Koks-Taxi: Gibt’s das wirklich? JA!

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Nachdem letzte Woche in der Pro7-Sendung „taff“ ein Methamphetamin-Abhängiger aussagte, in Leipzig gäbe es organisierten Drogenhandel durch teils selbst süchtige Taxifahrer, kochte das Thema medial sofort hoch. Dabei ist zum Beispiel das „Koks-Taxi“ in Berlin weitläufig bekannt.

Kokstaxis in Berlin gibt es wirklich!

Die Legende vom Berliner Koks-Taxi  ist kein Schmarrn! Ein vertrauenswürdiger Leser durfte sich neulich an einem Wochenende unter dem Eindruck wüster, exzessiver Feierei in einem beliebten Berliner Elektro-Club selbst davon überzeugen und schrieb uns hiermit einen kurzen Erfahrungsbericht dazu. Ein Anruf und kurze Zeit später wird dir das Kokain zum Ort Deiner Wahl per Auto kutschiert. Das Gramm kostet 50 Euro und die Qualität ist eher mittelmäßig – doch für ungeübte Zieher genießbar und der Service ist einfach exzellent. Wundert euch also nicht, wenn in der Boulevard-Presse die obige Schlagzeile zu lesen ist. Es stimmt also nach dieser eigenen Erfahrung tatsächlich: Koks-Taxis existieren in Berlin! Und selbstverständlich handelt es sich dabei um keine offiziellen Taxi-Autos! Es sind normale PKWs, in denen die Kokaindealer unterwegs sind. Der Name Taxi rührt lediglich aus der automobilen Lieferkette und dem flotten Service.

Wie kommt man an die Nummer eines Koks-Taxis in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Düsseldorf etc.?

Viele Kokainkäufer mögen sich fragen, wie sie an die Handy-Nummer von einem Koks-Taxis aus ihrer Stadt (zB Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Düsseldorf, Mainz, Stuttgart, etc) gelangen. In Berlin zum Beispiel verteilen Kokstaxifahrer ihre Handynummer auf Visitenkarten an wartende Leute vor den Clubs (siehe nächsten Abschnitt).

Aus anderen deutschen Städten ist solch eine Praxis bisher nicht bekannt. Man erhält eine solche Nummer nur mit Connections. Allerdings wird die Qualität des Taxikoks eher schlecht ausfallen, da ja die Anfahrtskosten des Fahrers auch immer einberechnet werden müssen. Er wird das Kokain daher ordentlich strecken.

3 Wege zum Kokain kaufen

Es existieren ohnehin genau 3 Wege, um sich Kokain zu kaufen (2 online, 1 offline). Diese haben wir anhand öffentlicher Quellen in dem entsprechenden Artikel vorgestellt. In Kürze:

  1. Wirkungsstarkes Ersatz Kokain kaufen auf Basis von "Research Chemicals", die den Originaldrogen chemisch nachempfunden sind, aber als "Legal Highs" zu bestellen sind
    => hier kaufen im Preisvergleich
  2. Originales Kokain günstig im Darknet kaufen von hoher Qualität bei geringerem Preis als üblich, da die vielen Zwischenhändler wegfallen
    => hier steht wie
  3. Klassisch die Option, Kokain beim Dealer vor Ort oder auf der Straße von gewohnt eher schlechter Qualität zu kaufen
    => hier steht wo in welcher Stadt

Klaas als Koks-Taxi-Fahrer in Berlin trollt Kokainkäufer

Laut den Recherchen von Klaas' Team seiner Latenightshow "Late Night Berlin" würden vermehrt Kokstaxi-Fahrer ihre Visitenkarten vor den einschlägigen Szeneclubs in Berlin an potentielle Kunden in der Warteschlange vor den Clubs verteilen. Häufig bezeichnen sich die Kokaindealer darauf als "Obst und Gemüse Lieferservice". Aber jeder weiß, dass es darum geht, bei ihnen Kokain zu kaufen. Eine solche originale Visitenkarte hat man in der Sendung auch gezeigt:

koks taxi visitenkarte alex obst
"Alex Obst"-Visitenkarte fürs Koks-Taxi

Sie sind meist ab Freitagabend erreichbar. Dazu schreibt man der aufgedruckten Nummer eine SMS und gibt darin die Adresse des Treffpunktes an. Der Taxifahrer schreibt dann zurück, zu wann er da ist. Wenn das Auto langsam an den Treffpunkt kommt, weiß der Kokskäufer, dass der Kokstaxifahrer da ist und steigt zu ihm ins Auto. Dann wird der Deal abgewickelt.

Und so hat es auch Klaas gehandhabt. Er hat einfach eine sehr ähnlich aussehende Visitenkarte mit dem Namen "Klaus Obst" anfertigen lassen. Seine Mitarbeiter verteilten sie dann in Berlin. So sah sie aus:

kokstaxi klaas klaus obstAls die Kunden dann ins Taxi stiegen um Kokain zu kaufen, bekamen sie jedoch von Klaas nur diverses Obst angeboten – so wie es eben auch auf der Visitenkarte stand 😀

Einer reagierte richtig aggressiv und meinte, würde sein Freund hier sitzen, würde es nicht so im Auto ruhig bleiben. Natürlich hat jeder damit gerechnet, ein "normales" berliner Koks-Taxi vorzufinden. Stattdessen feinstes Obst aus Übersee. Da Video ist schon recht lustig und erhielt innerhalb einer Woche über 1 Million Klicks auf Youtube.

Hier könnt ihr es euch ansehen:

Es stellen sich aber unabhängig von dem Prank einige Fragen: ist es nicht reichlich naiv, seine Drogendealer-Visitenkarte als Kokstaxi-Fahrer in der Öffentlichkeit zu verteilen? Wie schützen sich die Kokslieferanten vor der Polizei? Höchstwahrscheinlich gilt die auf der Visitenkarte aufgedruckte Handynummer nur ein Wochenende und am nächsten Wochenende werden neue Karten verteilt. Das wäre zumindest die einzige logische Erklärung, weshalb man das Risiko eingehen sollte, so offensiv mit dem Verkauf von Kokain in die Öffentlichkeit zu gehen.

Kokstaxi-Ring in Sydney hochgenommen

Ein Bericht von einem hochgenommen Kokstaxi-Ring aus Australien:

Vier Männer werden mindestens drei Jahre hinter Gittern verbringen, nachdem sie mit Taxis einen "anspruchsvollen" Kokainlieferdienst in Sydney betrieben haben.

Omer Arab, Khaled Dib, Mohamed Dib und Ihsan Salma führten das Koks-Taxi Drogensyndikat über "einen längeren Zeitraum", bevor sie Ende 2015 schließlich in einen Polizeistempel gerieten, entsprechend den vereinbarten Fakten, die dem Bezirksgericht in Sydney angeboten wurden.
Detektive sprechen mit einem der Männer, nachdem er im November 2015 verhaftet wurde.

Die Männer lieferten Kokain per Taxi über ein weites geografisches Gebiet, von den nördlichen Stränden bis nach Cronulla und bis nach Penrith, mit den falschen Namen Sam, Mick, Simon und Ray.

In einem von der Polizei abgefangenen Telefonat sagte Khaled Dib einer unbekannten Kundin: "Wir gehen überall hin, Baby".
Der "anspruchsvolle" Kokstaxi-Betrieb hatte schätzungsweise 800 bis 900 Kunden in ganz Sydney.

"Egal, wo du in der Sydney Metropolitan Area bist, wir fahren sogar nach Wollongong und Gosford für dich", sagte er.

In einem weiteren Telefonat – eines von 65.000 abgefangenen Anrufen und Texten der Polizei – sagte er einem männlichen Kunden: "Wir verdienen über hundert Riesen pro Nacht, Bruder."

Am Dienstag sagte Bezirksrichter Peter Berman, dass der "effiziente und zuverlässige Service", der von den Männern betrieben wird, "als die Medikamentenversion von Uber Eats", einem Nahrungsmitteldienst, beschrieben werden könnte.

"Dies war eine hochentwickelte kriminelle Operation, die ein Drogenhandelsnetzwerk nach dem Vorbild dieses legitimen Unternehmens betrieb, indem sie Mobiltelefone für Kunden benutzte, um Bestellungen aufzugeben, und in den meisten Fällen Taxis, die von einem Täter gefahren wurden, um diese Bestellungen zu erfüllen", sagte Richter Berman.
Die Polizei beschlagnahmte fast 400.000 Dollar aus den Häusern der Männer.

Das Gericht hörte, dass die Männer einen Kundenstamm von 800 bis 900 Personen hatten, die das Syndikat mit einem Telefonanruf oder einer SMS kontaktieren würden. Die Kunden würden fragen: "Bist du da?" oder Bier, Taschen, ein Taxi oder Tickets anfordern. Sie würden dann eine Zeit geschickt werden, in der die Drogen ankommen würden, und sie würden einen Anruf erhalten, wenn das Auto in der Nähe war.

Wenn das Taxi ankam, saß der Kunde auf dem Beifahrersitz, während der Deal stattfand. Wenn sie jedoch darum baten, irgendwo hingebracht zu werden, wurde ihnen gesagt: "Das Syndikat bietet keinen Taxidienst an".
Jeder 0,7-Gramm-Beutel Kokain wurde für 300 Dollar verkauft.

Omer Arab, ein relativ neues Mitglied des Konsortiums, war der einzige von vier, der kein Taxi fuhr.

An einem typischen Freitag- oder Samstagabend schätzt die Polizei, dass jeder Fahrer bis zu 100 Kunden treffen würde und mindestens eine 0,7-Gramm-Tasche für 300 US-Dollar pro Transaktion verkauft.

Sie arbeiteten in geordneten Schichten, von 14.00 Uhr bis Mitternacht von Sonntag bis Donnerstag und bis 3.00 Uhr oder 4.00 Uhr in den Nächten Freitag und Samstag.

Das hochentwickelte Imperium brach zusammen, als die Männer unwissentlich 19 Taschen Kokain an die Undercover-Polizei verkauften, darunter eine Transaktion in der Macquarie Street in Sydneys CBD.

Als die Polizei im November 2015 die Häuser der Männer durchsuchte, fand sie Kokain und fast 400.000 Dollar in bar.

Richter Berman sagte, obwohl die Männer auf Straßenniveau versorgten, taten sie dies "mit solcher Begeisterung und Regelmäßigkeit", dass ihre Kriminalität "weit über die des üblichen Straßenlieferanten hinausgeht" und sie in den mittleren Bereich der Schwere rückte.

Das Gericht hörte, wie die Männer im Kokstaxi Drogen verkauften, um ihre eigenen Drogengewohnheiten zu finanzieren, die auf Probleme wie traumatische Kindheit und gescheiterte Geschäfte zurückzuführen waren.

Omer Arab unterzog sich einer Magen-Sleeve-Operation, um Gewicht zu verlieren, und "kann eine Besessenheit, Essen, durch eine andere ersetzt haben, Kokain".

Er plädierte schuldig für die Lieferung von Kokain, eine nicht registrierte Schusswaffe und einen Taser und wurde zu fünf Jahren und 10 Monaten Gefängnis verurteilt, mit einer Nicht-Erlaubnisfrist von drei Jahren und vier Monaten.

Die restlichen drei Männer plädierten schuldig für die Lieferung einer kommerziellen Menge Kokain per Koks-Taxi. Khaled Dib wurde zu vier Jahren Gefängnis mit einer Höchststrafe von sieben Jahren verurteilt; Mohamed Dib steht sieben Jahren und drei Monaten Gefängnis gegenüber, um nach vier Jahren und zwei Monaten auf Bewährung entlassen zu werden; und Ihsan Salma wird mindestens vier Jahre und drei Monate im Gefängnis verbringen, mit maximal sieben Jahren und sechs Monaten.

Bei der Verurteilung der Männer sagte Richter Berman, dass die Drogenversorgung "weit entfernt von einem Verbrechen ohne Opfer" sei.

"Jedes Mal, wenn ein Drogenkonsument eine Straftat begeht, um seine Drogengewohnheit zu finanzieren, werden die Gemeinschaft und ihre Mitglieder geschädigt", sagte er.

Quelle

Koks-Taxi Fahrer aus Irland erwischt

Der folgende Fall behandelt einen Koks-Taxi Fahrer aus Irland, welcher erwischt wurde, aber seine Taxilizenz wiederbekam:

Taxifahrer (43), der wegen des Handels mit Kokain aus seinem Auto ("Koks-Taxi") verfolgt wurde, hat seinen Taxischein wiedererlangt.

Ein Richter hat entschieden, dass ein Dubliner Taxifahrer, der wegen Kokainhandels aus seinem Auto erfolgreich verfolgt wurde, seinen Taxigehalt wiedererlangen und weiterarbeiten kann.

Eine Klage des Taxifahrers Barry Burns (43) von Bath Road, Balbriggan, Co Dublin, wurde von Garda Superintendent Thomas Murphy von der Verkehrsabteilung der Region Dublin, zu der auch das Kutschenbüro gehört, abgewiesen.

Der Superintendent sagte, dass Tests im vergangenen Jahr zeigten, dass Mr. Burns' Drogenkonsum "außerhalb der Skala" war, und sagte ihm, dass er "eine Gefahr für die Öffentlichkeit" sei.

Burns beschrieb diese Behauptung jedoch als "reine Vendetta" und bestand darauf, dass er sich von Drogen ferngehalten hatte, seit er 2016 vor Gericht wegen Drogendelikten (Betrieb eines Kokstaxis) verfolgt wurde.

Burns war nach dieser Strafverfolgung seine Taxilizenz entzogen worden, durfte sie dann aber bis zum Ergebnis seiner Berufung durch Richter Deirdre Gearty vor dem Bezirksgericht Dublin vorläufig behalten und arbeiten.

Als sie heute ihr Urteil gab, sagte sie, dass sie seinen Führerschein wiederherstellen würde.

Barrister Patrick Jackson (angewiesen von Anwältin Fiona D’Arcy) sagte Richter Gearty, dass Burns im Februar 2015 in einem Auto mit Kokain im Wert von 70 Euro gestoppt wurde.

An einem Datum im Februar des folgenden Jahres, machte Undercover-Gardai vier Anrufe zu seinem Telefon und später an diesem Tag versorgte Burns sie mit sieben Deals mit Kokain im Wert von etwa 550 €, sagte der Anwalt.

Im Dezember 2016 kam der Fall des Kokstaxis vor Richter Lindsay am Swords District Court.

Er wurde wegen des Besitzes von Drogen für den eigenen Gebrauch als Folge des ersten Vorfalls verfolgt, aber der zweite Vorfall führte zu einer schwerwiegenderen Anschuldigung, Kokain zum Verkauf oder zur Lieferung zu haben. Er bekannte sich von Anfang an schuldig zu den Vorwürfen.

Herr Jackson sagte, dass der Vater von drei Burns damals familiäre Schwierigkeiten hatte und anfing, Drogen zu nehmen.

Diese Anklagen wurden fallen gelassen, und ihm wurde eine strafrechtliche Verurteilung sowie eine Strafe erspart, nachdem er zur Beratung gegangen war, Blut- und Urinproben zur Verfügung gestellt, um zu zeigen, dass er von Drogen abgesehen hatte, und er spendete auch 1.000 € für wohltätige Zwecke.

Gardasekretär Murphy erzählte Richter Gearty, dass Herr Burns zu diesem Zeitpunkt sein Auto als Koks-Taxi benutzte und es eine "Tick-Liste" in Höhe von mehreren tausend Euro gab, die ihm von Kunden gehören.

Philip Kavanagh von der Gewerkschaft Tacsai Tiomani na hEireann legte in der Berufung Zeugnis ab und sagte dem Gericht, dass er Burns etwa 10 Jahre gekannt habe und es ihm recht sei, Taxifahrer zu bleiben.

Er sagte zu der Zeit, als Burns ihm von seinen Schwierigkeiten erzählt hatte, aber seitdem ist er aufgewacht und scheint zu versuchen, mit seinem Leben weiterzumachen.

Anthony Finlay, ein weiterer Taxifahrer (der aber kein Kokstaxi betrieb), sagte, Burns sei ein enger Freund und verdiene eine zweite Chance. Er sagte, dass er eine große Kundschaft von Geschäftsleuten hat, und wenn er einen von ihnen nicht einsammeln kann, war Burns die einzige Person, auf die er sich verlassen konnte. Er sagte, sein Freund habe ihn nie im Stich gelassen und die Passagiere hätten nichts anderes als Komplimente für ihn.

Er sagte, dass Burns Schwierigkeiten hatte und psychologisch unglaublich niedrig war, aber er war jetzt wieder in seinem alten Selbst und hatte sein Leben völlig verändert.

Der Anwalt des Koks-Taxi Fahrers stellte dem Gericht Dokumente zur Verfügung, die belegen, dass die Tests bewiesen, dass sein Kunde aufgehört hat, Drogen zu nehmen.

Herr Burns erzählte dem Gericht, dass er sich von seinem ehemaligen Partner getrennt hatte, und er bezahlte die Hälfte der Hypothek im Familienhaus, in dem er nicht mehr wohnt. Er bezahlte auch Bildungs- und medizinische Ausgaben.

Er sagte zum Zeitpunkt der Vorfälle, dass er unter großem Druck stehe und 3.500 Euro an Anwaltskosten schulde und "bis zu meinen Augen" stehe. Er stimmte auch mit dem Anwalt überein, dass er an Angst litt.

Er sagte, dass er anfing, Kokain zu nehmen und "nicht an einem guten Ort" sei. Er sagte Richter Gearty, dass er dumm sei und seine Familie im Stich gelassen habe.

Seit der Verfolgung fuhr er fort, zur Drogentestung zu gehen, sagte er. Alle 106 Urinproben waren negativ gewesen, sagte er.

Im Kreuzverhör von Gardasekretär Murphy wurde dem Koks-Taxi-Fahrer mitgeteilt, dass die Haarfollikeltests im Jahr 2017, die 12 Monate dauerten, zeigten, dass er positiv auf Drogenkonsum getestet wurde und einer "außerhalb der Skala" war.

Der Taxifahrer behauptete jedoch, dass dies darauf zurückzuführen sei, dass Drogen lange Zeit in seinem System blieben und er den fortgesetzten Drogenkonsum leugnete. Er nannte den Einwand des Gardasees gegen seine Lizenz eine "reine Rachefeldzug" und sagte, der Superintendent wolle ihm seinen Lebensunterhalt wegnehmen.

Das Gericht hörte, dass der neueste Follikel-Drogentest im Januar negativ war und das auch den vorherigen 12-Monatszeitraum abdeckte.

Burns sagte auch dem Gericht, dass er seither nicht mehr auf den Gardasee aufmerksam geworden sei und wies Behauptungen zurück, dass es für die Bürger unsicher sei, sein Taxi zu benutzen. Er sagte auch, dass es andere Leute gab, die Taxis fuhren, die strafrechtliche Verurteilungen hatten.

Quelle

Drogen-Taxis in Leipzig?

Dieses Phänomen des Drogen-Lieferservices per Taxi soll nun auch Leipzig erfasst haben. Der Zeuge von Pro7 berichtet, dass die Drogenfahrer ausgesucht werden, meist selbst abhängig sind und sich mit Crystal oder in bar bezahlen lassen. Die Leipziger Taxi-Verbände zeigen sich empört. So glaubt der Chef von „4884 – Ihr Funktaxi“ Hans-Jürgen Zetzsche (60) eher an eine "Räuberpistole" und sagt: „So etwas ist mir definitiv noch nie zu Ohren gekommen“.

Als ob sich die gut organisierte Kriminalität und insbesondere die eher konspirativ agierende Drogenszene Taxi-Verbänden gegenüber zu erkennen gäbe oder innige Beziehungen pflegt. So etwas läuft insgeheim innerhalb eines besonderen Kreises ab – da kann auch nicht jeder Hans anrufen und sich Crystal Meth (Methamphetamin), Kokain, Amphetamin oder andere Drogen per Taxi vor die Haustür liefern lassen. Ohne Connections läuft da nichts – und das wird in jeder größeren deutschen Stadt genauso aussehen! (ob die aufkeimenden "Drogen-Drohnen" hier zur Konkurrenz werden? ;))

Quelle und weiterführende externe Artikel zum Koks-Taxi: u.a. ea, Vice etc

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Oval@3x 2 Nachdem letzte Woche in der Pro7-Sendung „taff“ ein Methamphetamin-Abhängiger aussagte, in Leipzig gäbe es organisierten Drogenhandel durch teils selbst süchtige Taxifahrer, kochte das Thema medial sofort hoch. Dabei ist zum Beispiel das „Koks-Taxi“ in Berlin weitläufig bekannt.

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