Kann man wirklich Drogen per Post verschicken? Kurze Antwort: Ja, Drogen per Post versenden funktioniert und klappt in über 99% aller Fälle, ohne dass man erwischt wird! Dies zeigt sowohl die Erfahrung vieler Internetnutzer als auch das generelle Funktionieren des Darknets. Alles was man hierzu wissen muss, zeigt dieser Artikel auf.
Zunächst aber der Hinweis, dass im Drogenshop "Legale-Mischung-net" äußerst starke Legal Highs mit quasi identischer Wirkung (durch einen chemisch-juristischen Trick) wie die jeweilige Originaldroge günstig bestellt werden können – von Cannabis ("Kräutermischung"), Speed ("Badesalz"), Ecstasy ("Partypillen"), LSD ("Specials") und anderen ist alles vertreten in höchster Wirkqualität bei besten Kundenbewertungen:
WICHTIG: Wir raten ausdrücklich davon ab, eine solch etwaig illegale Handlung wie das verschicken von verbotenen Drogen per Post zu begehen! Bitte informiert euch über die Rechtslage eures Landes und handelt gesetzeskonform. Dieser Artikels stellt auch keine Anleitung dar oder soll dazu ermuntern. Er wurde anhand öffentlich einsehbarer Quellen recherchiert und soll nur sachdienlich informieren.
Wie wir in unserem Artikel „Drogen bestellen“ im Abschnitt „Drogen online kaufen“ erläutern, basiert das komplette Drogen kaufen im Darknet auf dem Versand per Post. Und wie der Screenshot hier aus einem solchen Drogen Online Shop zeigt, kommen über 99% der Drogen per Post reibungslos an ihr Ziel ohne von der Polizei gefunden zu werden.
Warum ist das so?
Nun, zunächst einmal gehen täglich Millionen von Pakete über die Bänder. Unmöglich könnte man diese großflächig kontrollieren. Und zum anderen existieren innerhalb der Europäischen Union keine wirklichen Zollkontrollen mehr. Dies hat man vereinbart, um einen möglichst schnellen Waren- und Güterverkehr innerhalb der Mitgliedsstaaten zu gewährleisten und damit der Wirtschaft zuzuspielen.
Es finden lediglich kleine Stichprobenkontrollen statt. Die dabei eingesetzten Spürhunde können aber nur klassische Drogen wittern. Im Diskussionsforum reddit plaudert ein Postmitarbeiter zum Thema Drogen per Post aus dem Nähkästchen und bestätigt, dass das völlig normal und in der Regel kein Risiko darstellt.
Nur wenn durch Zufall Pakete aufbrechen und die Betäubungsmittel herausfallen oder sie stark nach Marihuana riechen, kommt es gelegentlich ans Tageslicht. Das Magazin „Ze.tt“ hat auch etwas dazu.
Gras per Post verschicken
Wenn man die Droge Gras per Post versenden möchte, steht man vor einem spezifischen Problem: Nur Cannabis riecht als einziges so unverkennbar und intensiv, dass schon ein einziges Gramm Weed den gesamten Frachtraum einer Postsendung olfaktorisch verseucht.
Aber auch hier gibt es Abhilfe. Gras per Post wird einfach vorher in einen sogenannten „Bügelbeutel“ getan, welcher mit einem Bügeleisen zugeschweißt wird. Somit gelangt der markante Duft des Cannabis nicht mehr nach außen. In jedem Headshop (oder auch hier bei Amazon) kann man solch einen Bügelbeutel günstig und von hoher Qualität kaufen (circa 1,50 EUR pro Stück).
Haschisch und Cannabisöl dagegen sondern kaum einen merklichen Geruch von sich.
Es folgt ein Erfahrungsbericht des Bloglesers "Toc0troniX":
In einem fernen Reich der niederen Lande haben wir im Kifferurlaub vor langer langer Zeit einmal selbst aus Amsterdam Weed per Post nach Deutschland zum Austesten verschickt. 3 Pakete mit verschiedenen Cannabissorten und Hanfsamen aus dem Coffeeshop. Je Päckchen etwa 10 bis 15 Gramm Gras. Alles mittels besagter Alubeuteln und an der Rezeption ausgeliehenem Bügeleisen geruchsdicht verpackt. Kam alles unvermittelt an! [Anmerkung: Einzelheiten im Artikel „Amsterdam Coffeeshop“ bei Interesse].
Hier die Fotos (damals gab es noch keine wirklich guten Handykameras):
Übrigens kann Cannabis per Post verschickt immer noch von Hunden gerochen und man so erwischt werden theoretisch! Denn kleinste Moleküle lagern sich auf euren Händen und damit dann auch auf der Außenschicht der Sendung ab. Hierbei geht es lediglich darum, dass Menschen solche Pakete nicht mehr riechen können. Und das klappt damit!
Und da innerhalb der EU keine wirklichen Postkontrollen von Paketen oder Briefsendungen stattfinden, kommen postalisch verschickte Rauschmittel quasi immer an.
Welche Drogen per Post können Hunde wahrnehmen?
Im Folgenden haben wir einmal anhand bekannter Faktenlage, Recherche und Erfahrungsberichten versucht, Drogen per Post in zwei Kategorien einzuteilen. Einmal Substanzen, die von Drogenhunden aufgrund ihrer Ausbildung wahrgenommen werden können. Und andererseits meist Naturdrogen, auf die Hunde nicht abgerichtet werden und die daher nicht beim Versand per Post von ihnen bemerkt werden können.
Drogen, die per Post von Zollhunden gewittert werden können:
- Amphetamin (die Pep Droge Speed, auch Pepp genannt)
- Extasy (inklusive dem XTC Pillen Hauptwirkstoff MDMA – aber auch alle anderen „Teile Drogen“)
- Kokain
- Cannabis und Hasch (THC und diverse andere Cannabinoide darin erkennen Hunde bereits wenn nur wenige Moleküle vorliegen – und auch die menschliche Nase reagiert sehr schnell auf den markanten Grasgeruch, daher muss man hier besonders geruchsarm verpacken beim Post-Versand)
- CBD-Blüten (CBD-Weed enthält ja die Cannabistypischen ätherischen öle und Duftstoffe und immerhin bis zu 0,3% THC)
- Crystal Meths (Methamphetamin, Pervitin)
- Heroin
- Crack
- Opium
- Generell können solche Hunde fast alle illegalen Drogen riechen, darunter sämtliche der üblichen Partydrogen
Drogen, die per Post von Hunden nicht gerochen werden können:
- LSD (weder einzelne Pappen noch ganze Blotter Lysergsäurediethylamid etc.)
- Magic Mushrooms respektive Zauberpilze und alle ihre Psilocybin Produkte (also magische Trüffel, Growkit und Growbox, etc.) -> dies ist auch der Grund, weshalb Magic Mushrooms bestellen und Zauberpilze kaufen online nach wie vor problemlos möglich ist
- Ayahuasca
- Sämtliche Research Chemicals („Legal Highs“) wie Badesalz und Räuchermischungen (Spice Kräutermischung)
- DMT (die Droge Dimethyltryptamin)
- Meskalin Kaktus wie der Peyote Kaktus, der San Pedro Kaktus etc.
- CBD Öl (aber ohnehin eine legale Droge)
- Kava Kava
- Kratom kaufen
- Ibogain (Iboga-Wurzel, Wurzelrinde etc.)
- Cannabissamen (wobei es auch hier sein könnte, dass die wenigen Duftreste der weiblichen Hanfpflanze ausreichen, um von Rauschgifthunden gewittert zu werden – es kommt auf die Verpackung und den Abfüllprozess an)
- Kanna, auch als Extrakt (gehört noch zu den legalen Drogen)
- Hawaii Baby Woodrose (LSA gehört gleichfalls noch zu den legalen Drogen)
- Salvia divinorum (das legendäre Aztekensalbei)
- Fliegenpilze (legal seit Jahrtausenden)
- Modafinil (Hirndoping Medikament)
- Lachgas (legal wenn nicht als Lachgas Droge missbraucht)
- Und viele weitere Biodrogen sowie nahezu alle Designerdrogen
Der Grund für diese Drogen-Liste von Substanzen, die von Spürhunden in Postbriefsendungen nicht angezeigt werden, liegt aber nicht an den Hunden – sondern schlicht an der fehlenden Ausbildung dafür.
Es ist sehr teuer, einen Drogenhund abzurichten. Daher konzentriert man sich auf die häufigsten illegalen Betäubungsmittel. Nischendrogen wie psychotrope Pilze oder Salvia werden nur von so wenigen Drogenkonsumenten eingenommen, dass sich die Hundeausbildung dafür nicht lohnt. Die Vierbeiner könnten es wohl wenn man wollte – schließlich sind sie imstande, sogar USB-Sticks oder Geld zu erschnüffeln!
Wichtig: Dieser Artikel stellt keine Aufforderung zu illegalen Handlungen dar und muss auch nicht der Wahrheit entsprechen! Vor allem die Angaben zu den möglichen von Rauschgifthunden wahrnehmbaren Drogen in der Post können mittlerweile veraltet sein bzw. gibt es keine wissenschaftlichen Studien darüber (logisch). Genaues Wissen darüber kann man nämlich nur polizeiintern erfahren. Also ruft mal dort durch und berichtet hier 😉