Hasch herstellen & selber machen: Alle 5 Methoden mit ausführlicher Bilder-Anleitung

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Folgend stellen wir alle gängigen Methoden zum Hasch herstellen und selber machen ausführlich vor mit Anleitungen, Bildern, Hintergrundinformationen etc.

Dabei bedienen wir uns einer Reihe von exzellenten Quellen, schöpfen aber auch aus genügend eigener langjähriger Erfahrung als Grower und Konsumenten – berichten also aus erster Hand, statt wie Blinde von der Farbe zu reden!

Grundsätzlich gibt es bei der Haschisch Herstellung in unserem Kulturkreis 5 verschiedene, unten ausführlich erläuterte Verfahren.

Allen gemeinsam ist in der Regel die Trennung des THC-Harzes vom Hanf-Ausgangsmaterial durch ein extrafeines Sieb und anschließende Pressung dieses Skuff oder Pollen genannten Pulvers per Hand oder Metallpresse zu festem Haschisch:

  1. Sieb-Grinder:
    Beim Mische-Machen und Gras zerkleinern mittels Grinder sorgt ein feines Metallsieb dafür, dass sich unten im Grinder ganz von allein Skuff ansammelt, welches zu hochqualitativem Hasch mit den Fingern geknetet werden kann (einfachste Variante der Haschherstellung)
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  2. Hand-Hash-Maker:
    Kleine Mengen Cannabis oder Erntereste werden im Pollenshaker per Handbewegung gewonnen, sodass Skuffpulver am Boden zurückbleibt, welches dann zu gutem Haschisch per Hand geknetet wird
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  3. BHO-Extraktion:
    Hier kommt kein Sieb zum Einsatz, sondern mittels Feuerzeuggas / Butangas (BHO = Buthan Hash Oil = Butan-Hasch-Öl) wird der Cannabiswirkstoff in einem speziellen Rohr vom Weed getrennt, sodass man auf einfachste Weise in Sekundenschnelle ein unfassbar hochkonzentriertes, starkes Haschöl (Wax, Shutter) hergestellt hat
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  4. Pollenmaschine "Pollinator":
    In dieser elektrisch betriebenen Siebtrommel lassen sich je nach Größe kleine bis riesige Erntemengen verarbeiten, wird meist von Growern und kommerziellen Großproduzenten verwendet
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  5. Eiswasser-Extraktion:
    Mittelgroße Mengen an Ernteresten werden per Eiswasser (meist mittels "Bubble Bags") extrahiert und liefern ein hochreines Endprodukt höchster Qualität (Ice-O-Lator), wird wegen des großen Aufwandes meist nur von Eigenbedarfsgrowern gemacht
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All diese Methoden des Haschmachens erläutern wir in diesem Artikel detailliert mit ausführlichen, bebilderten Anleitungen und werfen dabei als erstes einen Blick auf das traditionelle Haschherstellungs-Verfahren aus Nordafrika und Arabien. Schließlich kommt aus diesen Regionen bis heute das meiste Dope für den europäischen Markt. Ganz unten findet ihr dann auch noch geeignete Cannabissorten zum Eigenanbau aufgelistet und wo man sie günstig wie seriös bestellen kann.

Einführung in die Haschisch Herstellung

Sicherlich wissen 95% der Kiffer nicht, was Haschisch eigentlich ist und woraus es gemacht wird. Haschisch kommt aus dem Arabischen حشيش‎ „ḥašīš“ für „Gras“ und ist der Oberbegriff für gepresstes Harz aus der potenten (d.h. THC-reichen) Hanfpflanze und hat meist eine bräunliche Farbe. Die Idee dabei ist, dass möglichst viel THC und Wirkstoff als rauchbare Masse konzentriert vorliegt (wenn ungestreckt).

Hasch wird zum Konsum kurz erwärmt und wie Marihuana kleingebröselt entweder pur oder mit Tabak geraucht. Kommerzielles Haschisch („Straßenhasch“) wird aus den gesamten Pflanzen gewonnen, während Heimgärtner normalerweise lediglich die Erntereste wie Blätter und Stängel zur Hasch-Herstellung verwenden.

In jedem Fall aber ist das Prinzip beim Hasch herstellen dasselbe: man versucht, mittels spezieller Siebe die Trichome (= Harzdrüsen, enthalten die Cannabinoiden Wirkstoffe wie THC, CBD, etc.) vom restlichen Material zu trennen, sodass ein hochpotentes Pulver namens „Skuff“ (manchmal auch Pollen oder Pollum genannt) mit meist grünlich-brauner Färbung entsteht, welches kalt oder warm zu Platten als letztliches Haschisch zusammengepresst wird. Hierfür gibt es verschiedene unten im Detail vorgestellte Verfahren der Haschisch Herstellung.

Diese Bildergalerie zeigt den Prozess der Hasch-Herstellung von erntereifen Pflanzen bis hin zur fertig gepressten Haschplatte:

Je nach Siebgröße wird das Hasch qualitativ oder quantitativ höher ausfallen. Denn wenn man weitmaschigere Siebgrößen verwendet, fällt auch beim Siebvorgang mehr Material hindurch und ich kann mehr Hasch herstellen. Allerdings kommt dann auch umso mehr Pflanzenmaterial ohne Wirkstoff in das Skuff, sodass mein Hasch keinen so großen Anteil an THC hat, als würde man engmaschige Siebe verwenden. Diese wiederum gewährleisten zwar eine hohe Qualität, die Ausbeute ist natürlich aber geringer.

Das Straßenhasch ist meist minderer Qualität, da es oft gestreckt ist mit Sand, Henna, Brix, Abfall etc. Vom Haschisch kaufen ist aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit von Streckmittelzugabe generell abzuraten. Wirklich gutes Hasch kann man nur selbst machen oder im Amsterdam Coffeeshop erwerben, wo man ja generell legal exquisites Cannabis kaufen. Woher der Mythos kommt, Haschisch sei gefährlicher als Cannabis, der sich auch heute selbst in den Medien noch hält, ist nicht bekannt – sogar von „Haschgiftspritzern“ und ähnlichem Quark war zu lesen. Vermutlich stammt er aus früheren Zeiten (vor den 90er Jahren), als Hasch noch viel potenter war als Cannabisblüten und generell als schlimmes Betäubungsmittel von der Gesellschaft betrachtet wurde.

Die Cannabis Wirkung beim Rauchen von Haschisch gleicht der von Marihuana, wobei der Kenner von gutem Hasch die erhöhte THC-Menge zu schätzen weiß. Es gibt keine anderen Nebenwirkung beim Haschischrauchen als beim kiffen von Gras, ebenfalls gleich sind die Auswirkungen – wer täglich kifft, läuft Gefahr seinen Alltag nicht mehr meistern zu können. Eine körperliche Abhängigkeit mit Todesfolge wie bei den legalen Drogen Alkohol oder Nikotin oder den illegalen Drogen Crystal Meths wie auch Opium gibt es hingegen nicht.

Herkunft des Schwarzmarkt-Haschisch

Gut 2/3 des auf dem europäischen Rauschgiftschwarzmarkt erhältlichen Haschisch stammt aus dem Rif-Gebirge im Norden Marokkos (und wird später bis zu 95% durch Zwischendealer gestreckt), wo auf ca. 250.000 Hektar von 200.000 Haschisch-Bauern 3000 Tonnen Dope jährlich gewonnen und mit meist archaischen Methoden hergestellt werden. Außerdem kommt es zudem aus Pakistan, Afghanistan u.a. Die Afghanen stellen zwar doppelt so viel Kilogramm (145kg) pro Hektar an Haschisch her wie die Marokkaner, doch in Europa wird aufgrund des kurzen Verkehrsweges zu Spanien (Meerenge von Gibraltar) eher marokkanisches Haschisch gehandelt.

In diesen beiden Regionen wird das Hasch aus den kompletten Pflanzen hergestellt. Oft wird gar nicht getrennt nach Geschlechtern beim Hanfanbau, wodurch die weiblichen Blüten völlig mit Hanfsamen übersät (sic) sind und ohnehin nichts als Haschisch daraus zu machen wäre. Es werden dann alle Pflanzen unabhängig des Geschlechtes genommen (auch männliche Hanfpflanzen) und in Bündeln über einem Tuch (das als Sieb wirkt) ausgeschlagen, sodass das Skuff sich in einem Gefäß darunter sammelt. Das Skuff-Pulver wird nun zu Haschisch-Platten gepresst, ganz traditionell wäre das Einklemmen zwischen zwei Holzbrettern.

Dieses relativ reine Haschisch mit hohem THC-Anteil wird nach dem Herstellen jetzt von Zwischenhändler zu Zwischenhändler immer mehr gestreckt, bis es der Endkonsument überteuert als billiges Euro-Platten Hasch kauft. Der kleine Rest an europäischem Dope, das nicht aus den traditionellen Ländern stammt, kommt aus Europa selbst, wobei die Eigenproduktion von Hasch durch den gestiegenen Homegrower-Anteil zunimmt. Dieser benutzt dazu oft den Handhashmaker, den Pollinator oder Bubblebags. Kommerzielles Hasch aus Indoor-Plantagen wird immer per Pollinator gewonnen und via Tonnenpresse hergestellt Siehe dazu unten den Abschnitt „Selber Hasch machen und Zuhause herstellen“.

Hier noch eine gute Dokumentation über die traditionelle Haschischproduktion in Nordafrika:

Synonyme – wie sagt man noch zu „Haschisch“?

  • Piece
  • Dope
  • Hasch
  • Braunes
  • Platte, Europlatte
  • Shit
  • Stani
  • Stein

unterschiede marihuana cannabis haschisch

Hasch herstellen – alle Methoden

Zum Hasch Herstellen und selber machen benötigt man neben THC-haltigem Ausgangsmaterial (Erntereste, Pflanzenteile, einzelne Cannabis-Buds) vor allem ein geeignetes Sieb, das durch verschiedene Maschenbreiten verschiedene Qualitätsstufen hergibt: enge Maschen (25µ bis 75µ) stehen für gute Qualität, weite Maschen wie 220µ sind für eine hohe Ausbeute gedacht.

Geeignete Siebe bekommt man schon für weniger als 30 Euro, wobei es eine Vielzahl von hilfreichen Geräten zum Hasch herstellen gibt (die solche Siebe schon enthalten). Je länger man durch Schütteln oder anderen Trennungsverfahren die Trichome vom Blattmaterial separiert, desto mehr Blattmaterial und Chlorophyll gelangt in die Siebung und die Qualität sinkt, was an einem zunehmenden Grün des Skuffs erkennbar wird. Bei wirklich guter Qualität müsste die erste Siebung wie von selbst kleben, so harzig und potent sollte sie sein. Die trockene Gewinnung von Skuff ist nie so potent wie die Eiswasser-Methode, dafür vielfach umstandsloser und schneller. Hingegen wird beim Trocken-Extrahieren niemals alles THC gelöst, während im Eiswasser fast sämtlichen Wirkstoffe gelöst werden.

TIPP: Egal für welche Vorgehensweise man sich entscheidet, die Ausbeute fällt immer höher aus, wenn das Ausgangsmaterial erstens am besten so klein wie möglich häckselt und zweitens viel wichtiger, wenn man es einige Stunden in das Tiefkühlfach bei Minusgraden legt. Durch die Kälte lösen sich die THC-Trichome dann nämlich sehr viel leichter.

Folgend die verschiedenen Methoden zur Haschischherstellung mit den jeweiligen Gerätschaften vorgestellt:

Hand-Hash-Maker (Powder Max, Pollenshaker)

Der Handhaschmaker (Powder Max, Pollenshaker) ist die einfachste und unkomplizierteste Methode, schnell selber Hasch machen zu können. Die Mengen hierbei sind aber nur klein (wenige Gramm Haschisch maximal), die verarbeitet und gewonnen werden können. Die meisten Siebe des Hand-Hash-Makers oder Pollenshakers haben eine Mikrongröße von 150µ, was eine mittlere Qualität bedeutet.

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Zur Benutzung bröselt man das zuvor mindestens 30 Minuten tiefgefrorene Ausgangsmaterial (weil dann besserer Ergebnisse, da sich so das Harz besser löst) möglichst klein und legt es in den Handhashmaker, sodass noch mind. 1/3 Luft ist. Zur Verbesserung kann man kleinste Steine oder 1 Cent Münzen dazu geben, die beim Umwälzen und lösen der Trichome helfen sollen. Nun schließt man den Deckel und schüttelt kräftig – ähnlich wie bei der männlichen Masturbation – den Pollenshaker immer senkrecht auf und ab mit dem Arm.

Nach ca. 20 Minuten hat sich eine schön bräunlich-grüne Masse an Pulver am Boden gesammelt – das ist das Skuff, „loses“ Haschisch oder auch Pollen oder Pollum von manchen genannt. Dieses wird nun zu Hasch gepresst. Hat man keine Pressvorrichtung oder möchte man sich keine extra bauen, so knetet man das Skuff einfach in der Hand (etwas Feuchtigkeit soll helfen) zu einer braunen Kugel – das fertig selbst hergestellte Haschisch! Alternativ kann man das Skuff auch in Frischhaltefolie als dünne Platte verpacken und im Schuh automatisch beim Laufen pressen. Kreativ sein!

Grinder (Siebgrinder, Weed-Mühle)

Es gibt seit einigen Jahren auch Grinder oder Weed-Mühlen zu kaufen (Grassleaf waren die ersten), die einen Auffangbehälter am Boden für Skuff haben, welches durch eine oft selbst auswählbare Sieb-Größe beim normalen Zerhäckselungsvorgang vom Weed nach unten fällt und sich dort als Pollen ansammelt. Nach einiger Zeit kann man dieses Skuff-Pulver ebenfalls Kneten und eine brauen Haschisch-Kugel daraus machen. So kann man quasi ganzen nebenbei Hasch herstellen.

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Dieser Grinder eignet sich dafür sehr gut. Er ist relativ günstig, besitzt eine sehr hohe Qualität (Metall, kein Plastikscheiß) und ergibt ganz nebenbei Haschisch beim Zerkleinern der Cannabisblüten.

Pollinator

Das Prinzip des Pollinators (Pollenmaschine, Pollen-Extraktor) ist dem des Handhashmakers sehr ähnlich, wobei wesentlich größere Mengen von Cannabismaterial im Pollinator zu Skuff gewonnen werden können. Wie bei einer Waschmaschine, nur wesentlich langsamer, dreht sich eine Trommel aus Sieb über einen integrierten Motor (Netzgerät 12V) in einer Plastikbox. Diese Methode zum Hasch herstellen ist wohl die bei kommerziellen Cannabiszüchtern am häufigsten angewandte Form. Die Haschisch Herstellung in den traditionellen Ländern kann mangels Stromzugang darauf meist nicht zurückgreifen.

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In die Sieb-Trommel gibt man das zerkleinerte, tiefgefrorene Hanf (meist Erntereste) und schließt das Netzgerät ans Stromnetz und den Pollinator an. Um die beste Qualität des Ausgangsmaterials abzuschöpfen, stoppt man den Drehvorgang nach einer Minute. Nun sind fast nur Trichome und Trichomenköpfe mittels Drehen durch das Sieb auf dem Boden des Pollinators gefallen (je langsamer, desto bessere Qualität) und können mit einer Checkkarte o.ä. abgekratzt und zu hochwertigem Hasch durch Pressen hergestellt werden.

Je nach Siebmasche von üblicherweise 120µ bis 220µ ist die Qualität bei kleinerer Masche größer, während die pollinierte Menge Skuff bei größerer Masche auch entsprechend anwächst. Ebenso steigt logischerweise die Skuffmenge mit längerer Laufzeit des Pollinators, während gleichsam die Qualität stetig durch mehr hinzukommendes Pflanzenmaterial sinkt. Die Siebungen können dennoch Stunden andauern, im herabfallenden grünen Pflanzenmaterial ist noch nach einer Stunde genügend Wirkstoff, wenn auch das Skuff immer grünlicher wird (durch das zunehmende Blatt-Chlorophyll). Durch Wärmepressen wird auch dieses zu bräunlicher Farbe und ist vielfach angenehmer im Rau(s)ch als Straßenhasch.

Wenn es sich einrichten lässt, kann man den Pollinator auch im Tiefkühlschrank betreiben und so eine wesentlich qualitativere Ausbeute beim Dope Herstellen erzielen. Je nach Größe des Pollinators können mehrere Kilo an Ernteresten leicht verarbeitet und das Skuff dann zu handelsüblichen Haschisch-Platten gepresst werden. Generell sollte die Umgebungstemperatur natürlich möglichst niedrig sein!

Handwerklich geschickte Homegrower können sich einen Pollinator auch selbst bauen. Wie das geht, war mal in der Hanfburg zu lesen. Leider haben sie alle alten Bilder gelöscht. Gerne kann jemand von euch eine Anleitung hierfür schreiben!

BHO: starkes Haschöl einfach per Butangas selber herstellen

Hochpotentes Haschöl, das viel höher konzentriert ist als gewöhnliches Hasch und damit stärker wirkt, kann man sehr leicht mit Butangas (Feuerzeuggas) gewinnen. Das auch BHO (von englisch Butane Honey Oil, also Butan-Honig-Öl) genannte Cannabisöl nennt man ferner Shutter, Wax, Honey Oil etc. und lässt sich mit der folgenden Methode am einfachsten herstellen.

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Um BHO herzustellen, nimmt man einen entsprechenden Extraktor (sehr günstig) und füllt das klein gehäckselte Hanfmaterial hinein (vorher am besten tiefkühltrocknen für einige Stunden um mehr BHO zu gewinnen). Dann schneidet man kreisrund einen Kaffeefilter aus so groß wie die Öffnung und legt ihn vorn hinein. Dies verhindert, dass beim Herstellungsprozess Pflanzenmaterial durch die kleinen Öffnungen gelangt.

Nun nimmt man einfach Butangas (also Feuerzeug), hält den Honeybee-Extraktor über eine Schüssel aus Glas oder Metall und drückt das Butangas von hinten durch. Das Gas durchströmt das Pflanzenmaterial, löst den Wirkstoff und tropft unten in die Schale hinein. Innerhalb kurzer Zeit verdunstet das kalte Gasgemisch und zurück bleibt in der Schale Haschöl (BHO). Auf keinen Fall darf man mit Feuer den Prozess beschleunigen, da es sonst entflammt! Auf die Heizung stellen ist aber in Ordnung.

Hasch machen durch Eiswasser-Extraktion

Das mit Abstand beste Hasch zu machen von reinster Güte und Qualität ist nur mit der „Eiswasser-Extraktion“ möglich. Obwohl THC ja eigentlich hydrophob (wasserunlöslich) ist, kann es in Eiswasser mit Eiswürfeln vom Pflanzenmaterial getrennt und so hochpotentes Haschisch hergestellt werden.

Das Prinzip bei jeder Herstellung von „Eis-Haschisch“ ist gleich: Cannabis-Erntereste werden zerkleinert und tiefgefroren in kaltes Eiswasser mit vielem Crush-Eis getan und die Trichome & Trichomenköpfchen per meist unterschiedlichen Sieben (da verschiedene Maschengrößen verschiedene Qualitätsstufen ergeben) mittels Rühren entweder durch großem Hand-Rührbesen (bzw. Kochlöffel etc.) mit der eigenen Hand oder elektronischem Rührbesen (zu empfehlen) vom Blattmaterial getrennt. Das sich am Boden sammelnde und feuchte Skuff wird nachher einfach per Checkkarte oder Löffel abgekratzt, an der Luft getrocknet und zu gutem Hasch gepresst. Eine kalte Umgebung für die Eiswasser-Haschisch-Herstellung empfiehlt sich, daher am besten im Winter draußen machen. Denn je kälter, desto mehr Wirkstoffe lösen sich.

Das dann vor allem mit den Sieben der Maschengröße 25µ, 45µ und 73µ gewonnene Skuff ergibt dann das gewünschte Haschisch edelster Güte. Teilweise sollte dieses Skuff schon von alleine kleben und fast ölige Konsistenz besitzen – Vorsicht also bei der Dosierung, da dieses die normale Marihuana Wirkung bei weitem übertrifft! Aber auch die übrigen Siebungen können vor allem bis zum 160er Sieb noch als erstklassig bezeichnet werden. Man sieht schon selbst, welche Siebung gute Qualität hat und wird mindestens in der gröbsten Siebung jede Menge unangenehmer Beisubstanzen finden wie Pflanzenmaterial, Haare, Dreck, etc.

Man erhält also Hasch höchster Güte und nutzt nebenbei nahezu 100% der Hanfernte, da sich die Trichome im Kaltwasser fast vollständig vom Blattmaterial lösen lassen. Eine komplette Nutzung aller Cannabinoide lässt sich nur beim Haschöl herstellen erreichen. Der große Nachteil aber ist der Zeitaufwand und der Dreck bei der Eiswasser-Extraktion. Es bedarf oft mehrerer Stunden, bis eine komplette Ernte im Kaltwasser extrahiert wurde, während ständig für niedrigste Temperaturen gesorgt werden muss (Crush-Ice Vorrat) und die Hände einfrieren, da laufend kaltes Wasser auskippt und Eis nachschüttet. Ein weiterer Nachteil der Kaltwasser-Extraktion ist der ganze entstehende Dreck! Man glaubt gar nicht, wie viel Wasser genauso wie das nun unbrauchbare Pflanzenmaterial im Nachhinein anfällt und beseitigt werden muss.

Folgend werden die 2 üblichen Systeme als Anleitung der Kalt-Wasserextraktion namens „Bubblebags“ und „Ice-o-Lator“ genauer vorgestellt:

Bubble Bags

Das System der Bubble Bags besteht aus 2 bis 7 verschiedenen Plastikbeuteln mit einem Sieb als Boden. Diese Siebe haben verschiedene Größen, wobei das kleinste (meist 25 Mikron) Sieb als Bubble Bag über den 1. Eimer (größer als der folg. 2 Eimer) gezogen wird. Es folgen die anderen Siebe, die ebenfalls wie ein Kondom auf den 1. Eimer gezogen werden, sodass wir eine chronologische Staffelung von 25 bis 200er Siebmaschen haben und anhand der Farbe des jeweiligen Bubblebags genau wissen, welche Siebung zu welcher Qualitätsstufe gehört.

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(ab 20 Euro etwa, hier unbedingt auf gute Qualität achten mit vielen positiven Kundenrezensionen – kein Chinabilligscheiß verwenden!)

Das gröbste Sieb (meist das 220er) kommt in einen extra 2. Eimer, denn hier wird das „Gebräu“ angerührt, worin die gelösten Trichome schwimmen. Der Eimer sollte selbstverständlich groß genug sein, um neben dem Bubblebag nach unten hin genug Platz zu haben, denn in diesem 2. Eimer werden per Rührstab die Trichome gelöst und das Wasser anschließend durch den 1. Eimer mit den restlichen Bubblebags gegossen, in denen sich dann das Skuff ansammelt, was später zu Hasch gespresst wird. Der genaue Vorgang zur Haschisch Herstellung ist auf der folgenden Grafik (von hier entnommen) als Anleitung zu sehen, wird aber gleich auch auf Deutsch beschrieben:

Anleitung Bubble Bags

Als erstes ziehen wir den gröbsten Bubble Bag (meist 220er Mikron-Sieb) einige cm über einen ausreichend großen 1. Eimer (evtl. mit Schnur befessteigen). Sodann geben wird das tiefgefrorene, trockene und stark zerkleinerte Cannabis-Ausgangsmaterial in dieses Sieb. Nun benötigen wir viel, viel gecrushtes (also zerkleinertes) Eis ( mehr als 5 Kg) und eine möglichst niedrige Umgebungstemperatur (Keller o.ä.) bei ausreichend vorhandener Zeit, denn der Vorgang dauert schon einige Stunden (je nach Menge). Das Eis kann man tlw. im Supermarkt kaufen bzw. in entsprechenden Geschäften anfragen (Tanke, vorbestellen) oder einfach selber machen (siehe unten Crush-Ice-Herstellung).

Das Eis wird ebenfalls in den Eimer und den Bubblebag bis zum Rand geschüttet. Nun gießt man bis zum Rand kaltes Wasser hinein, welches im Kühlschrank o.ä. vorgekühlt wurde. Die restlichen Bubble Bags kommen wie oben beschrieben nach Größe geordnet auf einen 2. Eimer gezogen, wobei das kleinste Sieb als 1. drüber gezogen wird.

Es folgt der intensivste Teil – THC-Trennung per Rührstab vom Pflanzenmaterial:

Nun nimmt man am besten einen elektronischen Rührstab (Rührbesen, Küchenmixer, eben einen zum Teigdurchkneten verwendeten Mixer) und beginnt auf langsamer Stufe, die „Eis-Wasser-Weed-Suppe“ im Bubblebag des 1. Eimers umzurühren (etwa 50% Erntereste und 50% Eis-Wasser als Orientierung). Bei diesem Prozess lösen sich die Trichome vom Blattmaterial und fallen auf den Boden des Eimers. Das Tempo des Rührvorgangs kann erhöht werden und der gesamte Rührvorgang muss nun für die nächsten 30 bis 60 Minuten anhalten. Zwischendurch immer wieder Eis nachschenken, um die Temperatur unten zu halten!

Danach wird der Bubblebag gut ausgewrungen, um noch die Restfeuchte in den Eimer zu bekommen.

Gewinnung des Eis-Skuffs:

Das Eiswasser mit den gelösten Trichomen im 1. Eimer wird schön umgerührt und in den 2. Eimer durch die restlichen Bubble Bags gegossen. Es dauert aufgrund der engmaschigen Siebe eine Zeit, bis das Wasser komplett durchgegangen ist und sich im Eimer gesammelt hat. Nun entnimmt man die Bubble Bags und hat in jedem einzelnen eine entsprechende Siebung Skuff, das fast schon rauchfertiges Haschisch ist, so potent sollte es sein. Dieses wird am besten per Kreditkarte oder Teelöffel zusammengekratzt und zum Trocknen auf Folie (Ziplock) in einer abgedunkelten Umgebung gelegt. Es kann dann einfach zu Hasch gerollt oder auch gepresst verarbeitet werden.

Hier noch ein sehr schönes Video als Anleitung zum Hasch herstellen mittels Bubblebags:

 

Ice-o-Lator Hasch herstellen

Das Prinzip und der Herstellungsvorgang der Eishaschisch-Gewinnung ist beim Ice-o-Lator gleich der der Bubble Bags. Der wesentliche Unterschied besteht in der Anzahl der verwendeten Bubble Bags: Im Ice-o-Lator haben wir nur ein grobes Sieb im Beutel für den Trennungsvorgang und ein zweites feineres Sieb auf dem sich das Skuff dann sammelt.

Statt des 2. Eimers braucht man lediglich einen, auf welchen die beiden Siebe nach Größenordnung gezogen werden wie beim Bubble Bag. Anschließend wird auch hier die „Suppe“ im gröbsten Sieb entsprechend behandelt. Das Skuff kann dann vom feineren Bubble Bag abgekratzt werden. Im Endeffekt hat man dann zwar „nur“ eine Qualitätsstufe an Hasch, aber dieses ist ebenfalls sehr hochwertig und man hat weniger Aufwand.

Tipp zum Crush-Ice herstellen und Temperatur niedrig halten:

Entweder man kauft das Eis in ausgewählten Supermärkten bzw. bestellt es telefonisch vor, oder man stellt es ganz einfach über Nacht selber her. Hierzu werden große, bestenfalls kastenförmige Gefäße mit Wasser gefüllt und offen ins Tiefkühlfach gestellt, bis es gefroren ist. Kurz vor der Verwendung entnimmt man es, schlägt es leicht aus dem Gefäß und wickelt den Eisblock in ein altes Handtuch ein. Nun nimmt man einen Hammer o.a. schweren Gegenstand und zerkleinert das Eis!

Um eine möglichst niedrige Umgebungstemperatur zu gewährleisten, sollte man sich den kältesten Ort des Hauses aussuchen. Da Wärme nach oben steigt, liegt dieser idealerweise im Keller. Optimal wäre es zudem, im Winter draußen mit dem Hasch herstellen via Eiswasser-Extraktion zu beginnen.

Kälteschutz Handschuhe empfehlen sich außerdem, da es eine wahrlich eisige Angelegenheit werden wird, die einige Stunden in Anspruch nimmt.

Skuff (Pollen) zu Haschisch pressen

Als letzte Stufe der Hasch Herstellung erfolgt das Pressen des Skuffs bzw. Pollen genannten Pulvers zum eigentlichen Haschisch. Man könnte das Skuff auch pur rauchen, aber für den Geschmack, das Aussehen und vor allem die Lagerung sollte man Skuff bzw. Pollen IMMER zu Haschisch machen.

Das grünliche Skuffpulver wird durch die Pressung zum Haschisch nicht nur bräunlicher und milder im Rauch, viel wichtiger ist die Entstehung einer dünnen Schicht (Italienisch „Platina“), welche das Hasch-Innere vor Wirkstoffabbau durch Umwelteinflüsse wie Oxidation, Sonnenlicht etc. bewahrt. Wie Gras sollte aber auch Dope stets im Dunkeln gelagert werden. Außerdem lässt gepresstes Hasch keine Verunreinigungen mehr zu wie Pollen-Pulver und die Restfeuchtigkeit wird beseitigt (keine Schimmelgefahr mehr).

Am einfachsten und schnellsten geht das „Kaltpressen“ von Skuff zu Hasch mittels Rollen in der Hand oder Pressen mit dem Piecemaker (teuer, für große Mengen) oder der Pollen-Presse (klein und günstig, 20 Euro).

Ein wenig länger aber deutlich effektiver ist die Hasch Herstellung mittels „Warmpressen“. Hier wird das Skuff auf deutlich unter der Verflüchtigungstemperatur der Wirkstoffe von 190°C gehalten, so 100°C ist optimal – man will ja nicht, dass der ganze Wirkstoff schon vor dem Rauchen entweicht. Dazu kann man zum Beispiel als eine von vielen Varianten das Skuff in Frischhaltefolie eingepackt in heißem Wasser erhitzen oder im Ofen und anschließend pressen.

Es gibt zahlreiche Methoden, das Skuff zu Haschisch zu pressen, zu rollen, usw. Einige gängige Methoden sollen folgend vorgestellt werden:

Per Hand pressen

Dies ist die einfachste Methode und eignet sich vor allem für kleine Mengen Skuff wie aus dem Grinder oder dem Pollenshaker. Hat das Skuff eine gute Qualität, so lässt es sich problemlos in der Hand als kleinere Kugel zusammenrollen, indem man das Skuff etwas knetet und bei festerer Konsistenz eine Kugel zu formen beginnt. Ansonsten kann man das Skuff auch in einen Zipper oder eine Zigarettenhülle (oder Frischhaltefolie) fest als Platte einpacken und in den Schuh legen, um anschließend damit einen ausgiebigen Spaziergang zu unternehmen.

Piece-Maker (Poket Press) oder Handpresse verwenden

Tadellose Ergebnisse beim Herstellen von Hasch im Endstadium (dem Haschischpressen) lassen sich als Homegrower am allerbesten mit dem Piece-Maker herstellen. Diese weitverbreitete und bewährte Verdichtungspresse ist eine stabile Edelstahlkonstruktion, in welche das Skuff „im Handumdrehen“ zu schönem Haschisch gepresst werden kann.

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Als erstes werden 2 Cellophan-Blättchen kreisrund aus einer Plastik-Einkaufstüte mit dem Durchmesser des Piece-Makers ausgeschnitten und einmal in die Presse und einmal in den Deckel gelegt. So wird das Festkleben des Skuffs an der Handpresse während des Pressvorgangs verhindert.

Nun wird das Skuff (max. 30g) in die Presse am besten mittels Trichter (zur Not aus Papier) gefüllt und sehr fest zugedreht werden. Jetzt muss sich der Grower zwischen dem Wärmepressen oder dem Kältepressen entscheiden, wobei ersteres zu empfehlen ist. Am besten spannt man die Handpresse in einen Schraubstock und verlängert die Hebelwirkung mit einem Rohr, sodass sie sie immer weiter zudrehen lässt und maximal möglicher Druck erzeugt wird.

Zwar kostet die Piecemaker-Handpresse nicht wenig, aber durch die gute Verarbeitung der Presse selbst sowie die exzellente Qualität des Endproduktes erhält diese Presse eine Kauf-Empfehlung für alle Dauer-Grower. Zudem können verschiedene Motive als Prägestempel ausgewählt werden, sodass der Haschtaler dieses Emblem tief eingeprägt trägt.

Da der Piece-Maker recht teuer ist, kann man als seltener Hasch-Hersteller auch kleinere Varianten wie die Pocketpresse oder die Pollen-Presse kaufen.

Haschisch Warm-Pressen

Beim Wärmepressen wird der zuvor festgedrehte Piecemaker samt Skuff z.B. in kochendes Wasser oder in den Ofen bei 100°C für etwa eine halbe Stunde gelegt. Danach mit Handschuhen die Handpresse entnehmen und wieder so fest zudrehen wie es nur geht (im Schraubstock bestenfalls), denn allein die Hitze hat sich das Skuff wieder gelockert und strukturell leicht verändert.

Den heißen Piecemaker festgedreht, muss er bzw. das Haschisch erst einmal abkühlen. Nach etwa 10 Minuten sollte man noch einmal Nachdrehen, denn das Hasch muss wirklich fest gepresst werden. Nach einigen Stunden kann man den Piece-Maker aufschrauben und den leckeren Haschtaler entnehmen – der „Flash“ wird bei guter Qualität nicht lange auf sich warten lassen.

Hasch Kalt-Pressen

Presst man das Skuff im Piece-Maker kalt, d.h. einfach per Hand ohne Wärmezufuhr, so läuft man bei schlechter Qualität Gefahr, ein instabiles Haschischartiges Talerchen zu pressen, das schnell auseinanderbröckelt. Um also die Dichte ohne Wärme zu erreichen, muss enorm viel mechanische Energie aufgewendet werden. Am besten man spannt den Piecemaker in einen Schraubstock und versucht mit aller Kraft (s.o.) das Skuff zu pressen. Zur Verstärkung könnte man mit einem hohlen Rohr den Griff verlängern und so mehr Hebelkraft auswirken – der Piece-Maker hält das locker aus.

In kommerziellen Kreisen der Haschherstellung werden Tonnen-Pressen verwendet. So können leicht Platten zu je 100 Gramm oder mehr zu Haschisch gepresst werden. Siehe auch die obere Bilderserie eingangs.

Hanfsamen kaufen vor dem Hasch machen!

Wer nicht nur aus Spaß ein bisschen Hasch machen möchte, der muss in der Regel vorher Hanfsamen kaufen und damit selbst Cannabis anbauen. Denn da Stecklinge nur durch gute Kontakte zu bekommen sind, bleibt meist nur der Rückgriff darauf.

Folgend die 3 besten bereits feminisierten Cannabissorten – weitere Sorten mit vielen Bildern, Ertragswerten, THC-Angaben und ausführlichen Informationen im ArtikelHanfsamen bestellen“.

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Folgender Artikel vergleicht unzählige Sorten miteinander (Indoor, Outdoor, Autoflower etc.):

Wirkungsgleiches Ersatz Haschisch kaufen

Statt sich Hasch selber herstellen zu müssen, könnte man auch die leichten Weg gehen und sich die Ersatzvariante davon kaufen. Diese wirken mindestens gleichstark, oftmals haben sie sogar eine noch bedeutend stärkere Wirkung als selbst das beste Haschisch. Der Grund: Solche „Legal Highs basieren auf chemisch ähnlichen Ersatzsubstanzen, hier synthetische Cannabinoide, und induzieren daher eine fast identische bis deutlich mächtigere Wirkung.

Beim europaweiten Marktführer kann man diese seriös und vertrauensvoll bestellen:

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Solche Designerdrogen basieren auf Research Chemicals, also psychoaktiven Substanzen, die der Originaldroge chemisch sehr ähneln. Neben der Kräutermischung Spice wurde diese Methode auch auf andere Drogen angewendet: Badesalz als Ersatz für Amphetamin (der Pep Droge in Form von Ethylphenidat) oder als Alternative für MDMA (den Teile Drogen Extasy in Form von 5-MAPB). Halluzinogene lassen sich im genannten Drogen Online Shop ebenfalls als Ersatz für LSD kaufen (die Pappe Droge Acid), etwa als 1P-LSD, ETH-LAD,2C-C, 2C-D, 2C-E oder AL-LAD.

Die verschiedenen Haschisch-Sorten

Es gibt einige verschiedene Haschischarten, die der allgemeine Kiffervolksmund unterscheidet. Dies ist sowohl von Region zu Region innerhalb des Landes unterschiedlich (verschiedene Begriffsauslegungen, …), als auch im Herkunftsland selbst – niemand außer dem Produzenten kennt die Zusammensetzung und genaue Herkunft des hergestellten Haschisch. Dennoch soll ein Versuch der Sorten-Kategorisierung gewagt werden:

Schwarzer Afghane

Einer der größten Mythen, wenn es um Haschisch geht, ist der „schwarze Afghane“. Jedes dunkelbraune Stück Piece wird gleich als „Schwarzer Afghane“ ausgegeben. Vermutlich wird schwarzer Afghane ursprünglich hergestellt, indem das Harz der Cannabispflanze mit den Händen abgerieben und diese grüne Masse lange zu einem dunkelbraun-schwärzlichen Stück Haschisch geknetet wird. Maximal im gutsortierten Coffeeshop zu bekommen. Echter Afghane zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus, die ihn knetbar macht.

Zero Zero

Ein ebenfalls großer Mythos liegt dem legendären „Zero Zero“ zugrunde, steht es doch für reinste Qualität und bestes Haschisch. Tatsächlich wird wohl die erste Siebung eines Durchganges grundsätzlich als Zero bezeichnet, da es am reinsten ist mit höchster Qualität. Somit gelangt es selten in den Handel. Bei eigener Herstellung entspricht dies in etwa der 25er Siebung (der kleinsten und engsten Maschenweite, wo nach manchen Quellen nur Trichome von Sativa-Sorten durchpassen).

Roter Libanese

Der Name Roter Libanese leitet sich höchst wahrscheinlich vom Anbauverfahren oder dem Herkunftsort (oder beidem) her ab. Die Hanfpflanzen werden bis zum völligen Ausreifen wachsen gelassen, ehe sie geerntet, abgeklopft und anschließend zu sog. „Pucks“ gepresst werden. Dieses Hasch soll dann eine rötliche Färbung haben, in Deutschland nur schwerlich zubekommen. Eventuell ursprünglich aus dem Libanon oder Libyen stammend.

Bubble Hasch (Ice-O-Lator Hasch)

Das ist Haschisch in Reinform, ein Hochgenuss! Die zerkleinerten Pflanzenteile werden in Eiswasser gelöst und gesiebt, wodurch mittel bis hochreines Hasch gewonnen wird – je nach Siebgröße. In holländischen Coffeeshops kostet solch ein aufwändig hergestelltes Gramm gerne zwischen 20 und 40 Euro.

Haschischöl

Eigentlich nicht mehr als Haschisch einzustufen und daher nur kurz erwähnt (siehe Blogbeitrag „Haschöl“).Haschischöl wird fälschlicherweise auch manchmal als Hanföl beschrieben, denn dieses wird als Speiseöl ohne Rauschwirkung (aus Hanfsamen hergestellt) bezeichnet. Haschischöl kann aus bis zu über 90% THC bestehen und ist deshalb sogar in den besten Amsterdamer Coffeeshops verboten! Andere Namen dafür sind:Cannabisöl bzw. Cannabis Öl, THC-Öl, Rick Simpson Öl als besondere Variante gegen Krebs.

Grüner Türke

Die Hasch Herstellung des „Grünen Türken“ erfolgt ähnlich wie die des „Roten Libanesen“ mit dem Unterschied, dass hier die Marihuana-Pflanzen relativ unreif geerntet werden und das Ausklopfen in mehreren Durchläufen geschieht. So werden verschiedene Stufen der Qualität erzielt.

Nepalese

Nepalesisches Dope ist äußerst selten. Es stammt aus dem Himalaya-Gebirge in Nepal, wo seit Jahrtausenden Hanfpflanzen wild wachsen und entsprechend verarbeitet werden. Ihm wird generell eine hohe Qualität zugeschrieben.

Bilder

Zum Schluss noch ein paar anschauliche Bilder zur Haschisch Herstellung und Hasch allgemein:

Quellen und weitere Links

Nachdem wir die gängigsten Methoden zum Hasch herstellen erläutert haben, folgen nun noch interne und externe Links zum Thema Cannabis und verwandten Themen.

Banner cannabis kaufen als weed oder gras ersatz im Shayana Drogen Online ShopInterne Links:

Externe Links:

Oval@3x 2 Folgend stellen wir alle gängigen Methoden zum Hasch herstellen und selber machen ausführlich vor mit Anleitungen, Bildern, Hintergrundinformationen etc.

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