Im Folgenden ein von einem Leser eingesandter Tripbericht eines LSD Horrortrips in Form seines ganz persönlichen Erfahrungsberichtes einer nicht wie sonst so prickelnden LSD Erfahrung. Man muss aber dazu sagen, dass nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Konsumenten mit dieser Droge überhaupt jemals negative Erfahrungen sammelt (siehe wissenschaftliches Datenblatt unten) und die überwiegende Mehrheit aller Trips positiv verläuft.
Zuvor sei auf noch auf ein gerade die Szene eroberndes Produkt namens „Acid“ (28,95 EUR) hingewiesen. Diese zu den „Legal Highs“ gehörende Substanz wirkt aufgrund der chemischen Verwandtheit fast exakt genauso wie die LSD Droge und kann problemlos beim niederländischen Marktführer Shayana legal im Onlineshop bestellt werden.
Die beliebtesten LSD–Analoge und ähnlich wirkenden Drogen folgend in einem kleinen Preis- und Produktvergleich:
Bild | LSD u.a. | Beschreibung | Preis | Kaufen |
2x Acid (1P-LSD) |
Wird im Körper zu richtigem LSD verstoffwechselt. Hat daher dieselbe Wirkung, ist aber legal. Ein Bestseller! | 28,95 € | Hier kaufen |
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2x Lasidium (AL-LAD) |
Wirkt wie sanftes LSD und ist weniger kopflastig. Schlechte Erfahrungen treten damit nur selten auf. Gut für Anfänger. | 28,00 € | Hier kaufen |
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2x Tripium (ETH-LAD) |
Ist wie extrem starkes Acid und noch eine Stufe darüber. Gilt als mächtigstes LSD-Analog überhaupt. | 28,00 € | Hier kaufen |
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2x Hawaiinium (4-AcO-DMT) |
Sehr beliebte halluzinative Substanz. Hat Ähnlichkeiten mit der DMT Droge aus Ayahuasca. | 29,90 € | Hier kaufen |
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Hawaiianische Holzrose | Eine natürliche LSD Alternative. Solche LSA Samen haben eine sehr ähnliche Wirkung wie das Original, daher auch der Wirkstoffname LSA. | 8,25 € | Hier kaufen |
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20g Magische Zaubertrüffel | Magic Mushrooms eignen sich sowohl für Einsteiger wie auch für erfahrene Konsumenten. Sie sind leicht dosierbar und der Trip so recht berechenbar. | 12,95 € | Hier kaufen |
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2x Iridium (2C-D) |
Sehr populäres Halluzinogen. Wirkung ist gut kontrollierbar und liegt zwischen Pilzen und Meskalin. Einsteigerfreundlich. | 25,00 € | Hier kaufen |
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2x Halucium (2C-E) |
Ein äußerst potentes Halluzinogen, das stärkste aus der 2C-Reihe. Nichts für Unerfahrene. | 24,95 € | Hier kaufen |
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Trippy Pack (8 Trips) |
4 verschiedene halluzinogene Substanzen im günstigen Sparpaket. | 89,85 € | Hier kaufen |
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Dass wie eingangs erwähnt nur wenige Tripbericht über negative Erfahrungen bei halluzinogenen Substanzen berichten, zeigen auch wissenschaftliche Daten:
Vorausgreifende Anmerkung des Einsenders zu dieser negativen LSD Erfahrung:
Bevor ich meinen ersten „Horrortrip“ auf LSD beschreibe, möchte ich zweierlei anmerken. Erstens hatte ich vorher schon einige Erfahrungen mit LSD, bin also kein Neuling. Auch kannte ich bereits wahre Horrortrips von anderen psychedelischen Drogen, vor allem halluzinogenen Pilzen. Zweitens schrieb ich zu Beginn bewusst LSD Horrortrip in Anführungsstriche, da das Erlebnis zwar an Horror grenzende Gefühlswallungen auslöste, ich mich aber rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte und somit zwar gewissermaßen „vor dem Problem davonlief“, es aber auch nicht komplett ausbaden musste. Dementsprechend kann diese Erfahrung nicht zwingend als Horrortrip gewertet werden, sondern eher als „LSD Horror Tripchen“. Es wäre wohl aber ohne Flucht zu einem klassischen Horrortrip gekommen, so wie ich ihn einmal auch auf gekauften Magic Mushrooms (Zauberpilze) erlebte.
Also starten wir mit der LSD Horrortrip Erfahrung:
Beginnen wir den negativen LSD Tripbericht chronologisch. Der Konsum psychedelischer Drogen war an diesem Tag gar nicht geplant. Ich besuchte einen guten Freund und seine Freundin in deren gemeinsamer Wohnung. Irgendwann nach recht kurzer Zeit holte er seine berühmten Zuckerwürfel hervor, die er von seinem Dealer gekauft hatte (also keine LSD Pappen). Dieser tröpfelt aus einer Lösung LSD auf einen Würfel. Ich sagte zu und dachte mir, das könne ja lustig werden wie auch sonst – wir sind ja unter uns. Dazu müsst ihr wissen, dass mir das Zusammensein auf psychedelischen Drogen wie magische Zaubertrüffel (Magic Truffles) oder Meskalin Kakteen nur mit sehr engbefreundeten Menschen möglich ist, ohne dabei Panik zu bekommen und Angstattacken. Und selbst bei langjährigen Freunden kann es mitunter zu unangenehmen Verwerfungen während des LSD Trips kommen, weil ich als kleines Sensibelchen kleinste Mimik und Gestik sowie Betonung von Worten und erst recht deren Inhalte gerne unipolar negativ auslege auf einem „Drogentrip“, erst recht bei einer LSD Erfahrung. In dem Moment erscheint mir dann ein solches Wahrnehmen als sehr real und ich denke auch nüchtern, dass zumindest ein Teilaspekt dieser Wahrnehmung auf Acid oder anderen halluzinogenen Substanzen der Tatsächlichkeit entspricht. Dies gilt es unbedingt beim Lesen dieses LSD Horrortrip Erfahrungsberichtes zu beachten!
Und genau diese Eigenschaft sollte mir diesmal zum Verhängnis werden. Alles lief zum Anfang noch ganz entspannt ab. Das Hochkommen verlief noch wie gewohnt. Man wurde immer hippliger und aufgeregter, etwas Vorfreude machte sich breit. Dann aber geschah es und der LSD Horrortrip begann. Mein Freund bekam einen Anruf von einem anderen Kumpel, den ich vorher noch nie oder maximal einmal gesehen hatte. Dieser fragte, ob er zum Trippen vorbeikommen könne. Mein Freund – und das nahm ich anfangs denke ich noch völlig realitätsgetreu wahr – versuchte im ersten Versuch ihn abzuwimmeln, wohl weil er weiß, dass ich nur mit sehr engen Vertrauenspersonen angenehm psychedelische Drogen wie LSD konsumieren konnte. Er sagte, dass ich aber schon ne Weile hier sei und wir schon längst mit dem Trip begonnen hätten. Das war seine Art zu sagen: Sorry, wäre nicht sooo cool. Der andere störte sich nicht daran und fragte, ob er denn trotzdem vorbei kommen könne. In diesem Moment wandelte sich die Ansicht meines Freundes total und er sagte: wortwörtlich: Ach klar kannst du auch noch vorbei schauen, du kannst auch so viele Leute noch mitbringen wie du kennst. Dies war seine Art zu sagen: Bei mir ist jeder Willkommen. Eine wahrlich gute Eigenschaft, nur nicht für mich, dem sensiblen Feingeist.
Ab diesem Zeitpunkt begann der LSD Horrortrip und eine lehrreiche Erfahrung sollte folgen. Es breitete sich Panik in mir aus: Fuck, jetzt muss ich die nächsten 10 Stunden mit einem fremden Menschen meinen LSD Trip verbringen. Ich erinnerte mich an die erste edle Wahrheit des Buddhismus, in der Buddha sagt, dass Leben wäre „Dukkha“, übersetzbar mit „Leiden“. Was ist Leiden? Unter anderem auch „die Gesellschaft mit dem Ungeliebten“. Schlagartig wurde mir die Tragweite dieser Aussage bewusst: Ich werde stundenlang leiden, weil ich aufgrund eigener Unreife nicht auf die Gesellschaft des Ungeliebten klarkomme. Der Horrortrip manifestierte sich immer gewaltiger. Ich war nur noch in Gedanken und überlegte, wie ich der Situation entkommen könne.
Den Mut, das auszusprechen und deshalb meinen Freund und seine Partnerin auf der Stelle zu verlassen, bevor die Hauptwirkung eintritt, hatte ich schlicht nicht – zu ängstlich war ich damals noch. Mein Unbehagen über die einsetzende LSD Wirkung blieb der feinfühligen Freundin meines Kumpels nicht verborgen. Sie versuchte mir gut zuzureden, dass man schlechte Gedanken beim Draufkommen auf die Pappe Droge gar nicht erst zulassen solle. Dass man einfach ganz entspannt an schöne Dinge denken solle. Dass sie dabei nicht direkt aussprach, worum es ging – nämlich meinen beginnenden LSD Horrortrip –, sondern stattdessen so tat, als würde sie über das Wetter eines fernen Landes sprechen, verstärkte nur die Panik. Ich dachte „Oh mein Gott, jetzt bemerken sogar schon andere mein Unbehagen. Wie soll das nur enden?“. Ich überlegte weiter, wie ich die kommende Situation des fremden „Eindringlings“ in meine psychedelische Welt verkraften solle. Mir bleiben circa 30 Minuten Zeit, um eine Lösung zu finden. Auf LSD eine unglaublich lange Zeitspanne, doch für eine adäquate Lösung recht knapp.
Da dämmerte es mir! Auch wenn es nur ein Flüchten vor meinem Problem darstellt, hatte ich eine für mich akzeptable Lösung gefunden, um der immer bedrohlicher werdenden LSD Erfahrung als Horrortrip zu entkommen: Ich muss lügen! Denn ich wägte ab: Lügst Du jetzt deine Freunde an, um viele kommende Stunden des Leids zu vermeiden. Oder bleibst Du hier und erduldest die unangenehme Gesellschaft? Früher hätte ich sie stillschweigend erduldet, nun wurde ich immer aktiv. Meine Idee dabei gestaltete sich wie folgt: Ich würde mich von einem anderen guten Freund unter einem falschen Vorwand anrufen lassen, um dann mit einer guten Ausrede die Wohnung verlassen zu können. Okay. Zuerst schrieb ich eine SMS an meinen Bruder, der diese aber nicht verstand und dachte, es handle sich um einen Scherz. Also schrieb ich sie einem sehr engen Freund, der mich in dieser Thematik kennt und wohl erahnen konnte, dass ich einem drohenden Horrortrip auf LSD oder Pilzen zu entkommen suche. Er solle mich in 30 Minuten anrufen und einfach so tun, als würde ich eine wichtige Unterhaltung mit ihm führen. Er sollte „einfach mitspielen“.
Er bestätigte per SMS, dass es klar ginge. Boah, war ich erleichtert! Zwar müsse ich jetzt nach Ankunft des Fremdlings noch einige Minuten mit ihm verbringen und dann auch noch die Situation des Abschieds managen, aber das war für mich immer noch besser, als einen stundenlangen LSD Horrortrip zu erdulden.
Mit der Freundin meines Kumpels passierte aber noch etwas anderes, sehr unangenehmes, was ebenfalls der pure Horror und eine paranormale LSD Erfahrung war, die wissenschaftlich herkömmlich nur schwerlich erklärt werden könnte. Wir saßen also zu dritt im Zimmer, mein Kumpel irgendwas am PC machend. Leise spielte Musik, ansonsten schwiegen wir. Ich saß neben seiner Freundin und dachte in einem rasenden Gedankenstrom über meine Beziehung zu ihr nach. Dass wir ja noch nie den direkten Draht zueinander gehabt hätte und das Zusammensein mit ihr eher negativ für mich wäre. So ging es ein paar Sekunden und dann passierte etwas schier unglaubliches, für dessen Wahrheitsgehalt ich mich verbürge und was wohl der feinstofflichen LSD Wirkung geschuldet war: Sie sprang sofort nach meinem Gedankengang plötzlich auf, baute sich vor mir auf und unterbrach die lange währende Stille mit einem recht aggressiv-deutlichen sowie lauten Ausspruch: „Gut, dass wir das endlich mal geklärt hätten!“. In diesem Moment wurde ich kreideblech, denn ich wusste, sie muss irgendwie meine Gedanken gelesen haben. Kurz danach wurde sie auch ohnmächtig für einige Sekunden (sackte plötzlich zusammen, als wäre sie tot), was im Verlaufe des Abends nach Aussage meines Freundes noch öfters passiert sein soll.
Hierzu muss ich kurz anmerken, dass auch ich ihre Gedanken einmal in einem anderen LSD Rausch lesen konnte. Ich wusste, was sie in diesem anderen Trip dachte und fühlte, dass ihr Herz gerade kurzzeitig ganz schnell schlägt und sie sich aber unglaublich euphorisch fühlt. Sie wunderte sich, woher ich das wissen konnte. Ich schwieg, aber irgendetwas scheint uns beide zu verbinden.
Jedenfalls hat diese Konfrontation mit ihr mir den Rest gegeben: ich wurde mir völlig klar, dass ich gerade in einem falschen Film alias LSD Horrortrip Erfahrung gefangen wäre. Weshalb sie meine Gedanken lesen konnte, interessierte mich weniger als die Tatsache, dass sie es so laut aussprechen musste und eine höchst unangenehme Situation hervorrief. Ich wartete immer sehnlicher auf den erlösenden Anruf meines Freundes.
Dann kam auch schon der „Fremdling“ respektive Freund meines Freundes. Ein guter, herzlicher Mensch, sicherlich. Aber ohne lang aufgebautes Vertrauen kann ich selbst mit feinen Menschen nicht gemeinsam entspannt auf LSD oder anderen Psychedelika trippen. Er brachte wohl zur Entspannung Bier mit und eines der ersten Dinge, die ich bei seiner Ankunft tat, war es, zum Bier zu greifen. Denn ich wusste aus Erfahrung, dass Alkohol solche Ängste gut bekämpft. Die Beteiligten wunderten sich sichtlich, weshalb ich so stürmisch zum Bier griff. Kaum war der Sixer abgestellt auf dem Tisch, langte ich schon hektisch zu – in meiner Paranoia dachte ich, die anderen würden genau wissen, dass ich aus Panik zum Bier greife. Nun begann etwas ohnehin sehr ätzendes für mich: belangloser Smalltalk, wie das halt so ist, wenn jemand Neues in eine Runde platzt. Dann wird erst mal substanzloser Bullshit ausgetauscht, um sich zu fügen. Wann kommt denn bitteschön der rettende Anruf endlich, dachte und hoffte ich zusehends?
Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit klingelte endlich mein Handy. Ich ließ es extra lange klingeln, damit auch ja alle mitbekämen, dass ich angerufen werde. Ich ging laut ran und verließ redend den Raum ins Nebenzimmer, ließ dabei aber die Tür auf, damit auch ja alle die Gesprächsfetzen mitbekämen. Mein Kumpel am anderen Ende der Leitung spielte das Spiel Gott sei Dank mit. Ich kreierte die erfundene Situation, wonach mein Bruder gerade vor meiner Wohnungstür vergeblich stehen würde und nicht hereinkommt. Wir hätten uns ja verabredet, damit er meinen Computer repariert, weil ich sonst eine wichtige Frist nicht einhalten könne, würde ich nicht weiterarbeiten können am Projekt. Ich log ihnen also eiskalt ins Gesicht und fasste diesen „Fakt“ in zwei Sätzen zusammen. Ich müsse jetzt dringend los, kreierte eine künstliche Hektik, suchte schnell alles zusammen, packte es ein, sagte ohne Händeschütteln Tschau und verließ mit schnellen Schritten die Wohnung.
Man rief mir noch hinterher, dass ich ja nach der Reparatur wieder vorbeikommen könne und ich sagte nur „mal schauen“. Anscheinend war meine Anwesenheit wirklich erwünscht – ich kam auf die Situation trotzdem nicht klar und suchte das Weite. Psychedelische Drogen wie LSD sind für mich eine intime, hochpersönliche Angelegenheit, die ich am liebsten alleine vornehme.
Die Flucht aus dem unmittelbaren LSD Horrortrip glückte also. Jetzt stand mir nur noch der Heimweg bevor und die Konfrontation mit vielen unbekannten Menschen in der Öffentlichkeit. Ich entschloss mich, keine zwischenmenschlichen Situationen mehr zu provozieren und lief nach Hause statt den Bus zu nehmen. Dabei machte ich eine sehr prägende, Erkenntnis bescherende Erfahrung: Ich fühle mich ja seit jeher paranoiderweise auch im nüchternen Zustand beobachtet von den Menschen, zumindest könnte es ja sein, dass mich Teile von ihnen anblicken und mustern. Nun musste ich auf dem Gehweg etwa 20 Meter in einem schmalen Gang entlang laufen, zwischen dem rechts und links lauter vollbesetzte Restauranttische mit vielen sitzenden Menschen standen. Normalerweise wäre ich sehr unwohl fühlend dort hindurch gegangen, ohne ihnen in die Gesichter zu schauen. Jetzt aber auf LSD wagte ich es und sammelte neue Erfahrungen – immerhin entkam ich ja gerade einem drohenden LSD Horrortrip und fühlte mich erleichtert – und blickte beim Entlanggehen tatsächlich allen Menschen links und rechts in Gesicht. Dies war eine Offenbarung, denn mir wurde richtig bewusst, dass mich niemand mustert oder anblickt. Vielleicht mal ganz kurz, aber nicht, dass ich dort wie sonst gefühlt in einer Manege vor lauter Menschen auf der Bühne stünde. Ich hatte mich also immerhin diesmal meiner Angst gestellt und erfuhr dadurch große Erleichterung sowie tiefgreifende Erkenntnis. Eine tolle , lehrreiche Erfahrung.
Zuhause angekommen, verlief der Trip der LSD Droge dann nicht mehr als Horror, sondern recht angenehm. Ich kiffte dazu und maximierte so den Rauschzustand, war sehr produktiv tätig währenddessen und meldete mich natürlich nicht mehr zum Vorbeikommen. Ich war heil froh, vom anbahnenden totalen LSD Horrortrip noch relativ glimpflich davongekommen zu sein. Einige Monate später habe ich mich übrigens meinem Freund und seiner Partnerin anvertraut und ehrlich geschildert, was an diesem Tag vorgefallen ist und dass ich aufgrund eigenen Unvermögens aus der Situation flüchten musste. Sie nahmen es arglos hin. Heute habe ich jedoch zu beiden keinen Kontakt mehr.
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Ende des LSD Erfahrungsberichts als Horrortrip. Jede Erfahrung wird anders empfunden und dieser Horrortrip ist sicherlich eher im unteren Bereich anzusiedeln. Für die Person war es sicherlich sehr belastend und angsterfüllend, es existieren aber ganz andere LSD Erfahrungen noch viel negativerer Natur. Lasst euch das trotzdem ein mahnendes Beispiel sein und konsumiert diese Droge niemals bei schlechtem Set und Setting wie in diesem Erfahrungsbericht offenbar geschehen. In unserem Artikel „LSD kaufen“ berichten wir übrigens davon, wie die LSD Preise aussehen und wie man im Darknet günstig LSD bestellen könnte. Die Acid Droge gehört zu den beliebtesten illegalen Drogen weltweit. Wahlweise lässt sich aber sehr potenter LSD Ersatz als Alternative kaufen auf Basis von Research Chemicals.
Übrigens sollte man während einer LSD Erfahrung besser keinen Mischkonsum betreiben. Nicht legale Drogen wie MDMA (Inhaltsstoff von Extasy, auch XTC Pillen oder Teile Drogen genannt), Alkohol oder auch Amphetamin (Speed – die Pep Droge) wie ebenso Crystal Meths oder Kokain verstärken die Wirkung oder zerstören den LSD Trip, lassen die Erfahrung aber meist in eine unkontrollierbare Richtung abgleiten. Cannabis (Weed, Gras, Marihuana) dagegen lässt sich wie auch Haschisch oder etwas Haschischöl noch vergleichsweise gut kombinieren und intensiviert den Acid Trip.
Ebenfalls ergeht es so Cannabis Ersatz Produkten wie eine Räuchermischung respektive Spice Kräutermischung (in unserem Artikel „Drogen kaufen“ und „Drogen bestellen“ fassen wir alle diese übersichtlich zusammen). Die LSD Erfahrung wird durch Cannabinoide verstärkt oder beim Herunterkommen wiederbelebt. Bei einem Horrortrip sollten natürlich keinerlei zusätzliche Drogen konsumiert werden! Vor dem Konsum des Tickets sollte man sich außerdem mit einem LSD Test Kit vergewissert haben, dass es sich um echtes Lysergsäurediethylamid handelt.
Wer übrigens Magic Mushrooms bestellen möchte (also Zauberpilze kaufen), der erlebt mit dem einsetzenden Magic Mushroom Trip eine Erfahrung, die der von LSD Hoffmänner Pappen schon recht ähnlich kommt.
Ein Artikel der ZEIT zum Thema: zeit.de/ (behandelt auch Ketamin)