Ist Mimosa Hostilis legal in Deutschland?
Mimosa tenuiflora (syn. Mimosa hostilis) Rinde ist ein in Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern heimischer Baum. Die einheimische Bevölkerung des Kontinents hat ihm eine Vielzahl von Namen gegeben. In Mexiko ist er als Tepezcohuite bekannt, während er in Brasilien jurema preta, calumbi oder einfach jurema genannt wird.
Ist Mimosa Hostilis legal in Deutschland?
Mimosa Hostilis ist eine Wurzelrinde oder Pflanze aus Südamerika, die dort seit Jahrhunderten wegen ihrer Wirkung von Schamanen verwendet wird. Diese Rinde kann unter anderem zum Färben verwendet werden, daher ist sie oft als Färbemittel im Internet erhältlich. Allerdings enthält diese Pflanze auch halluzinogenes DMT, das nach dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) verboten ist. Daher sind diese Pflanze und ihre Bestandteile in Deutschland verboten. Die Tatsache, dass diverse Intershops Mimosa hostilis weiterhin öffentlich anbieten und eventuell auch an deutsche Adressen versenden, sollte nicht zu dem Schluss führen, dass die Käufe rechtmäßig sind. Auch spielt es keine Rolle, ob die Pflanze als Farbstoff angeboten wird.
Einige Geschäfte verkaufen diese Mimosa Hostilis Wurzelrinde seit Monaten an zahlreiche Kunden (z. B. bei eBay, Smartshop). Viele Kunden haben auch Werksteile mehrfach bestellt und die Rechtslage falsch eingeschätzt, da der Verkauf im Shop aus Kundensicht sehr problemlos, günstig und schnell war.
Ob alle Kunden beim Kauf im Smartshop wirklich die besten Inhaltsstoffe und Wirkung von DMT verstehen, darüber lässt sich natürlich streiten. Das konkrete Angebot der Suche von Shop und der jeweilige Kenntnisstand des Mandanten lassen Raum für eine Zulassung durch einen beauftragten Strafverteidiger.
Je nach Wirkstoffgehalt der bestellten bzw. gekauften Menge der Drogen von DMT und Mimosa/Jurema kann die Schwelle der nicht geringen Mengen im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes schnell überschritten werden und somit eine Straftbarkeit (Mindeststrafe von einem Jahr auf ihrem Konto) darstellen.
Das Landgericht Frankenthal hat in seinem Urteil vom 7. Dezember 2012 (5127 Js 10022/09.2 Kls) vor diversen Verteidiger entschieden, dass der Konsum von Mimosa Hostilis eine nicht unerhebliche Konto Menge von 3,6 Gramm erreicht hat. In der Praxis bedeutet dies, dass beim Kauf von 150 g oder mehr Wurzelrinde die 3,6 g -Gewicht Grenze überschritten werden kann. Daher sollte in jedem Fall eine individuelle Drogenanalytik eingehalten werden.
Wo wächst Mimosa Hostilis?
Mimosa hostilis (Jurema) ist in Brasilien und Mexikos heimisch. Sie wächst in den trockenen Wäldern der Region und genießt die saftigen Böden und die trockene Atmosphäre. Die jährlichen Regenfälle beginnen im Januar und dauern bis Juni. Das Klima in der Region ist warm und tropisch, und die Bäume der Mimosa Hostilis wachsen in den organisch reichen Böden eines Tropenwaldes. In seinem ursprünglichen Lebensraum kann er schnell wachsen und in Höhen von bis zu 1000 Fuß überleben. Der Baum der Mimosa Hostilis kann im Nordosten der trockenen Caatingas und ist in Paraiba, Rio Grande de Norte, Pernambuco, Ceara und Bahia zu finden.
Reaktion auf die Umwelt
Wenn sich Waldbrände über den Lebensraum des Baumes ausbreiten, zeigt die Mimosa Hostilis eine interessante Reaktion. Sie schießt schnell in die Höhe und erholt sich schnell wieder. Der Baum bindet nicht nur Stickstoff, der die übrige Flora in dem Gebiet anreichert, sondern er pflegt auch den Boden. Ihre abgeworfenen Blätter kompostieren im Boden und tragen zu dem dichten Humus bei, der für einen tropischen Wald charakteristisch ist. Der Boden in der Umgebung einer Mimose ist reichhaltig und samenfest und bietet ein wunderbares Nest für andere Pflanzenarten.
Mimosa hostilis ist Hauptsächlich in den regionen Brasilien und Mexikos heimisch.
Wenn sich Waldbrände über den Lebensraum des Baumes ausbreiten, zeigt die Mimosa Hostilis eine interessante Bewertung und Reaktion. Sie hat dabei eine lange Tradition.
Verbreitungsgebiet
Der Baum wächst auch in anderen halbtropischen Gebieten. Man findet ihn im südlichen Mexiko von Oaxaca bis zur Küste von Chiapas. Die Pflanze wächst in halbtrockenen Dschungeln sowie in trockenen Ebenen und an Hängen. Die Amerikanische Mimosa gehört nicht zur gleichen Familie wie diese Pflanze, auch wenn sie ähnlich aussieht. Es gibt keine Aufzeichnungen über das Vorkommen und der Aufnahme von Mimosa Hostilis in den Vereinigten Staaten.
Der Baum der mimosa hostilis wächst auch in anderen halbtropischen Gebieten.
Ist Jurema legal?
Die psychoaktive Wirkung des Stoffes Dimethyltryptamin ist mit ihren Erfahrungenmittlerweile hinlänglich bekannt und wird vor allem mit dem Begriff Mimosa (Jurema) (wie bei der Mimosa Hostilis) in Verbindung gebracht. Die strafrechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit Besitz und Erwerb der Mimosa ist weitgehend unbekannt. Bisher hat der Oberste Gerichtshof noch nicht über die sogenannte Non-Trace-Grenze für Dimethyltryptamin entschieden. Bisher wurde nur ein Urteil des Landgerichts Frankenthal veröffentlicht. Daher ist eine wichtige Menge an Dimethyltryptamin auf 3,6 Gramm Dimethyltryptamin begrenzt. Ob diese Entscheidung jedoch richtig ist, ist fraglich.
Dimethyltryptamin ist eine Substanz, die in vielen Pflanzen, Organismen und Lebewesen vorkommt. In diversen Shops und deren Warenkorb im Internet wird gesetzlich mit ihren Erfahrungen geworben, dass es in der Pflanze „Mimosa Hostilis“ (Jurema) enthalten ist. Das ist irreführend, denn der Umgang mit Dimethyltryptamin (Jurema) ist nach Anlage I des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) strafbar. Einerseits lässt diese Erhöhung Raum für Optionen zur Verteidigung der Immunität vor strafrechtlicher Verantwortlichkeit. Andererseits ist zu beachten, dass die Einzelheiten des Erwerbs, die beteiligten Personen, die tatsächlich erworbene oder bestellte Menge häufig hinreichende Hinweise auf eine Verwendung als Betäubungsmittel liefern, sodass die Ermittlungsbehörden von einem Umgang mit Jurema ausgehen ist strafbar.
Was macht DMT Droge?
DMT steht für N,N-Dimethyltryptamin. Es ist eine starke psychedelische Droge mit serotonerger Wirkung auf das menschliche Gehirn, die eine schnelle und intensive psychedelische Erfahrung hervorrufen kann, die oft als “DMT-Trip” bezeichnet wird. Die DMT-Erfahrung ist in der Regel durch visuelle Halluzinationen gekennzeichnet, bei denen häufig mächtige Wesenheiten auftreten, und wird oft mit einer tieferen Bedeutung in Verbindung gebracht. Diese bedeutungsvolle Erfahrung wird manchmal als “DMT-Durchbruch” bezeichnet. Als Freizeitdroge kann DMT geraucht, geschnupft oder in seiner Kristallform injiziert werden.
Derzeit gibt es nur wenige Belege für die endogene DMT-Produktion beim Menschen, insbesondere dafür, ob DMT im Gehirn produziert wird.
Warum ist DMT verboten?
Psychedelika, ihre Dosierung, Vinho de Jurema und ähnliche Produkte führen Sie in die Strafbarkeit, was die Herstellung, den Kauf, den Besitz, den Vertrieb und den Konsum illegal macht.
In jüngster Zeit haben einige Städte in den USA DMT entkriminalisiert; es ist jedoch immer noch nach Landes- und Bundesrecht illegal.
Psychedelika fallen in die Kategorie “Schedule I”, da sie ein hohes Missbrauchspotenzial aufweisen und keine anerkannte medizinische Verwendung haben.
Der Besitz von DMT kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter Gefängnis oder Geldstrafen auf Ihrem Konto.
Rechtsstatus in Deutschland
DMT und Mimosa Hostilis ist in der Bundesrepublik Deutschland gemäß Betäubungsmittelrecht aufgrund seiner Aufführung in der Anlage I BtMG ein nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel. Der Umgang ohne Erlaubnis ist grundsätzlich strafbar.
Kann man von DMT abhängig werden?
Im Gegensatz zu den meisten Halluzinogenen gibt es kaum Hinweise darauf, dass Mimosa (auch durch Mimosa Hostilis) Toleranz oder körperliche Entzugserscheinungen verursacht. Aus diesem Grund glauben Forscher im Allgemeinen nicht, dass die Wirkung und Dosierung von Jurema (auch Dimethyltryptamin Base genannt) süchtig macht. Außerdem gibt es keine Beweise dafür, dass der langfristige Konsum von DMT das Gehirn eines Menschen wesentlich verändert oder schädigt. Allerdings kann Dimethyltryptamin Base zu psychischer Abhängigkeit führen, wenn eine Person es wiederholt konsumiert, um der Realität zu entfliehen. Manche Jurema und Mimosa -Drogen Konsumenten betrachten die Droge sogar als eine Art Therapie und nehmen sie regelmäßig ein, um sich besser zu fühlen.
Wenn Menschen DMT auf diese Weise konsumieren, kann es passieren, dass sie nicht mehr aufhören können, Mimosa und andere Halluzinogene zu nehmen. Die wenigen Studien zum Thema DMT-Abhängigkeit deuten darauf hin, dass Wurzelrinde-Konsumenten ein Verlangen nach der Droge entwickeln und psychische Probleme haben können, wenn sie sie nicht mehr konsumieren können. Jemand, der eine Jurema-Abhängigkeit entwickelt, leidet mit größerer Wahrscheinlichkeit unter den gesundheitlichen Auswirkungen der Droge. Zu den Verhaltensweisen, die auf eine Mimosa-Abhängigkeit hindeuten, gehören die Einnahme höherer und häufigerer Dosen der Droge.
Wo ist DMT enthalten?
DMT ist ein psychedelischer Wirkstoff. Dieses Indolalkaloid kommt natürlich in einigen Pflanzenarten und Tieren in Mexiko, Südamerika und Teilen Asiens vor. Jurema kann auch in einem Labor hergestellt werden.
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