Hiermit berichte ich quasi-live von meinem mit diesen Zeilen noch anhaltenden Mischkonsum von Alkohol und späterem CBD-Gras Rauchen. [Erfahrungsbericht]
Die Grunderkenntnis schon mal vorweg: Es ist total angenehm, CBD-Gras mit Alkohol zu kombinieren – keine Übelkeit oder Schwindel wie bei Alkohol und THC. Einfach geistig sehr klar (also total cannabidioltypisch, so typisch für CBD schön aufzuklaren statt einzutrüben; oh schaut, welch wunderbare Wortwahl es mir trotz eigentlichem Benebelungsgrad durch Ethanol garantiert; I SIMPLY LOVE IT!<³).
Viele von euch werden das kennen: Nach überverhältnismäßigem (=rauschbeabsichtigtem) Alkoholgenuss nach Hause zu kommen und klassisches Weed zu rauchen, kommt für den Moment geil, endet aber meist im Gekotze. THC vernebelt einfach zu sehr. Versucht man, im nächtlichen Sternenhimmel einen leuchtenden Punkt anzuvisieren, multizipliert (lol, multipliziert natürlich) THC deinen Fokus mit dem Faktor 2 – man sieht alles doppelt. CBD aber beschert mir eine cannabinoide Fettness, ohne dabei den Fokus zu rauben – alles wird messbar schärfer. Selbst das, was der Alkohol verschwimmen lässt, macht CBD-Gras wieder gerade – zumindest nach Leibeskraft und das sehr gut.
At least: die Kombination, CBD-Gras zu rauchen nachdem ausgiebig Alkohol konsumiert wurde, gefällt und ergibt auch Sinn – schön den Alkokolrausch auslaufen lassen und mit Cannabidiolklarheit weich betten.