Kann man tatsächlich online Heroin kaufen ("Shore", Diamorphin)? Und welche Heroin Alternativen gibt es zum Bestellen?
► Kurze Antwort: Kratom ist DER perfekte Heroinersatz, denn es ist ein SEHR starkes natürliches Opioid und außerdem legal! Es eliminiert als Naturopiat 100% der Entzugserscheinungen und macht selbst stark high!
Stimmt es außerdem, dass man mittels der schamanischen Medizin „Iboga“ durch nur eine Anwendung von seiner Heroinsucht geheilt werden kann? All diese Fragen und noch mehr beantworten wir in diesem aufwändig recherchierten Artikel.
WICHTIG: Niemals Shore in einem angeblichen Drogenshop bestellen, den ihr bei Google findet! Die sind zu 99% Fake und Abzocke oder aber technisch sehr unsicher und werden alsbald polizeilich samt Kundendaten hochgenommen (siehe unten extra Kapitel dazu).
Es ist uns allerdings ein Herzensanliegen, dass wir zuallererst auf eine vielen noch unbekannte, revolutionäre Heilungsmöglichkeit von Heroinabhängigen hinweisen! Denn Heroin ist eine der teuflischsten Drogen überhaupt und so ziemlich jeder Heroinsüchtige wünscht sich, davon loszukommen und es nie mehr kaufen wie nehmen zu müssen.
Hier die gute Nachricht:
Ja, es gibt tatsächlich ein Wunderheilmittel gegen Heroinsucht und dass du JETZT in genau diesem Moment davon erfährst, solltest du als Geschenk des Universums betrachten! Es ist die eingangs erwähnte westafrikanische Schamanen-Medizin namens „Iboga“.
Diese initiiert eine sehr heftige, tiefgehende, selbstheilende, psychedelische Erfahrung, die den Statistiken nach circa 80 bis 90% aller Heroinabhängigen nach nur einer Anwendung in etwa 12 Stunden heilt! Außerdem wirkt Iboga derart stark auf den Körper, dass sämtliche Entzugserscheinungen eines Opiatentzuges sofort für die nächsten Tage außer Kraft gesetzt werden und ein 3 Monate anhaltender, antidepressiver Effekt auftritt (die Opioidrezeptoren werden besetzt und ein Heroinentzug ist nicht mehr spürbar). Hunderte Erfahrungsberichte darüber im Internet bestätigen diese Eigenschaft von Iboga als wahres Wunderheilmittel was die Heroinsucht betrifft!
Ein deutscher Ex-Konsument schrieb uns beispielsweise:
Ich wurde dank Iboga in 12 Stunden von 5 Jahren Heroinsucht geheilt. Vielen Dank an Euch!
Statt also sinnlos weiter Heroin zu kaufen und sich selbst langsam beim Sterben zuzusehen, gibt es hierfür ein Heilmittel. Mit etwa 200 bis 300 Euro für eine Anwendung ist es auch nicht viel teurer als einige Tage Shore-Konsum. Alles dazu anhand wissenschaftlicher Quellen und vieles mehr im umfangreichen Artikel „Iboga“ oder zusammengefasst in diesem Artikel weiter unten – nutzt diese einmalige Chance und betrachtet die hiermit aufgeschnappte Information über die Möglichkeit der Heroinsuchtheilung als Geschenk des Schicksals!
Wer diese Zeilen liest, bekommt damit die vielleicht wichtigste zweite Chance seines Lebens angeboten – lest die Erfahrungsberichte von ehemaligen Heroinjunkies (s.u.), die es damit geschafft haben und lasst diese Chance bloß nicht achtlos vorbeiziehen!
Aufgrund der Teuflischkeit der Heroindroge geben wir auch keine detaillierteren Informationen heraus, wo man sich im Internet Heroin billig kaufen könnte. Stattdessen verweisen wir auf das legale und spottbillige pflanzliche Opioid als stark wirksamen Heroinersatz namens "Kratom"!
- Ersatz Heroin kaufen
- Heroin kaufen und im Darknet Shore bestellen
- Nie wieder Heroin kaufen: Mit Iboga Heroinsucht heilen und den Heroinentzug beseitigen (Entzugserscheinungen 100% bekämpfen)
- ACHTUNG: Niemals in einem per Google gefundenen angeblichen Drogenshop Heroin bestellen! Auch bei Telegram vorsichtig sein!
- Heroin kaufen beim Dealer auf der Straße
- Die Wirkung von Heroin
- USA: Opioid-Epidemie treibt Patienten zum Heroinkauf
- Weiterführendes und Links zum Thema
- Abschließend noch ein gutes Video zur Heroinszene in München
Ersatz Heroin kaufen
Wer kein teures Heroin kaufen möchte und von Opioiden schrittweise loskommen, den Heroinentzug beenden oder schlicht auf ein weniger schädliches bzw. billigeres Opiat umsteigen will, der bekommt mit Kratom eine exzellente Substanz anheimgestellt!
Folgend ein Preisvergleich der stärksten Kratomsorten als brauchbarer Heroinersatz und themenverwandte Substanzen:
Abbildung | Heroin-Ersatz | Beschreibung & Wirkung | Preis | Kaufen |
10g Borneo Red Kratom | Nach Meinung der meisten Heroinkonsumenten ist Borneo Red die perfekte Sorte für den Heroinersatz. Sie ist nicht nur sehr stark, sondern wirkt auch lange und legt den Fokus auf die sedierende Komponente. Sie kommt Heroin am nächsten. | 7,90 € | Hier kaufen | |
10g Maeng da Kratom | Maeng da gilt als die stärkste Kratomsorte, Fokus liegt auf der euphorisierenden Komponente. | 9,90 € | Hier kaufen | |
10g Green Malay Kratom | Green Malay ist eine Mischung der ersten beiden Sorten: sediert und aktiviert zugleich, vor allem für Speedballer interessant. | 8,00 € | Hier kaufen | |
10g Thai Kratom | Thai Kratom zählt zu den Sorten mit der längsten Wirkdauer und hat eine tief entspannende Wirkkomponente mit hoher Sedierung. | 9,90 € | Hier kaufen | |
1g Iboga Wurzelrinde | Iboga besetzt die Opioidrezeptoren in hoher Dosis für mehrere Tage und setzt so den Heroinentzug außer Kraft. Außerdem heilt es 80% aller Heroinsüchtigen mit nur einer Anwendung durch Selbsterkenntnis über die wahre Ursache ihrer Sucht. Vor Konsum unbedingt intensiv zum Thema belesen, da es vieles zu beachten gibt (zB niemals Heroin zeitgleich nehmen, richtige Dosis ausrechnen etc.)! | 11,90 € | Hier kaufen | |
Weitere beliebte Psychoaktiva: | ||||
1g Coocain | LEGAL-HIGH: hat eine ähnliche Wirkung wie Kokain, versprüht Euphorie und konzentrierte Wachheit. | 28,90 € | Hier kaufen | |
3g Weed | LEGAL-HIGH: gleichwirkendes Ersatzgras, das auf synthetischen Cannabinoiden basiert und dadurch exakt wie starkes Weed wirkt. | 28,90€ | Hier kaufen | |
1g Amphetamin | LEGAL-HIGH: Wirkt wie richtiges Amphetamin. Macht wach, stärkt die Konzentration und gibt enorm viel Energie. Packung reicht sehr lange. | 28,90 € | Hier kaufen | |
4 Ecstasy Pillen (MDMA) | LEGAL-HIGH: Wirken wie richtiges Ecstasy und sind perfekt zum Party machen und feiern! Sehr euphorisierend und Energie gebend. | 29,90 € | Hier kaufen | |
2x LSD | Wirkt identisch wie originales LSD, da es der Körper nach Einnahme dazu verstoffwechselt. Garantiert viele Stunden voll farbenfroher Optiks. | 23,90 € | Hier kaufen | |
Preise: Stand 2020, geringfügige Änderungen mittlerweile möglich |
Kratom ist ein aus dem Kratombaum gewonnenes, sehr starkes (!) natürliches Opioid aus Süd-Ost-Asien. Und im Gegensatz zu Heroin kann man völlig legal Kratom kaufen und online bestellen. Es wirkt je nach Sorte wie eine Mischung zwischen Opium und Kokain mit deutlich spürbarem Opioideinschlag – Euphorie und Sedierung. Es macht auch körperlich abhängig, ist aber wesentlich billiger bei Dauerkonsum als teuer zu kaufendes Heroin und auch vielfach harmloser (maximal 100 bis 300 Euro im Monat bei täglichem Kratomkonsum in riesiger Dosis). Erstens enthält es keine Streckstoffe und zweitens kann man es auch nicht tödlich überdosieren. Man kann Kratom wunderbar nutzen, um von Shore wegzukommen und sich ein billigeres, verträglicheres Opioid als Heroin zu kaufen.
Man nimmt einfach so viel Kratom, bis es den gewünschten Effekt erzeugt. Beim Heroinentzug berichteten schon Leute, dass sie bis zu 50 Gramm nehmen mussten, um keine Entzugssymptome mehr zu spüren. Aber es wirkt zu 100% und ihr werdet euch wundern, wie genial diese Möglichkeit ist. Und dazu ist es spottbillig und kommt von Mutter Natur!
Ein englischer Nutzer aus dem Redditforum beschreibt seinen Wechsel von Heroin zu Kratom wie folgt:
I commend you making the switch. While it is not a cure all, it has saved my life. I’m an ex user of the junk so I know the hell you’re in.
I agree with everyone on the REDs. Due to the tolerance you have you will not “feel” the Kratom but it will aide in relieving the WD symptoms.
Stick to it…Kratom is a tool that works wonders for people in our shoes. However it’s a lifestyle change that makes it truly effective!
[Übersetzung]
"Ich empfehle dir zu wechseln. Es ist zwar kein Heilmittel, aber es hat mir das Leben gerettet. Ich bin ein Ex-Heroinkonsument, also weiß ich, in welcher Hölle du lebst.
Ich stimme mit allen über die Roten Kratomsroten als die besten zu. Aufgrund der Toleranz, die du noch hast, wirst du das Kratom anfangs nicht richtig "fühlen", aber es wird dabei helfen, die Entzugssymptome zu lindern.
Bleib dabei….Kratom ist ein Werkzeug, das Wunder wirkt für Menschen in unserer Lage. Es ist einfach ein kompletter Lebenswandel und das macht es so effektiv!"
Beim Kratom gibt es grundsätzlich 3 Arten, die etwas unterschiedlich wirken:
- Red: Rotes Kratom hat eine eher sedierende Wirkung (also entspannend, beruhigend, wunderbar als Heroinersatz geeignet und von den meisten als solcher empfohlen; rote Kratomsorten kommen der Heroinwirkung am nächsten)
-> hier kaufen - White: Weißes Kratom hat eine eher aktivierende Wirkung (also euphorisierend, anregend, stimulierend, tatkräftig machend)
-> hier kaufen - Green: Grünes Kratom kann als Mischung der ersten beiden Varianten gelten
-> hier kaufen
Alles Wissenswerte dazu und viele weitere Sorten in unserem Kratomartikel:
Man nimmt 3 bis 5 Gramm beim ersten Mal (um zu schauen, ob man mehr oder weniger Dosierung benötigt, reicht diese Menge erstmal) und verrührt es zu Brei mit Wasser. Auf leeren Magen trinkt man es dann (also das gesamte Kratompulver mittrinken!). Gegebenenfalls Nase zu halten, weil es recht eklig schmeckt und danach etwas süßen Saft hinterher. Nach 30 Minuten sollte man eine deutliche Opioidwirkung spüren, die für 4 bis 8 Stunden anhält. Falls nicht, erhöht man die Dosis.
In Thailand wurde Kratom schon damals als perfekter, günstiger Ersatz für Opium verwendet. Es wurde dort allerdings verboten, als immer mehr Opiumsüchtige zum billigeren Kratom wechselten und dadurch die Opiumsteuereinnahmen des Staates sanken. Heute ist Kratom in fast allen Ländern der Welt legal erwerbbar.
Heroin kaufen muss man sich also nicht mehr als Süchtiger, sondern könnte mit Kratom auf ein billigeres, legales Opioid umsteigen oder es im Falle von Entzugserscheinungen nutzen. Am besten wäre aber natürlich, wenn man durch Iboga davon loskommt. Dann muss man nie wieder sinnlos Geld für das Kaufen von Heroin ausgeben, sondern kann in ein neues, drogenfreies Leben starten. Hunderte von Erfahrungsberichten zeigen, dass dies tatsächlich möglich ist und kein Fake darstellt! Mehr dazu unten oder im verlinkten Artikel zu Iboga.
Heroin kaufen und im Darknet Shore bestellen
Wir wollen euch nicht belügen und sagen, es gäbe keine Möglichkeit, sich im Internet Heroin kaufen zu können. Mittels Darknet ließe sich in der Tat Shore bestellen. Allerdings werden wir hierzu weder eine Anleitung, noch Links oder auch nur irgendetwas schreiben, was euch animieren könnte, dies zu tun. Nur der Hinweis, dass es Shore einzig wie alle anderen illegalen Drogen auch nur im Darknet seriös zu erwerben gibt. Alle Drogenshops, die man via Google ausfindig macht und die im normalen Internet angesiedelt sind, sind Betrug und Abzocke! Nur im Darknet kauft man maximal sicher und seriös Drogen online. Aber bitte tut das nicht und bestellt schon gar kein Shore!
Heroin kaufen sich nämlich nur suchtkranke Menschen. Diese führen ein sehr schreckliches Leben, welches wir niemals unterstützen wollen. Dahingegen beschenken wir denjenigen, der online nach „Heroin kaufen“ (oder auch "Shore bestellen" etc) gesucht hat und den Weg hierher auf diese Website fand, mit der Information, dass man sich von seiner Heroinsucht mit nur einer einzigen Anwendung eines schamanischen Heilmittels befreien kann! Dies bezeugen hunderte Erfahrungsberichte und ist kein Märchen.
Nutzt verdammt noch mal diese Chance auf ein zweites Leben!! Wie oft habt ihr euch schon gewünscht, kein Heroin mehr kaufen und konsumieren zu müssen? Wie oft habt ihr davon geträumt, endlich ein normales Leben zu führen und nicht mehr dahinzusiechen? All das ist mit Iboga möglich! Gebt der Sache wenigstens eine Chance und lest euch ein paar Minuten in die Thematik ein, falls ihr Bedenken habt und glaubt, wir würden Bullshit erzählen.
Außerdem wäre der Kauf von Heroin im Darknet sehr aufwändig. Man müsste sich Bitcoins kaufen und zudem die Adresse eines vertrauenswürdigen Darknetmarktplatzes herausfinden. Dazu findet man aber im Internet genug, das müssen wir an dieser Stelle nicht wiederholen. Die Gefahr dabei liegt nicht im Bestellen an sich, sondern im Versandweg. Denn die Drogen werden wie im Onlinehandel üblich per Post verschickt. Dabei kommt es immer wieder vor, dass zufällig solche Pakete entdeckt werden. Dann bekommt man richtig Ärger mit der Justiz. Vor allem dann, wenn es sich um etwas größere Mengen handelt. Da wird einem dann schnell Handel unterstellt! Lasst es also bleiben und gebt der Suchtfreiheit eine Chance durch Iboga!
UPDATE: Mittlerweile scheint die Darknet-Ära beendet! Es gibt keine großen Marktplätze mehr und die technischen Hürden zur Registrierung werden immer größer. Für normale Internetnutzer sind sie somit unattraktiv geworden. Der Hauptgrund besteht darin, dass die Behörden durch Cyberattacken die neuen Darknetmärkte lahmlegen. Auf diese Weise kann kein Betrieb stattfinden und sie werden nicht besucht weil nicht erreichbar. Früher oder später wird zudem jeder Darknet von der Polizei hochgenommen wie die Erfahrung zeigt.
Nie wieder Heroin kaufen: Mit Iboga Heroinsucht heilen und den Heroinentzug beseitigen (Entzugserscheinungen 100% bekämpfen)
Ab sofort weißt du hiermit von der Möglichkeit, kein Heroin kaufen und spritzen zu müssen! Denn durch Iboga kannst du von der Heroinsucht sofort loskommen. Im verlinkten Shop Querbeet (einzige Bezugsquelle für Iboga in Europa) schreibt dazu ein Kunde:
Ich wurde dank Iboga in 12 Stunden von 5 Jahren Heroinsucht geheilt. Vielen Dank an Euch!
Iboga ist eine sehr mächtige Medizin aus Westafrika. Alles Wichtige dazu solltet ihr in dem dazugehörigen Artikel „Iboga“ lesen. Eine kleine Zusammenfassung erfolgt aber hier:
- Iboga muss in einer hohen Dosis eingenommen werden (mindestens 15mg Wirkstoff/kg, um vom Heroin wegzukommen und es nie wieder kaufen zu müssen) und führt dann zu einem fundamentalen (!) Selbstheilungsprozess beim Konsumenten: Drogensüchte werden in ihrer Ursache erkannt, ebenso aber auch psychische Störungen oder sonstige Probleme. Es ist kein angenehmer Prozess, sondern ungefähr so, als würden Jahrzehnte der Psychotherapie in wenigen Stunden auf einmal erlebt werden. Der Heileffekt danach ist aber unbeschreiblich und grenzt an ein Wunder – Iboga ist die zweite Chance auf ein neues, drogenfreies Leben ohne Heroin kaufen und nehmen zu müssen!
- Iboga wirkt auch auf den Körper sehr intensiv. Innerhalb von 1 Stunde nach Einnahme hören alle opioiden Entzugserscheinungen sofort auf. Je nach Menge kann dieser Effekt tagelang andauern, sodass man damit quasi komplett den Heroinentzug ohne Schmerz erleben kann – während man gleichzeitig im Geiste an seiner Heilung arbeitet.
- Ganz wichtig ist zu wissen, dass man niemals während des Ibogakonsums Opiate bzw. Opiode nebenher konsumieren darf! Denn die Rezeptoren werden dergestalt besetzt, dass man keine Wirkung erfahren würde. Dann könnte man irrigerweise meinen, man müsste nur besseres Heroin kaufen (weil es nicht spürbar wirkt da ja die Rezeptoren besetzt sind), zieht los, kauft es und stirbt an einer Überdosis. Selbst Tage nach einer hohen Ibogadosis kann es vorkommen, dass Heroin keine Wirkung entfaltet. Also hier unbedingt aufpassen! Es ist so schon zu tödlichen Überdosierungen gekommen, weil jemand trotz Iboga ständig weiterkonsumiert hat und partout keine Wirkung spürte vom ständig nachgekauften Heroin oder anderen Opiaten!
- Man sollte für die Ibogaerfahrung über einen gesunden Körper verfügen ohne Herzschäden o.ä. Für etwa 1500 Euro kann man allerdings auch in einer Klinik in Belgrad beispielsweise unter ärztlicher Aufsicht mit Iboga vom Heroin entziehen und seine Sucht heilen.
- Neben Heroin kann man damit natürlich auch alle anderen Opiate und Opioide wie Methadon, Polamidon, Buprenorphin und so weiter entziehen und sich davon heilen. Bei langwirksamen Opioiden wie Methadon etc sollte man sie vorher aber ausschleichen und diese durch ein kurzwirksames Substitut ersetzen. Einzelheiten dazu stehen aber auch im verlinkten Ibogaartikel.
2 Erfahrungsberichte
Hier noch 2 Auszüge von Erfahrungsberichten von Leuten, die damit ihre Heroinsucht erfolgreich bekämpft haben und sich folglich nie wieder Heroin kaufen mussten:
1.) “Es blockiert alle Entzugserscheinungen. Es ist das einzige Zeug, das ich kenne das Drogen entzieht ohne Schmerzen. […] Ich flog für meine Behandlung ins Ausland und 2 Tage später war ich zurück in New-York; geheilt! Ich habe kein Bedürfnis mehr für Heroin oder Kokain. Es ekelt mich sogar an“
2.) "Körperlich hatte ich während dem Trip das geilste Wohlgefühl überhaupt, stärker als es mir das beste Opioid auf der ganzen Welt jemals geben könnte.
[…]
Meine Erwartungen wurde weit übertroffen:
Das Verlangen nach den o.g. Drogen ist praktisch nicht mehr Vorhanden. Ich bin nun wieder in der Lage mich nüchtern vollkommen zu entspannen, mein Körper fühlt sich so ungewohnt "weich" an ^^. Ich stand vorher aufgrund mangelndem Selbstwertgefühl und -vertrauen gepaart mit sozialen Ängsten, die mich sogar oft daran hinderten, hinaus vor die Tür zu gehen, permanent unter Stress.
[…]
Doch das ist nicht das einzige, was sich geändert hat. Ich habe vor dem Trip exzessiv Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel konsumiert, habe durchgehend vor der Glotze gesessen und eine Serie nach der nächsten geschaut, permanent in irgendwelchen Drogenforen rumgesurft. Nach alldem habe ich gar kein Verlangen mehr;
[…]
Ich kann jedem, der ernsthaft in Erwägung zieht, einen Schlussstrich zu machen, Iboga nur wärmstens ans Herz legen; es bietet eine unglaubliche Chance, diesen dick, fett und durchgehend zu ziehen"
Hier weitere Iboga Erfahrungsberichte lesen
Wie ihr seht, braucht man sich selbst als Süchtiger kein Heroin zu kaufen, sondern kann entweder auf Kratom umsteigen oder aber mit Iboga davon für immer loskommen. Gerne könnt ihr eure Fragen dazu anonym ohne Anmeldung unten als Kommentar stellen.
Alles Gute und gebt Iboga und der damit verbundenen Suchtfreiheit eine Chance!
Nachtrag: ein Leser schickte uns seine 1. Heroin Erfahrung als Tripbericht ein. Sehr lesenswert und es zeigt, dass man diese Droge niemals probieren sollte und es sich umso mehr lohnt, Iboga eine Chance zu geben!
ACHTUNG: Niemals in einem per Google gefundenen angeblichen Drogenshop Heroin bestellen! Auch bei Telegram vorsichtig sein!
Wer kein Geld an Betrüger verlieren will, der sollte sich tunlichst von angeblichen Drogenshops aus dem normalen Internet fernhalten, die man per Google findet! Wer dort Heroin bestellen möchte, der gerät in fast 100% aller Fälle an Betrüger und bekommt weder Ware noch sein Geld zurück! Also Obacht und aufgepasst. Etwaig positive Erfahrungsberichte sind oft gefaked die man dazu findet. Und selbst wenn es mal einen funktionierenden Shop gibt, bei dem man sogar Heroin kaufen könnte, so existiert dieser Shop nicht lange. Denn erfahrungsgemäß werden ALLE solche Shops von der Polizei hochgenommen und die Kundendaten gleich mit. In der Folge erhält man Brieffreundschaftsanfragen der Staatsanwaltschaft. Beispiele dafür sind Shiny-Flakes.to (wobei dieser Shop "alles außer Heroin" verkaufte) oder auch Chemical-Revolution.to
Fallt also nicht darauf rein! Einzig und allein im Darknet kann man seriös Drogen online bestellen.
Ebengleiches gilt für Telegram. Auch dort tummeln sich viele Fake-Angebote. Niemals sollte man gegen Vorkasse dort etwas kaufen. Wenn, dann funktioniert Telegram so: Durch vertrauenswürdige Bekannte erhält man den Link auf den Kanal eines Drogenverkäufers. Diesen kontaktiert man per geheimem Chat und vereinbart ein Treffen. Dann übergibt er klassisch vor Ort die Ware gegen Geld. Aber auch hier seriöse Kanäle oder Chats zum Kauf von Heroin oder anderen Drogen zu finden, ist schwierig. Die meisten sind Fake-Angebote.
Außerdem Ist Telegram recht unsicher, weil nicht IP-verschleiert wie im Darknet. Daher gibt es auch hier öfters Razzien bei solchen Chatgruppen und Kanälen:
Der Messenger Telegram hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Darknet-Alternative entwickelt, auf der diverse Drogen gehandelt werden. Nun gelang Ermittlern ein Erfolg gegen die Szene.
[…]
Bis tief in die Nacht von Donnerstag auf Freitag sind Ermittler deutschlandweit gegen Drogenhandel über den Messenger Telegram vorgegangen. Razzien in insgesamt 30 Objekten waren Teil einer von Cybercrime-Ermittlern geführten Aktion gegen 13 Männer, die über die Chat-App Drogen verkauft oder den Handel damit ermöglicht haben sollen.
"Der Drogenhandel auf Telegram ist eine relevante Darknet-Alternative geworden", sagt Staatsanwalt Benjamin Krause von der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) in Frankfurt am Main. Tatsächlich hat sich in den vergangenen Jahren ein offenbar florierender Markt für den Drogenhandel über Telegram entwickelt.
Heroin kaufen beim Dealer auf der Straße
Heroin kaufen sich geschätzte 90% aller Konsumenten beim Dealer auf der Straße. Sie gehen dafür zu einem Drogendealer eines bekannten Drogenumschlagplatzes und fragen nach "Braunem" oder einen "braunen Kugel" bzw. "Murmel". Meist kostet diese 10 Euro und beinhaltet dann ungefähr 0,2g der Droge. Allerdings fällt der Wirkstoffgehalt sehr gering aus. Hinzu kommen viele teils gefährliche Streckstoffe, die sich der Süchtige in die Venen jagt. Meist befindet sich die Drogenszene einer größeren Stadt am Hauptbahnhof oder in der Nähe von U-Bahnhöfen. Diese kann man sogar in den üblichen Zeitungen zu genüge nachlesen.
Ein anderer Tipp, wie man in jeder größeren Stadt Drogen ohne Kontakte kaufen kann: Einfach den Namen der Stadt bei Google eingeben und dazu die Stichwörter "Drogen kaufen" oder "Drogenhandel" oder "Drogenszene" oder auch "Drogenumschlagsplatz". Dann bekommt man Zeitungsartikel angezeigt, die darüber informieren, wo die örtliche Nachfrage danach bedient wird.
Wir bitten euch jedoch inständig, kein Heroin zu kaufen und es auch nicht online zu bestellen! Allein schon das "nur mal ausprobieren" bereut jeder Heroinkäufer schon nach kurzer Zeit! Könnten die meisten die Zeit zurück drehen, so würden sich diese immer dafür Entscheiden, besser nicht Heroin gekauft und ausprobiert zu haben!
Bitte seht diese Zeilen als Wachrütteln und die einmalige Gelegenheit, davon wegzukommen. Zum Beispiel mittels Kaufen von Kratom als Ersatz und Entzugsmittel oder aber mittels Iboga als Heilungs- und oder Entzugsmittel. Was habt ihr auch schon großartig zu verlieren? Also, gebt der Heroinfreiheit eine Chance und versucht diese neuen Wege!
Die Wirkung von Heroin
Viele Leute, die sich Heroin kaufen, haben sich vor ihrem ersten Konsum nicht ausreichend über die Wirkung informiert. Wenn man das nämlich tut und die Statistiken kennt, dann weiß man, dass schon einmaliger Konsum eine meist lebenslange Abhängigkeit bedeutet. Lest euch also auch als bereist Süchtige vor dem Kauf die folgenden Zeilen aufmerksam durch!
Heroin kann geraucht, geschnupft oder injiziert werden. Unabhängig von der Art der Anwendung wirkt Heroin schnell im Körper, um seine dramatischen Ergebnisse zu erzielen.
Kurz gesagt, Heroin ist sehr schädlich. Die Schnelligkeit und die intensive Wirkung des Stoffes tragen in erster Linie zu seiner schädlichen Natur bei. Sie sind auch Faktoren, die zur Suchtwirkung von Heroin führen. Der anhaltende Konsum von Heroin kann sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit schädigen und dürfte zu einer Reihe sozialer und rechtlicher Folgen für den Benutzer führen.
Die schädlichen Auswirkungen von Heroin werden bei der Untersuchung der Anzahl der Todesfälle durch Überdosierung, für die dieses Medikament verantwortlich ist, deutlich. Nach Angaben des National Institute on Drug Abuse:
– Die Todesfälle durch Überdosierung von Heroin haben sich von 2001 bis 2013 fast verfünffacht.
– Die Raten der Überdosierung sind von 2010 bis 2013 mit höheren Raten gestiegen.
– Männer sterben eher an einer Überdosis Heroin, aber die Rate der weiblichen Überdosis steigt seit 2010
=> generell kaufen sich Heroin mehr Männer als Frauen, was auch dem Geschlechterverhältnis bei Drogensüchten allgemein entspricht
Kurzfristige Auswirkungen des Heroinkonsums
Diese süchtig machende Natur dieser Substanz wird durch ihre Fähigkeit verstärkt, intensiv genussvolle Gefühle zu erzeugen. Heroin erreicht dies durch die Bindung an Opioidrezeptoren im Körper. Sobald die chemische Interaktion stattgefunden hat, werden die betroffenen Nervenzellen aufgefordert, einen Neurotransmitter namens Dopamin freizusetzen. Dopamin ist ein spezielles Molekül – und wichtig für die Vermittlung von Lustgefühlen, die sich für den Benutzer lohnen. Es sind diese Belohnungsempfindungen, die eine wachsende Sucht verstärken können, da der Benutzer ständig versucht, das Verhalten – in diesem Fall den Heroinkonsum – zu wiederholen, das zu ihnen führt.
Die kurzfristigen Effekte werden je nach Art der Abgabe an das System leicht abweichen, aber die häufigsten sofortigen schmerzstillenden (schmerzlindernden) und zentralnervösen Depressionen sind es:
- Ein "Ansturm", der eine starke Zunahme euphorischer Gefühle umfasst
- Gefühle, während des "Ansturms" warm und errötet zu sein.
- Schwere Empfindung in den Extremitäten.
- Reduziertes Schmerzempfinden.
- Schläfrigkeit.
- Sedierung.
- Lethargie.
Die angenehmen Gefühle, die mit dem "Ansturm" verbunden sind, werden nur für einige Minuten spürbar sein, wobei die länger anhaltenden Beruhigungsgefühle einige Stunden später anhalten. Genau diese anfängliche Euphorie ist es, die die Menschen dazu treibt, Heroin zu kaufen. Die Dauer aller Effekte hängt von der Reinheit, der Dosis und dem Verabreichungsweg ab – z.B. wenn das Medikament geschluckt, geraucht oder injiziert wurde. Während des gesamten Heroinspiegels kann sich der Benutzer zwischen Wach- und Schlafphasen bewegen, was als "Nicken" bezeichnet wird.
Der Gehalt an Heroin wird mit zunehmendem Gebrauch sinken, da der Benutzer das Medikament immer toleranter nimmt. Der Beginn der Toleranz fördert häufig die Einnahme immer höherer Mengen, was leicht zu einer Überdosierung führen kann.
Nebenwirkungen
Im Wesentlichen ist es nie ein sicherer Zeitpunkt, um Heroin zu verwenden – zum ersten Mal eine Überdosis für Benutzer; eine Überdosis für erfahrene Benutzer.
Wenn Menschen im Laufe der Zeit Heroin konsumieren, werden die angenehmen kurzfristigen Effekte von zahlreichen unerwünschten Nebenwirkungen der Substanz überschattet. Dies geschieht häufig, weil sich der Körper an das Heroin im System anpasst und Maßnahmen ergreift, um die Auswirkungen auszugleichen. Zu den Nebenwirkungen des Heroinkonsums gehören:
- Übelkeit und Erbrechen.
- Benommenheit.
- Verwirrung.
- Trockener Mund.
- Juckende Haut.
- Miotic oder verengte Pupillen.
- Lichtempfindlichkeit.
- Niedriger als die normale Körpertemperatur.
- Verlangsamte Atmung.
- Verlangsamte Herzfrequenz.
- Cyanotic (bläulich) Hände, Füße, Lippen, etc.
Das Risiko des Todes durch Überdosierung ist ein Problem für Menschen, die kurz- oder langfristig Heroin konsumieren, da die Dosierung aufgrund der unterschiedlichen Reinheit nicht messbar ist. Im Wesentlichen ist es nie ein sicherer Zeitpunkt, um Heroin zu verwenden – zum ersten Mal eine Überdosis für Benutzer; eine Überdosis für erfahrene Benutzer.
Viele der Komplikationen und Nebenwirkungen werden durch die Verwendung anderer Substanzen mit Heroin verschlimmert, insbesondere durch andere, die den Körper wie Alkohol oder Beruhigungsmittel belasten. Die kombinierten Effekte können zu einer gefährlichen Atemnot, Sauerstoffmangel im Gehirn, Herzproblemen, Koma und Tod führen.
Langfristige Auswirkungen des Heroinkonsums
Es gibt eine Vielzahl von Auswirkungen des langfristigen Heroinkonsums. Menschen mit anhaltendem Heroinkonsum über einen längeren Zeitraum können es erleben:
- Verminderte Zahngesundheit, die durch beschädigte Zähne und Zahnfleischschwellungen gekennzeichnet ist.
- Ausgeschnittene Haut vor dem Kratzen.
- Schwere Verstopfung.
- Erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten durch ein geschwächtes Immunsystem.
- Schwäche und Sedierung.
- Schlechter Appetit und Unterernährung.
- Schlafstörungen.
- Verminderung der Sexualfunktion.
Zu den größten Risiken des langfristigen Heroinkonsums gehören das Potenzial für irreversible Auswirkungen von Schäden oder Infektionskrankheiten auf die Leber oder Nieren. Das Gehirn kann auch durch Sauerstoffmangel beeinträchtigt werden.
Heroinabhängige Menschen müssen häufig mit Problemen durch Abszesse, bakterielle Infektionen und Infektionen der Herzklappen kämpfen. Schwangere Frauen, die Heroin konsumieren, sind von einer Fehlgeburt bedroht und setzen ihre Kinder dem Risiko einer übertragbaren Krankheit sowie der Abhängigkeit von der Droge seit der Geburt aus.
Darüber hinaus wird jemand, der vom Heroin abhängig ist, zahlreiche persönliche Folgeprobleme haben, wie z.B. finanzielle Probleme, Beziehungskrise, Schul- oder Beschäftigungsprobleme und Straftaten begehen. Solche Süchtigen tun dann alles, um sich die nächste Dosis Heroin zu kaufen.
Bedenken bezüglich der psychischen Gesundheit
Da Heroin die physischen Strukturen des Gehirns beeinflusst, können Bedenken hinsichtlich der psychischen Gesundheit bei anhaltendem Gebrauch auftreten. Dazu gehören:
- Depression mit Unfähigkeit, Glück zu fühlen.
- Soziale Isolation.
- Speicherprobleme.
- Angst vor der Weiterverwendung.
- Abhängigkeit und Sucht.
Heroinabhängigkeit
Einer der gefährlichsten Aspekte von Heroin ist seine Fähigkeit, dem Benutzer in kurzer Zeit sowohl Toleranz als auch physiologische Abhängigkeit zu vermitteln. Abhängigkeit ist ein physikalisches Phänomen. Wenn jemand von einer Heroinabhängigkeit erfasst wird, fühlt er sich ohne die Substanz in seinem System unwohl und krank. Dies geschieht, weil sich der Körper so sehr an das Heroin gewöhnt hat, dass seine Abwesenheit ungewöhnlich ist.
Die Abhängigkeit von Diamorphin ist weiterhin durch den Ausdruck von Entzugserscheinungen gekennzeichnet, die einige Stunden nach der letzten Anwendung beginnen können. Entzugserscheinungen von "Shore" können sehr schwerwiegend und unangenehm sein, da sie viele Grippesymptome nachahmen. Oft versuchen die Abhängigen dann verzweifelt, irgendwo wenigstens billiges Heroin günstig zu kaufen, um den Entzug auszusetzen.
Zu den Heroinentzugserscheinungen gehören:
- Unruhe und Unbehagen
- Stottern oder schneller Herzschlag
- Angst.
- Schütteln.
- Schwitzen.
- Es zittert.
- Schmerzen/Schmerzen in den Muskeln und Knochen.
- Durchfall.
- Erbrechen.
- Unfähigkeit zu schlafen.
Die Symptome können innerhalb von ein bis zwei Tagen ihren Höhepunkt erreichen, können aber bis zu einer Woche oder länger anhalten.
USA: Opioid-Epidemie treibt Patienten zum Heroinkauf
Wie viele sicherlich schon mitbekommen haben, gibt es seit einiger Zeit in den USA eine große Opioid-Epidemie. Denn Ärzte verschreiben dort sehr leichtfertig die stark abhängig machenden Schmerzmittel aus der Wirkstoffklasse der Opioide wie etwa Oxycodon. Heroin zählt auch in diese Wirkstoffgruppe. Da der Kauf dieser Medikamente teurer ist und man schnell abhängig wird, kaufen Süchtige dann Heroin und steigen darauf um.
Im Folgenden ein aus dem Englischen übersetzter Artikel zu diesem Thema, der aufzeigt, wie zerstörerisch hochpotente Opioide sowohl legaler Natur (Oxycodon) als auch illegaler Natur (Heroin) auf das Individuum und die Gesellschaft wirken:
Eine Frau sprach davon, dass ihre Mutter im Alter von 72 Jahren und mit Schmerzen wegen degenerativer Knochenerkrankung nur einen Ausweg sah, nachdem ihre Opioide sich abgeschwächt hatten. Sie beging Selbstmord.
Ein Ehemann, dessen Frau seit 50 Jahren an neurologischen und Wirbelsäulenerkrankungen leidet und der kein Rezept mehr für Schmerzmittel-Pflaster mehr bekommen kann, sagte: "Ein willkommener Tod ist zur Diskussion gekommen".
Paul Wayman, ein 69-jähriger Veteran, schrieb: "Die VA hat meine Schmerzmedikamente nach über 25 Jahren beschnitten. Ich kaufe jetzt Heroin auf der Straße."
"Du musst mit Veteranen reden. Mein Freund hat mehr Metall und Schrauben in sich als ein Roboter, aber keine Schmerzmittel mehr. Selbstmord ist das einzige Licht am Ende des Schlachtfeldes", sagte Wayman. "Ich habe früher viel Freiwilligenarbeit geleistet, liebte es, es mit meiner Frau zu machen. Jetzt werde ich high, damit ich gehen kann."
DA DIE ÄRZTE DIE OPIOIDREZEPTE VERJÜNGEN ODER BEENDEN, WERDEN VIELE PATIENTEN ZUR VERZWEIFLUNG GEBRACHT, SELBSTMORD.
"Alles, worum wir bitten, ist eine gewisse Erleichterung. Und etwas Lebensqualität", sagte er. "Jetzt das Leben zu beenden, steht nicht auf der Wunschliste. Ich denke die ganze Zeit daran."
Wayman gehört zu den Hunderten, die Fox News über E-Mails und Nachrichten in sozialen Medien erreichten, nachdem eine dreiteilige Serie über den Kampf der Nation gegen die lähmende Opioidkrise, die hauptsächlich durch illegale Drogen verursacht wurde, und die unbeabsichtigten Opfer – chronische Schmerzpatienten, die sich auf verschriebene Opioide zur Unterstützung verlassen haben – veröffentlicht wurde.
Der U.S. Air Force Veteran Herb Erne II, 76, aus North Carolina, starb im Februar 2018 durch Selbstmord. Rechts ist die Nachricht an seine Frau, dass er die chronischen Schmerzen nicht mehr ertragen konnte.
Die Serie zeigte, dass der Ansatz der Bundesregierung, die Überdosierungsepidemie durch gezieltes Angebot und Verschreiben von Opioiden anzugehen, unbeabsichtigt viele Ärzte dazu veranlasst hat, die Schmerzmittel ihrer Patienten ganz abzuschneiden oder abzuschneiden. Der Ansatz – unterstützt durch die 2016 Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Richtlinien für Opioide (Heroin ist ebenso wie Oxycodon ein Opioid), die vorschreiben, dass, trotz der Warnung der Agentur, dass es sich lediglich um Vorschläge handelte, die nicht als Gesetz durchgesetzt werden sollten – viele chronische Schmerzpatienten unbehandelt gelassen hat, von denen einige in Erwägung ziehen, sich das Leben zu nehmen.
Schmerzpatienten, die ihre Frustrationen und Verzweiflung und in mehreren Fällen auch Fragen darüber, ob sie noch viel länger andauern könnten, teilten, waren ein breites Spektrum von Müttern, Vätern, Führungskräften, Landwirten, Wartungspersonal, Ärzten, Krankenschwestern, Strafverfolgungsbeamten und Veteranen. Alle beschrieben ihre Erfahrung, durch ihre Krankheiten und Schmerzen darauf beschränkt zu sein, geschwächt und bettlägerig zu sein, nachdem sie sich verjüngt hatten oder ihnen die Fortsetzung der verschreibungspflichtigen Opioide verweigert wurde. Nicht wenige stiegen dann um und kauften Heroin.
"Meine Frau lebt unter extremen Schmerzen", schrieb Tom Walker von Lousiana. "Sie hatte unzählige epidurale Eingriffe, ohne Erfolg. Und fügen Sie eine sehr invasive Rückenoperation hinzu, ohne Erfolg. Sie leidet auch an drei verschiedenen neurologischen Erkrankungen."
Die einzige Quelle der Linderung, transdermale Fentanylpflaster, wurde eingestellt, sagte er. Und Heroin zu kaufen ist für viele Opiatabhängige dann die letzte Möglichkeit, um dem Entzug zu entgehen.
"Als ich den Arzt an seinen hippokratischen Eid erinnerte, informierte er uns, dass er seinen Job nicht wegen eines Patienten verlieren würde", sagte Walker, der seit 50 Jahren verheiratet ist. "Sie hat einen sehr schmerzhaften "Cold Turkey"-Prozess durchlaufen."
Walker sagte: "Ich fürchte, das ist die Ursache für zu viele Strafverfolgungsbehörden und Politiker, die die restriktive Politik gegen Schmerzmittel als "mutierte Folge der Position der CDC zu Opioiden" betrachten.
ÄRZTE, DIE ZWISCHEN KÄMPFENDEN OPIOIDPATIENTEN UND DER DURCHSETZUNG VON REZEPTEN STEHEN.
Julie McLeland schrieb: "Meine Mutter erhängte sich im August, nachdem ihr Arzt für Schmerzlinderung einige radikale Änderungen an ihrem Medikamentenprotokoll vorgenommen hatte."
"Sie war erst 72 Jahre alt und hatte eine degenerative Knochenerkrankung in ihrem Rücken", sagte McLeland. "Sie lebte im Elend und starb in Verzweiflung, weil es politisch populär war, Patienten, die dringend Medikamente brauchen, zu ignorieren und sie als Süchtige ohne moralische Kompasse zu malen. Sie wird geliebt und vermisst. Danke, dass du ihr eine Stimme gegeben hast."
Herb Erne III, eine examinierte Krankenschwester, schrieb: "Mein Vater war ein Opfer der Opioidschreckung, er nahm sein Leben, weil ihm niemand bei seinen Schmerzen helfen wollte. Er war 76 Jahre alt und hatte mehrere Gesundheitsprobleme, von denen eines chronische Beinschmerzen waren, die etwa 18 Monate vor seinem Selbstmord begannen. Nichts würde bei den Schmerzen helfen."
"Er sollte im Januar dieses Jahres operiert werden. Der Chirurg entschied sich, die Operation zu verschieben, bis mein Vater wieder zu Kräften gekommen war, er erhielt damals Heimgesundheit", schrieb Erne. "Er bat seinen primären Arzt um Hilfe bei den Schmerzen, aber er wollte nicht für Narkotika schreiben und nichts, was er versuchte, arbeitete für die Schmerzkontrolle."
Erne fortgesetzt: "Der Arzt verwies ihn an eine Schmerzklinik, mit ähnlichen Ergebnissen. Am 10. Februar dieses Jahres steckte sich mein Vater eine Waffe in den Mund und drückte ab. Meine Mutter war zu dieser Zeit nicht da und fand ihn, als sie nach Hause kam. Ich kam kurz darauf an. Er hinterließ eine Nachricht, dass er den Schmerz einfach nicht ertragen konnte."
Erne sagt, dass sein Vater, ein Veteran der US-Luftwaffe und ehemaliger Mitarbeiter der Flugzeugabteilung von General Electric, einer der vielen Schmerzpatienten war, die die stillen Opfer der Opioidkrise sind. Und für manche ist der Kauf von Heroin dann vor dem Selbstmord die letzte Möglichkeit, mit dem vorhandenen Geld die Sucht zu befriedigen.
"Als Krankenschwester habe ich Süchtige und das andere Ende des Opioidmissbrauchs gesehen", sagte er, "aber es gibt eine andere Seite dieser Krise, von der die Menschen nicht sprechen, die eigentlich Schmerzmedikamente brauchen, die sie aber nicht bekommen können, weil sie den "Angstfaktor" haben, mit dem Antiopioid – auch mit legalen, die sicher unter ärztlicher Aufsicht genommen werden – in Konflikt zu geraten.
Schmerzpatientenfürsprecher Bill Murphy aus New Hampshire sagte: "Die Stimmen der Befürworter der Suchtrettung waren in den letzten Jahren sehr effektiv, und das zu Recht. Das Problem, gegen das sie kämpfen, ist sehr ernst, und die Mittel, die sie für die Suchterziehung und effektivere Rehabilitationseinrichtungen erhalten haben, sind noch nicht ausgeschöpft."
"Aber die chronisch Kranken, die nicht missbrauchen, die nicht umleiten, sind zu den unbeabsichtigten Opfern irregeführter und übereifriger Bemühungen von Politik- und Regulierungsbehörden in der Regierung geworden", sagte er. "Sucht sucht keine Managed Care. Die Schmerzbehandlung kehrt zurück und verbessert die Funktion. Unsere Führer müssen das verstehen."
GESUNDHEITSEXPERTEN BIETEN LÖSUNGEN FÜR UNBEABSICHTIGTE FOLGEN DER BEKÄMPFUNG VON OPIOIDEN AN – TROTZDEM GIBT ES NOCH GENUG GESCHÄDIGTE, DIE HEROIN KAUFEN UM IHRE SUCHT ZU BEFRIEDIGEN
Ein anderer Veteran, der von Schmerzen durch Schlachtfeldverletzungen heimgesucht wurde, fragt sich, wo die Wertschätzung des Landes, für das er sein Leben riskiert hat, als Gesundheitsdienstleister ihm die medizinische Hilfe verweigern, die ihn lange Zeit funktionsfähig und dankbar hielt, jeden Tag aufzuwachen.
"Das muss aufhören", schrieb Rick Campbell, ein behinderter Veteran, der in Alabama lebt und beschreibt, dass er drei Viertel seiner Wachstunden Schmerzen hat. "Ich nehme seit über 15 Jahren Opiate und habe keine Überdosis genommen oder einen medizinischen Notfall wegen ihnen gehabt, aber ich werde gezwungen, wegzugehen und muss unter Schmerzen leiden."
"Es ist verrückt und wir leiden", sagte er. "Es ist traurig, dass sich unser Land mehr für illegale Drogenkonsumenten interessiert, als für die Veteranen, die diesem Land gedient haben und die das Medikament brauchen und den Beweis dafür erbracht haben."
Gefragt durch Fox News nach einer Antwort auf eine Beanstandung durch viele Veterane, dass VA-Einrichtungen ihre Schmerzen unterbehandeln, sagte das VA in einer Aussage: "VA wird von vielen als führend im Bereich der Schmerzbehandlung für den verantwortungsvollen Einsatz von Opioiden im gesamten VA-Gesundheitssystem anerkannt. So war die Abteilung im Januar das erste Krankenhaus des Landes, das seine Opioid-Verschreibungsraten freigegeben hat.
"Da einige Veteranen, die im VA-Gesundheitssystem eingeschrieben sind, unter hohen Raten von chronischen Schmerzen leiden, initiierte VA einen vielschichtigen Ansatz namens Opioid Safety Initiative (OSI), um den Bedarf an der Verwendung von Opioiden unter Amerikas Veteranen, die VA-Gesundheitsversorgung nutzen, zu reduzieren. Seit seinem Start hat das Programm dazu geführt, dass 308.911 Veteranen weniger Patienten – eine 45-prozentige Reduzierung – von Juli 2012 bis Juni 2018 Opioide erhielten."
Dr. Stephen Gelfand, ein Mitglied der Ärzte für Responsible Opioid Prescribing (PROP), das sagt, dass Opioide für chronische Schmerzen Menschen mehr schaden als sie helfen, sagte in einer E-Mail: "Die Bemühungen von PROP sollten nicht durch die einseitigen Bemühungen der Opioidindustrie, die CDC-Richtlinie herabzusetzen, zunichte gemacht werden."
Unter Bezugnahme auf eine Nachricht in South Carolina über eine große Drogenhandelsoperation, die Heroin, Fentanyl, Crack-Kokain und andere Drogen verkaufte, sagte Gelfand: "Ich habe es satt zu hören, dass es nur wenige Grenzen für die Verschreibung von Opioiden geben sollte, obwohl die Erfolgsbilanz der weit verbreiteten Überverschreibung nicht nur zu einer schwindelerregenden Zunahme der opioidbedingten Sucht und des Todes geführt hat, sondern auch zu einer großen Ausweitung dieses lukrativen illegalen illegalen Opioid-Drogenhandels, der die Gesellschaft und uns alle betrifft."
Gelfand sagte, dass es Ärzte und Arzneimittelhersteller gibt, die die negativen Auswirkungen der Einschränkung verschreibungspflichtiger Opioide wegen "einer finanziellen Beteiligung an der Aufrechterhaltung des Volumens der Opioidrezepte" überbewerten.
"Sie haben chronische Schmerzpatienten an Opioiden ausgenutzt, von denen viele an einer Opioidkonsumstörung oder der Krankheit Sucht leiden, die durch Verleugnungs- und Entzugserscheinungen, einschließlich Schmerzen, gekennzeichnet ist und als Entschuldigung dafür dient, dass Opioide "gebraucht" werden, damit sie nicht für "Selbstmord" gefährdet sind"," schrieb er. "Mit anderen Worten, das Auftreten eines Entzugs, der eine unvermeidliche Folge oder direkte Auswirkung des chronischen Opioidkonsums ist, wird als Grund verwendet, um die CDC-Richtlinie zu verunglimpfen und wichtige schrittweise sich verjüngende Opioidregime, insbesondere bei hohen Dosen, abzulehnen, oder den schwierigeren Abbruch von Opioiden bei einigen Patienten oder die wesentliche Überweisung anderer für notwendige Suchtbehandlungen, einschließlich der Verwendung von Buprenorphin".
"Wir glauben an eine sorgfältige, allmähliche Verjüngung der Opioide, um einen Entzug zu vermeiden oder signifikant abzuschwächen, sowie an die Notwendigkeit der Suchtprävention, indem wir Opioide bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten mit chronischen Schmerzen außerhalb des Krebses vermeiden, während wir sie nur für eine sorgfältig untersuchte und überwachte Minderheit verschreiben."
Dr. John Swicegood, ein Physiker aus Arkansas, der seit 33 Jahren ein Schmerzspezialist ist, stimmte vehement nicht zu und beklagte "den Schaden, der durch diese "Opioidkrise" verursacht wurde…. und warf jeden legitimen Patienten, der unter chronischen Schmerzen, sogar Krebs und Palliativschmerzen litt, unter den Bus". Heroin zu erwerben ist dann für viele der einzige Ausweg, da das Kaufen von Heroin auf dem Schwarzmarkt bei weitem billiger ist als der Kauf von Opioid-Schmerzmitteln.
HARTE NEUE OPIOIDRICHTLINIEN LASSEN EINIGE KREBS- UND POSTOPERATIVE PATIENTEN OHNE SCHMERZMITTEL ZURÜCK – IN DER FOLGE KAUFEN SIE DANN HEROIN
"Ich ging persönlich zu allen Kongressbüros in Arkansas und erklärte dies mehr als einmal, dass eine soziale Erzählung die Wissenschaft ersetzt. Es war neugierig, nur zu sehen, wie die Augen von jemandem gerade vorbei glasig wurden, als ich das weiter erklärte, ich sagte immer wieder, die Opioidkrise" ist nicht Ihre Großmutter, die 3 Lortabs pro Tag nimmt", schrieb Swicegood in einer E-Mail.
"Wir sehen etwa 4.500 Begegnungen pro Jahr – und sie sind infiziert, krank, verkrüppelt, im Rollstuhl, Spaziergänger, haben entweder eine fehlgeschlagene Wirbelsäulen- oder orthopädische Operation oder keine Kandidaten – das ist die Gruppe im Schatten. Es ist nicht Ihr jung gebräunter, ausgeruhter Mann oder Ihre junge Frau, die mit kleineren Befunden, die eine Behinderung und Opiate erfordern (wir screenen sie aus – dies ist die Population von Missbrauch, Ablenkung und Sucht, die durch unsere gescheiterte Kultur ermöglicht wird)."
"Dies war eine Gelegenheit für[Versicherungsgesellschaften], die Opiat-Rezeptabdeckung zu erhalten und den öffentlichen Fokus darauf zu legen, dass die Schmerzbehandlung jeden süchtig macht", sagte Swicegood, "und das war die Krise, in dem Maße, wie Ärzte schuld waren, die Regierung hielt schlechte Ärzte nicht auf. Z.B. sind Pillenfabriken meistens uncredentialisierte Ärzte, die das DEA fortfährt, Plan 2 kontrollierte Substanzerlaubnis wieder herauszugeben – trotz des Wissens, dass sie RX für Bargeld verkauften. Das geht in unserem Gebiet weiter."
Weiterführendes und Links zum Thema
Schon lange gibt es Gerüchte, dass Teile verschiedener Geheimdienste und auch Militärs in Kriegen in den örtlichen Heroinhandel verwickelt sein sollen, um so ihre verdeckten Operationen zu finanzieren oder sich schlicht selbst zu bereichern.
So schreibt Wikipedia über die Folgen des Vietnamkriegs diesbezüglich:
Die Militärs teilten auch illegale Märkte wie den Verkauf von Heroin unter anderem an US-Soldaten unter sich auf.
Ähnliches berichtet auch der US-Professor für südostasiatische Geschichte Alfred W. McCoy in seinem viel beachteten Buch "Die CIA und das Heroin: Weltpolitik durch Drogenhandel":
Außerdem waren informierte Beobachter davon überzeugt, dass einige der hochrangigen Geheimdienstoffiziere vom SDECE im Schutz ihres Spionagenetzes Rauschgiftsendungen in die USA organisiert hatten, um SAC-Operationen zu finanzieren. US-Drogenagenten, die verdeckt gegen französische Heroinschmuggler ermittelten, befürchteten kaum, vom Milieu enttarnt zu werden, waren aber zunehmend besorgt, vom SDECE entdeckt zu werden. Anfang 1971 zum Beispiel traf sich ein verdeckter Rauschgiftermittler mit den Vertretern des größten Marseiller Heroinsyndikats in einem Hotelzimmer in New York. Der Undercoveragent gab sich als amerikanischer Mafioso aus, bot an, 100 Kilo Heroin zu kaufen, und war mit einem Spitzenpreis einverstanden. Überzeugt, dass sie es mit einem echten amerikanischen Gangster zu tun hatten, flogen die Schmuggler, in Hochstimmung über ihren Erfolg, zurück nach Marseille und begannen, das Heroin für die Sendung zu beschaffen. Als sie jedoch gerade wieder nach New York aufbrechen wollten, wo sie in die sorgsam vorbereitete Falle getappt wären, rief sie ein anderer korsischer Gangster an, um sie zu warnen, dass es sich bei dem amerikanischen Mafioso in Wahrheit um einen US-Drogenagenten handelte.
SDECE ist die Abkürzung für Service de Documentation Extérieure et de Contre-Espionnage (zu deutsch "Auswärtiger Nachrichten- und Spionageabwehrdienst") und war der französische Auslandsgeheimdienst von 1945 bis 1982.
Ein besonders negativer Aspekt des Heroinkonsums ist zudem die extreme Sucht, die zum Schaden von sich selbst und anderen führt. Etwa dann, wenn die Süchtigen auf Entzug sind und mit aller Macht und sogar Gewalt versuchen, Heroin zu kaufen bzw. zu erpressen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der BGH (Bundesgerichtshof) beschlossen hat, dass die "Nötigung zur Herausgabe von Betäubungsmitteln sich nicht gegen das Vermögen des Genötigten [richtet] und daher nicht den Tatbestand der Erpressung [erfüllt]". Folgender Fall war Grundlage des richtungweisenden Urteils:
Die drogensüchtigen A und B hatten den Rest ihres Heroinvorrats konsumiert. Nachdem sie vergeblich versucht hatten, Heroin zu kaufen, beschlossen sie, N, der mit Heroin Handel treibt, mit Gewalt zur Heraus-gabe von Heroin zu zwingen. A und B traten die Wohnungstüre des N ein und fragten ihn sogleich nach »Dope«. Als dieser erwiderte, keines zu besitzen, packte ihn A und versetzte ihm Schläge mit der Aufforderung: »Gib uns das Zeug raus«. Auch B schlug N und verlangte die Herausgabe von Heroin, wobei er ihm zugleich einen spitzen Gegenstand, eine Schere oder ein Messer, drohend vor das Gesicht hielt. N versuchte zu fliehen, wurde aber von A festgehalten. Nach weiteren Schlägen gab er drei Plomben Heroin mit der Bemerkung heraus: »Hier, mehr habe ich nicht!«. Nach Hilferufen des N flohen A und B mit dem Heroin.
Um diesen Kriminalitätsaspekt beim Heroinkauf und -verkauf sowie der allgemeinen Beschaffungskriminalität durch Heroinsüchtige zu begegnen, wird vermehrt über eine kontrollierte Abgabe dieser Droge nachgedacht. Studien führen dafür plausible Argumente ins Feld:
Der Stellenwert der Delinquenzuntersuchung innerhalb der Gesamtevaluation beruht auf der empirischen Beobachtung, daß ein beträchtlicher Teil von Straßenraub und ähnlichen Delikten in Schweizer Städten, wie vermutlich auch anderswo, von Drogenabhängigen begangen wird. Da die kontrollierte Abgabe von Heroin zumindest theoretisch den Druck, Heroin auf dem illegalen Markt zu kaufen und sich die hierfür benötigten Geldmittel auf illegale Weise zu beschaffen, reduziert, scheint eine Überprüfung der Heroinverschreibung unter diesem Aspekt sinnvoll. Dies um so mehr, als die Öffentlichkeit die Wirksamkeit von drogenpolitischen Strategien nicht nur mit Blick auf deren Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensumstände von Drogenabhängigen, sondern besonders auch hinsichtlich der Folgen für Straßenkriminalität und öffentliche Sicherheit beurteilt. Zudem existieren bislang sehr wenige empirische Untersuchungen über die Effekte von Heroinverschreibung auf Kriminalitätsraten unter Drogenabhängigen
Daneben findet man dutzende Zeitungsartikel aus jeder Lokalzeitung und überregionalen Presse. Darin steht, wo man teilweise auch zu welchem Preis Heroin kaufen könnte. Eine kleine Auswahl an Links zum Thema wären die folgenden:
Hier noch der Erfahrungsbericht eines Bloglesers:
Abschließend noch ein gutes Video zur Heroinszene in München
Abschließend noch ein Youtube-Video zum Thema, in dem ein bekannter Drogen-Youtuber die Heroinszene in München besucht und direkt vor Ort aus erster Hand berichtet. Schaut euch das Elend an! Diese Menschen haben NICHTS und ihr einziger Daseinszweck besteht darin, genug Geld für den Kauf von Heroin aufzutreiben, um keine Entzugserscheinungen zu haben. Denn einen Heroinrausch bekommen diese Süchtigen schon lange nicht mehr! Seht euch das an und kommt niemals auf Idee, euch irgendwann einmal Heroin zu kaufen. Und sei es "nur mal kurz zum probieren" – Bullshit! Fast jeder wird sofort danach ein Leben lang süchtig und stirbt einen qualvollen Tod – jeden Tag ein bisschen mehr zerfällt er innerlich und äußerlich…