JETZT vorbereiten und Hanfsamen kaufen für die Outdoor-Saison 2019: in 4 Wochen geht’s schon los!

Noch ist der Zug nicht abgefahren, noch kann man Hanfsamen kaufen und pünktlich mit dem Grow anfangen, um in der diesjährigen Saison erfolgreich Outdoor Cannabis anzubauen!

Alles was es hierüber zu wissen gibt (Kosten, beste Sorten, Vorgehensweise etc.), haben wir folgend für euch kurz zusammengefasst (ausführlicher Outdoor-Guide kommt demnächst als eigenständiger Blogbeitrag):

Warum Outdoor (also draußen) Hanf anbauen?

Banner hanfsamen kaufen der Sorte hollands hope im Shayana Drogen Online ShopWeil es riesige Ernten ermöglicht und super einfach ist! Im Gegensatz zum Indoor-Growing wird nämlich kein lange einstudiertes Wissen benötigt. Den Großteil erledigt ja Mutter Natur.

Ein Hanfsamen kostet meist zwischen 5 und 10 Euro. Und eine ausgewachsene Hanfpflanze bringt outdoor zwischen 50 und 300 Gramm getrocknetes Gras (ein Wert von 300 bis 2000 Euro)! Man kann also mit wenigen Kosten unfassbar viel Cannabis ernten und seinen Jahresvorrat begleichen, ohne mehr beim Dealer Weed kaufen zu müssen.

Wieviel kostet es, Hanf draußen anzubauen?

Im Prinzip kostet das Outdoor-Growing nicht mehr als 30 bis 50 Euro, je nachdem, wie viele Pflanzen man anbauen möchte. Man muss nur die Hanfsamen kaufen (siehe unten für die besten Sorten) und etwas Anzuchterde (kostet ca. 5 Euro für 10 Liter). Töpfe braucht man meist nicht zu kaufen, weil man kleine Gefäße für die Vorzucht zu Hause hat (zur Not nimmt man Pappbecher mit Löchern drin).

Welche Sorten sind die besten?

Unserer persönlichen, jahrelangen Erfahrung als Guerilla Outdoor-Grower (also in der Wildnis gepflanzt) ist Hollands Hope die beste Outdoorsorte.

Hollands Hope wurde nämlich extra für unser Klima gezüchtet und hat sich perfekt angepasst. Die Pflanze ist SEHR robust und bekommt nur schwer Schimmel im Herbst (daran erkranken die meisten Sorten). Auch Schädlinge weist sie sehr gut ab. Mit wenig Wasser kommt sie gut zurecht. Zudem wirft sie noch einen guten Ertrag ab UND bringt sehr harzige, potente Blüten hervor, die ordentlich Wirkung entfalten.

Folgend eine Bildergalerie von Hollands Hope Pflanzen:

Eine andere Sorte für den wilden Hanfanbau, die gut selbst zurecht kommt und wenig Wasser braucht, ist Durban Poison.

Man braucht auch keine riesige Sortenauswahl oder Vielfalt im Garten oder in der Wildnis! Heute gibt es ja tausende verschiedener Sorten, ständig kommen neue hinzu. Outdoor braucht man aber vor allem bewährte Sorten, die hier in unserem für die Hanfpflanze nicht leichten Klima rechtzeitig fertig werden und mit den Widrigkeiten gut zurecht kommen! Das tut Hollands Hope und Durban Poison bestens.

Man sollte zudem darauf achten, UNBEDINGT feminisierte Hanfsamen zu bestellen! Diese werden zu 99,9% weiblich, während normale Cannabissamen nur zu 50% weiblich werden – und man kann ja nur von weiblichen Hanfpflanzen die begehrten Blüten ernten und später rauchen! Die hier verlinkten Sorten sind allesamt feminisiert.

Mehr zu diesem vielschichtigen Thema auch in diesem Artikel von uns:

Welche Sorten werfen den meisten Ertrag ab?

Wenn man wert auf viel Ertrag legt und sich täglich um die Pflanzen kümmern kann, fährt man mit diesen "Cash-Crop"-Sorten gut:

Hanfpflanze
Solche Outdoor-Monsterpflanzen sind nur mit viel Mühe, Pflege, etwas Genetik-Glück und besten klimatischen Bedingungen möglich

Was macht man bei wenig Platz wie einem Balkon oder wenn man unauffällig anbauen möchte?

Wenn man nur wenig Platz im Garten oder auf dem Balkon hat bzw. die Pflanze nicht zu hoch werden darf (ausgewachsene Hanfpflanzen werden locker 2 bis 3 Meter groß!), dann greift man zu Autoflower Hanfsamen!

Diese haben eine spezielle Genetik, sodass sie sofort in die Blüte gehen ohne eine Wachstumsphase zu absolvieren. Dadurch werden sie nur je nach Topfgröße und Sorte bis 50 oder 100cm hoch. Perfekt für den Balkon!

Eine gute Sorte hierfür ist Auto Blackberry Kush oder auch Auto Ultimate (für größere Ernten). Werden sie einem doch zu groß, kann man sie immer noch herunterbinden (also mittels Schnüren nach unten ziehen, sehr easy).

weibliche cannabispflanzen in blüte auf balkon
Balkon- bzw. Fensterbankgrow der Meisterklasse – solche Giganten wird man nur mit richtig viel Sonnenzufuhr züchten können

Ich habe keinen Garten – kann ich trotzdem Hanf anbauen?

Ja kann man, das machen viele und es nennt sich "Guerilla Growing". Wenn man keinen eigenen Garten hat, kann man trotzdem draußen Hanf anbauen. Dazu kauft man sich Hanfsamen, die auch ohne viel Pflege alleine gut zurecht kommen. Eine hervorragende Sorte ist die eben erwähnte Hollands Hope.

Man zieht die Cannabispflanzen zuhause auf dem Fensterbrett oder dem Balkon (oder im Garten etc.) einige Wochen vor, bis sie etwa 20 bis 50cm groß sind (je größer, desto besser ihre Überlebenswahrscheinlichkeit). Danach pflanzt man sie im Abstand von etwa 1m in der Wildnis an eine Stelle, die viel Sonne abbekommt und wo kein Mensch vorbeikommt.

Gegen Tiere wie Rehe kann man ein kleines Pflanzenschutzgitter um jede Pflanze geben (nach einer Weile produziert sie genug THC, sodass keine Tiere mehr an ihr nagen). Gegen Schnecken verstreut man Schneckenkorn.

In besonders heißen Phasen sollte man schon mal vorbeischauen und gefüllte Wasserflaschen zum manuellen Gießen mitbringen. Idealerweise befindet sich also in der Nähe eine Wasserquelle (Fluss, Bach, See, …).

guerilla growing outdoor
So sieht ein Guerilla-Grow ungefähr aus

Wie läuft so ein Outdoor-Grow ab?

In Kürze läuft ein jeder Outdoorgrow so ab:

  1. Zuerst sucht man sich einen geeigneten Platz (viel viel Sonne, kein Schatten, guter Boden – also kein Lehm -, vor Blicken geschützt)
  2. Geeignete Hanfsamen kaufen
  3. Hanfsamen keimen
  4. In überall erhältlicher Anzuchterde (bloß keine normale Blumenerde nehmen, weil diese so vorgedüngt ist, sodass die kleinen Hänflinge sterben!) einpflanzen am Fensterbrett (West- oder Südfenster am besten, um viel Licht zu bekommen) in kleinem Topf (mindestens 0,5l sollte er schon haben). Idealerweise bekommen die kleinen Pflanzen ab und an etwas Wind oder einen Luftzug ab, um einen dicken Stmam zu entwickeln und nicht zu spargeln (also z.B. tagsüber aufs Fensterbrett draußen stellen)
  5. Bei einer Höhe von mindestens 20-30cm kann man sie nach den Eisheiligen (also dem letzten Frost, diesjahr ist das Mitte Mai) draußen an den endgültigen Platz pflanzen und danach gut begießen
  6. Wenn es einige Tage nicht geregnet hat und recht heiß war, sollte man auf jeden Fall selber per Hand nachgießen
  7. Im August/ September beginnen sie zu blüten, ab dann dauert es noch 8 bis 10 Wochen zur Ernte
  8. Wenn im Herbst 2/3 bis 3/4 der weißen Härchen braun geworden sind, werden sie geerntet (idealerweise nimmt man ein Mikroskop und erntet, wenn die Trichome milchig werden)
  9. Das grobe Blattmaterial schnibbelt man von den Blüten ab (schmeißt sie aber nicht weg, sondern kann daraus noch Hasch machen!), was sich Maniküre nennt.
  10. Dann werden sie getrocknet in Dunkelheit mit ausreichender Luftzufuhr (sonst entsteht schimmel), anschließend werden sie fermentiert (wenn sie so aussehen und riechen sollen wie Coffeeshop-Gras, was aber nichts an der Wirkstärke verbessert).

Das war es in Kürze! Kostet kaum Geld und bringt riesige Ernten ein, womit man seinen Jahresvorrat bestens decken kann.

ABSCHLUSSHINWEIS: Bitte erkundigt euch vorab, ob der Anbau von Hanf sowie der Kauf von Hanfsamen in eurer Region bzw. eurem Land erlaubt ist! Bitte begeht auf keinen Fall eine illegale Handlung und achtet stets die in eurem Land vorherrschenden Gesetze!

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