was seltsam war, war, dass ich das Gefühl hatte, die Katzenminze hätte meinen Kopf irgendwie klarer gemacht. Das unangenehme Drücken im Kopf war (zumindest für eine Weile) weg und ich konnte mich mehr auf die positiven Wirkungen des LSA konzentrieren. Töne klangen bereits etwas verändert, optisch war allerdings noch nicht viel. Das soll ja bei LSA ohne Gras auch eher schwach ausgeprägt sein. Ich will niemanden zu etwas verleiten, aber ich finde, dass LSA und Gras eine tolle Mischung sein können. Durch das Kiffen wird LSA nämlich auch durchaus visuell (ich hätte allerdings nie gedacht, wie stark das dieses Mal werden würde). Außerdem hab ich das Gefühl, dass die Trägheit und das unangenehme Körpergefühl dadurch etwas gedämmt werden.

Ich tat also ein kleines bisschen Gras in meine Pfeife. Das war so wenig, dass es mich unter normalen Umständen wahrscheinlich nur minimal high gemacht hätte. Aber es reichte mir: Sofort fühlte ich mich nicht mehr so träge (vorher lag ich ja nur auf dem Tisch rum und konnte gar nicht ans Bewegen denken) und auch hatte ich null Magenprobleme mehr, auch wenn diese sich schon länger verabschiedet hatten. Ab jetzt war es für mich sehr angenehm.
Nun habe ich mich aber ein bisschen wie ein Arschloch verhalten: Das Kiffen hatte bei mir nur positiv gewirkt und ich konnte mir nicht ausmalen, wie das irgendwie schlecht wirken könnte. Somit habe ich die ganze Zeit darüber geredet, wie toll ich mich jetzt fühlen würde und wie sehr sich das Kiffen gelohnt hätte. Die Folge war, dass Walter nun auch was rauchen wollte. Jeff hatte das ja eh vor, wollte nur noch etwas warten. Wir drehten uns eine schöne Kaisermische (Grünes, Braunes und Kief) und gingen ein wenig vom Tippie weg. Leider schienen meine beiden Kollegen schon während des Rauchens ziemlich überfordert von allem zu sein. Ich hingegen kam gut klar. Auf dem Rückweg zum Tippie merkte ich dann etwas sehr krasses: Meine Optics ähnelten tatsächlich diesen LSD-Tripsimulationen, in denen überall seltsame Wesen aus Objekten in der Umwelt entstehen und ineinander verschwimmen.

Ich hatte auch eine Erkenntnis: Oft frage ich mich beim Kiffen, wie Menschen überhaupt auf die irgendwie abwegige, aber auch geniale Idee gekommen sind, Dinge zu rauchen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie das Rauchen erfunden worden sein soll. Jetzt schien es mir aber ganz einfach: Ist doch klar, dass wir Menschen ausgerechnet auf sowas kommen! Seit wir das Feuer zu nutzen gelernt haben, haben wir eine gewisse Begeisterung dafür. Das Hantieren mit Feuer ist ja auch eine der Sachen, die uns Menschen auszeichnet und von Tieren abhebt. Daher erschien es mir nun überhaupt nicht mehr abwegig, dass wir auf diese Idee gekommen sind. :spinn:
Wir gingen ins Tippie und jetzt ging es richtig ab. Was nun folgte, war einfach unglaublich: Ich hatte noch nie solche Visuals, ich meine: Alles hat sich bewegt! Die Zeltwand, der Boden, ALLES! Es war kein Morphen, aber es hat sich halt irgendwie alles bewegt. Ich habe noch nie LSD genommen, aber für eine ganze Weile war die Wirkung bei mir fast genau so, wie ich mir LSD vorstelle! Ich hatte unglaublich komplexe Gedanken, Töne hörten sich unglaublich an, und dann diese unglaublichen Visuals, die man durchaus Pseudo-Halluzinationen nennen konnte.

Ich war vor allem begeistert von dem Zusammenspiel meiner Sinne: Das Sehen ist ja normalerweise das, worauf man sich am meisten konzentriert. Danach das Hören. Aber erst jetzt merkte ich wirklich, wie alle Sinne zusammenspielen und mir somit ein Bild (nicht Bild im visuellen Sinne) von meiner Umgebung machen.
Es baute sich alles weiter auf und ich war am Trippen wie noch nie in meinem Leben. Psychedelisch ist das perfekte Wort, um es zu beschreiben. Es war einfach so, wie man sich etwas Psychedelisches vorstellt: Optische und akustische Veränderungen, komplexe Gedankengänge, alles fühlt sich wohlig an, tiefe Einsichten etc. Ich versuche nun mal, meine Visuals zu beschreiben: Durch das ganze Tippie und auch die ganze sonstige Welt zogen sich unzählige dreidimensionale „Fließbänder“. Sie konnten z.B. von einer Person nahtlos in den Boden übergehen. Und auch wenn sich zwei nebeneinanderliegende Ketten in entgegengesetzte Richtungen bewegten, so waren sie doch nicht von einander abgegrenzt. Auf diesen Fließbändern waren Muster und Augen. Keine bedrohlichen Augen, sondern allwissende, weise und wachsame Augen, vor denen ich mich nicht zu fürchten brauchte.

Auch kam es vor, dass aus Augen, die ich sahen, mehr und mehr Bilder von irgendwelchen Wesen entstanden. Auch kam mir das Tippie manchmal wie eine riesige Landschaft vor, in die wir drei Psychonauten ähnlich einem Berg einfach integriert waren und über die wie gesagt diese Fließbänder rollten.
Meine zwei Kollegen waren von allem, was sie erlebten, ziemlich überfordert, vor allem Walter. Jeff kam noch recht gut klar und schien es sogar zu genießen, bis ihm seine Mutter wegen eines Termins schrieb, was ihn dann ziemlich stresste. Auch lies sich Walter ein wenig von dem Stress anstecken. Das Set war für die beiden erstmal nicht so gut.

Aber vorher noch hatte Walter eine Erleuchtung: Er meinte, er verstand nun das Zusammenspiel von einer Innen- und der Außenwelt und die Funktion des Körpers als Bindeglied zwischen Beidem. Ich kann das jetzt nicht alles so gut erklären, aber tatsächlich ergab das alles für mich Sinn und das tut es auch jetzt noch. Seine Theorien führte er immer weiter aus, brachte noch Ying und Yang und sowas mit hinein und schien gerade ziemlich krasse Erkenntnisse zu haben. Mir ging es genauso. Meine Erkenntnis hingegen lautete: Alles ist Eins.
Diesen Satz kennt ja fast jeder, doch ich habe ihn nie so sehr verstanden, ja so sehr ERLEBT, wie jetzt. Ich könnte das jetzt alles ausführen, doch das soll ein Tripbericht und kein philosophisches Buch werden. Doch eins kann ich sagen: Ich habe während des Trips wirklich einige grundlegende Prinzipien des Lebens und des menschlichen Wesens ergründet. Viele Fragen, die ich mir schon lange gestellt habe, wurden mir beantwortet. So seltsam das auch klingt: Ich habe das Gefühl, weiser geworden zu sein.
Das Tolle war, dass man gleichzeitig über grundlegende Dinge in der Welt, als auch über sich selber nachdenken konnte. LSA ist ja bekannt dafür, einen sehr über die eigene Persönlichkeit, seine Fehler, sein Handeln und seine Einstellungen reflektieren zu lassen. Das habe ich auch dieses Mal wieder gemerkt. Ich habe nun irgendwie eine positivere Lebenseinstellung (nicht dass sie davor negativ war oder so) und habe auch wichtige Erkenntnisse erlangt, die ich in meinen Alltag bzw. meine Sichtweisen auf gewisse Dinge integrieren kann. Somit war diese Erfahrung auf jeden Fall sehr wichtig. Ich hatte auch schon Drogenerfahrungen, die mir im Nachhinein als „Unnötiges Wegballern“ erschienen und keinen wirklichen Wert hatten. Von diesem LSA+Gras-Trip kann ich das überhaupt nicht sagen. :color:

Wie auch immer: Wir müssen eine ganze Zeit dort im Zelt herumgelegen haben. Das Zeitgefühl war sehr gedehnt, so kam es uns noch viel länger vor. Aber es dürften schon an die 2 Stunden gewesen sein. Irgendwann gingen wir wieder nach draußen. Ich ging ein wenig von den anderen weg, da ich irgendwie das Gefühl hatte, sie dadurch, dass mein Trip so toll und ihrer so negativ war, nur noch mehr zu verunsichern und auch dachte ich, ich gehe ihnen auf die Nerven. So machte ich einen kleinen Spaziergang. Es sah wieder so ähnlich aus wie in den Tripsimulationen, nur nicht mehr so stark.
Ich blieb nicht lange weg. Als ich wieder kam, schoben meine Kollegen noch mehr Stress als vorher. Sie meinten, ich hätte da bleiben und positiv auf sie einreden sollen. Damit hatten sie auch recht. Aber ich sah mich jetzt auch nicht zum Tripsitten in der Lage, weil ich mich bei all den Einflüssen, die immer noch auf mich niederprasselten, nicht wirklich auf eine Person einlassen konnte.  Aber für die beiden wurde alles besser, als wir mit den Fahrrädern an einen Weiher fuhren. Dummerweise gab es ein Missverständnis dabei, zu welchem Weiher wir wollten (Da gibt es nämlich eine ganze Menge bei uns). Deswegen bin ich, nachdem ich kurz zurückgefahren bin, um eine leere Flasche zu holen (Wir wollten das Tippie ja nicht wie einen Saustall verlassen), falsch abgebogen und zu einem völlig anderen Weiher gefahren.  Als dort niemand war, war ich erstmal etwas aufgeschmissen. Ich meine, es bestand gerade keine Garantie, dass Jeff oder Walter an ihr Handy gehen würden. Ich fand mich schon damit ab, alleine an meinem Weiher zu chillen, als ich zum Glück eine Antwort bekam. Also fuhr ich zurück und fand die beiden.

Tausende von Mücken waren in der Luft am Weiherufer, aber obwohl ich diese Viecher eigentlich hasse, war es mir völlig egal, ob sie mich stechen. Es kam mir fremd vor, sie zu töten, nur weil sie ein wenig von meinem Blut haben wollen.
Nun hatte die Wirkung bei uns stark nachgelassen. Wir redeten darüber, was passiert war. Kaum einer von uns konnte es überhaupt in Worte fassen. Jeff gestand ein, dass er LSA trotz seiner vorherigen zwei Versuche (auch mit Gras) extrem unterschätzt hatte. Walter wusste auch noch nicht ganz, was er davon halten sollte. Ich kann es gut verstehen. Ich hatte Dinge erlebt, die über das, was ich erwartet hatte, weeeeit hinausgingen. Ich hatte ja selber schon einmal LSA und Gras zusammen gemacht, aber das war vor allem wegen ein paar schöner Optics und Gedankengänge toll gewesen. Nach dem jetzigen Trip aber fühlte ich mich, als wäre ich von einer Reise in die Tiefen meines Verstandes zurückgekehrt und ich fühlte mich erleuchtet durch all die Erkenntnisse, die ich erlangt hatte. Und derartige Optics/Hallus oder besser gesagt die Summe aus all den veränderten und verstärkten Sinneseindrücken hatte ich noch nie erlebt. Dieser Tripbericht kann leider niemandem zeigen, was ich erlebt habe. Es ist einfach unmöglich in Worte zu fassen, auch weil ich es selbst kaum begreife.

Mein Fazit:

Den Mischkonsum von LSA und Gras sollte man nicht unterschätzen (vor allem bei höheren LSA-Dosen). Das heißt nicht, dass es keine erfüllende und durch und durch positive Erfahrung sein kann, wie es bei mir der Fall war. Auf Set und Setting ist unbedingt zu achten! Und für mich hat sich der Kaltwasserauszug echt bewährt, denn mir war viel weniger schlecht als beim ersten Mal LSA. Also, auch wenn ich sehr gut nachvollziehen kann, dass man von der Sache überfordert sein kann: Für mich war dieser Trip eine tolle Erfahrung, die ich nicht bereue!
Quelle: eve&rave;

Liste von LSA Pflanzen

Es gibt weltweit einige verschiedene Pflanzenarten, deren Samen oder andere Teile der Pflanze (wie die Rinde oder Wurzel beispielsweise) die psychoaktive Droge LSA enthalten.

pflanze Hawaiianische-Baby Holzrose (Argyreia nervosa)Eine kleine Liste solcher Ergin haltigen Pflanzen sei im Folgenden aufgelistet – gerne können in den Kommentaren ganz unten Ergänzungen vorgenommen werden, sollten hier einige Drogenpflanzen noch fehlen. Hier die 3 bekanntesten Pflanzen mit LSA Samen:

Wo LSA Samen kaufen?

Wie in der Einleitung kurz angeschnitten, kann man am besten in einem Webshop aus den Niederlanden als LSD Ersatz LSA Samen kaufen. Hierbei sticht vor allem der besagte Magic Mushroom Shop namens „Shayanashop“ als absoluter, langjähriger Branchenführer heraus. Zwar könnte man auch legal LSA Samen als LSD Alternative in Deutschland kaufen, aber es gibt eine Reihe von Gründen, weshalb man sie dort lieber nicht bestellten sollte. Dies werden wir im Folgenden begründen, sodass man hier keine Fehler begeht.

Wieso sollte man das LSA Samen Kaufen nur im Nachbarland Holland vollziehen? Nun, zunächst wäre da die persönliche Sicherheit der eigenen Daten zu nennen. Zwar sind Ergin-haltige Pflanzenteile noch in Deutschland, Österreich und Schweiz (sowie fast allen anderen Ländern der Welt) völlig frei erhältlich. Jedoch weiß man nie, wie lange der Staat diese hochwirksame, psychoaktive Pflanze noch duldet. Steht man erst einmal im elektronischen Erfassungssystem des Heimatlandes, etwa weil Onlineshops steuerrechtlich verpflichtet sind, Rechnungen jahrelang aufzubewahren, so könnte die Polizei mit Leichtigkeit herausfinden, wer sich LSA Samen gekauft hätte und wüsste, wer als potentieller Drogensünder infrage käme.

Dies würde dann schwerwiegende Konsequenzen bis hin zum Entzug des Führerscheins durch eine MPU nach sich ziehen, da halluzinogene Drogen in Deutschland grundlegend als „hart“ angesehen werden. Bei wem, etwa durch Bestellungen, bekannt geworden ist, dass er solche Psychedelika konsumiert, wird grundsätzlich die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs infrage gestellt und mindestens unverzügliche Drogentests verlangt. Eine Razzia eines deutschen LSA Samen Shops könnte zudem dadurch zustande kommen, weil der besagte Betreiber eventuell auch illegale Geschäfte betreibt.

Trichterwinde (Pflanze mit LSA Samen)
Die LSA Samen produzierende Trichterwinde-Pflanze

So etwas kommt leider immer wieder vor, sodass der Kauf in den drogenfreundlichen Niederlanden zu bevorzugen ist. Hier sind alle möglichen biogenen Drogen seit Jahrzehnten legal erhältlich, sodass man sicherlich dort auch in Jahrzehnten noch bedenkenlos LSA Samen kaufen kann! Man muss sich auch vergegenwärtigen, dass der niederländische Staat durch solche Drugstores erhebliche Steuereinnahmen zu verzeichnen hat und er kein Interesse daran hätte, auf dieses Geld zu verzichten – wenn seine Nachbarstaaten so dämlich sind, das Geschäft anderen, insbesondere der Mafia, zu überlassen, profitiert er ja davon.

Ein weiterer Grund, weshalb man in hiesigen Shops besser keine LSA Samen kaufen sollte, liegt in der Ungenauigkeit hinsichtlich Lagerung und Qualitätssicherung der Samen. Denn nur wenn die Ergin Samen zum Zwecke des Rausches verkauft und nicht wie hierzulande oft geschehen zu botanischen Zwecken (wie Anbau und Zucht der Pflanzen) im Angebot stehen, kann man sicherstellen, dass sie auch ihren Wirkstoff das Mutterkornalkaloid Ergin in genügender Potenz enthalten. Die Lagerung zum Erhalt der Wirkstoffsubstanz ist hierbei von essentieller Bedeutung! Darauf achten „Drogenshops“ wie die hier empfohlenen penibel, sodass man dort immer LSA Samen höchster Qualität kaufen kann.

Hinzu kommt allerdings noch ein gesundheitlicher Aspekt. Bei normalen Onlineshops muss man leider davon ausgehen, dass deren LSA Samen durch Pestizide und andere Unkrautvernichter mit giftigen Stoffen schwer belastet sind. Dies wäre nicht der Fall, würde man im gut sortieren Smartshop aus NL sein LSA kaufen.

Legal LSA Samen bestellen?

Banner lsd kaufen im Shayana Drogen Online ShopJa, das LSA Samen Bestellen ist vollkommen legal. Da nämlich deren Inhaltsstoff Ergin (D-Lysergsäureamid) nicht dem Betäubungsmittelgesetz untersteht, darf man LSA Samen frei kaufen und verkaufen. Weshalb man sie trotzdem nur aus Holland bestellen sollte, hatten wir oben ausführlich erläutert. Auch zolltechnisch kann nichts passieren. Erstens sind sie ja legal, sodass man sie juristisch einwandfrei bestellen kann.

Überdies sind die Drogenhunde der Polizei und des Zolls nicht auf Nischendrogen wie LSA Samen, Magic Mushrooms (Zauberpilze, magische Trüffel, Magic Truffles, Growkit, Growbox et al), Salvia divinorum, Meskalin, Ayahuasca, DMT, Kanna, Kava Kava, Lachgas, 1P-LSD,  CBD-ÖL, Hanfsamen, Kräutermischung (Spice Räuchermischung), Badesalz, Research Chemicals und andere Legal Highs in ihrer Ausbildung trainiert worden.

Dies heißt ganz einfach, dass sie solche Betäubungsmittel schlicht nicht erschnüffeln können. Außerdem finden dank der EU Handelsfreiheit keine wirklichen Kontrollen mehr statt, sodass manche sogar Cannabis aus ihrem Amsterdam-Coffeeshop Urlaub nach Hause schicken – nahezu immer mit Erfolg.

Das LSA Samen Bestellen ist also als äußerst sicher und problembefreit zu betrachten, da rundum legal. Wer trotzdem Paranoia schiebt, dem sei folgende Methode der fast 100% sicheren Anonymität beim LSA Samen kaufen empfohlen:

  1. Man beauftragt einen komplett vertraulichen Kollegen mit der Aufgabe, an seine eigene Wohnanschrift das Paket zu bestellen.
  2. Außerdem sollte die Bezahlung zur höchstmöglichen Sicherheit ebenfalls von einem Freund vorgenommen werden. Dieser tätigt die Überweisung von seinem Konto. Eine alterative Option läge darin, das Geld via gepolsterten Postumschlag direkt in bar an den Shop zu versenden.
  3. Letztlich sei man gut damit beraten, das Ganze stillschweigend für sich zu behalten! Tratscht damit nicht in der Gegend oder bei vermeintlichen Kumpels rum. Jeder Mitwisser könnte am Ende eine potentielle Bedrohung mehr sein, sollte dieser eines Tages euch nicht mehr freundlich gesinnt sein oder bei der Polizei auspacken.

Interne und externe Links

Interne Links zu ähnlichen und anderen Drogen:

Externe Links zum konkreten Thema:

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